O amor ao próximo é um dos princípios mais importantes ensinados por Jesus Cristo, sendo, para muitos, quase sinônimo de sua mensagem. Ao longo de sua vida e ministério, Jesus deu inúmeros exemplos de como devemos tratar os nossos irmãos com compaixão, perdão e amor incondicional. Inspire-se nos ensinamentos de Jesus, afinal, atos de amor ajudam a espalhar a Palavra.
Jesus ensinou que devemos amar não apenas aqueles que nos amam, mas também nossos inimigos ou quem consideramos inimigos, mesmo que sem absoluta certeza.
Em Lucas 10:30-37, Jesus conta a parábola do Bom Samaritano. Um homem é assaltado e deixado quase morto. Dois passam por ele sem ajudá-lo, mas um samaritano, considerado inimigo dos judeus, oferece ajuda ao desamparado. Jesus explica que o verdadeiro amor ao próximo transcende barreiras culturais e preconceitos, encorajando-nos a agir com compaixão para com todos.
Em João 8:3-11, Jesus encontra uma mulher acusada de adultério, prestes a ser apedrejada. Diferente dos demais, Ele não a condena, mas desafia os acusadores, dizendo:
"Aquele que dentre vós está sem pecado seja o primeiro que atire pedra contra ela."
Todos vão embora, e Jesus salva e orienta a mulher, mostrando um exemplo poderoso de perdão e compaixão.
Em Mateus 8:5-13, um centurião prova a sua fé, acreditando que Jesus pode curar seu servo apenas com uma palavra. Jesus, impressionado com a fé do centurião, cura o servo.
Este ato de amor e cura mostra que Jesus ajuda a todos, independentemente de origem, posição social ou qualquer outra classificação. Ele é misericordioso sem ver a quem.
O maior ato de amor ao próximo foi feito por Cristo na Cruz para que pudéssemos ser salvos. Em João 15:13, Jesus disse:
"Ninguém tem maior amor do que este, de dar alguém a sua vida pelos seus amigos."
Lembre-se sempre de agradecer pelo sacrifício de Jesus, que deu sua vida na Terra por nós, a humanidade.
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Deus abençoe!
44 Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde, und betet für die, die euch verfolgen,
3 Die Schriftgelehrten und die Pharisäer aber brachten ein Weib, das beim Ehebruch ergriffen wurde, und stellten es in die Mitte.
4 Sie sprachen zu Ihm: Meister, dieses Weib wurde auf frischer Tat beim Ehebruch ergriffen!
5 Im Gesetz aber hat uns Moseh geboten, dass solche gesteinigt werden! Was sagst Du nun?
6 Das aber sagten sie, Ihn zu versuchen, damit sie etwas hätten, Ihn zu verklagen; Jesus aber bückte Sich nieder, und Er schrieb mit dem Finger auf die Erde.
7 Wie sie aber fortfuhren, Ihn zu fragen, stand Er auf und sprach zu ihnen: Wer von euch sündlos ist, werfe zuerst einen Stein auf sie!
8 Und wiederum bückte Er Sich nieder und schrieb auf die Erde.
9 Die es aber hörten und von ihrem Gewissen überführt waren, gingen einer nach dem anderen hinaus, dass sie anfingen von den Älteren bis zu den Letzten, und Jesus blieb allein übrig und das Weib, das in der Mitte stand.
10 Jesus aber richtete Sich auf, und Er sah niemand mehr als nur das Weib; Er sprach zum Weibe: Wo sind deine Verkläger; ist keiner, der dich verurteilt?
11 Sie aber sagte: Keiner, o Herr! Jesus aber sprach: Auch Ich verurteile dich nicht! Gehe hin und sündige von jetzt ab nicht mehr!
13 Eine größere Liebe als diese hat niemand, (als) dass er sein Leben dahingibt für seine Freunde!
30 Jesus erwiderte und sprach: Ein Mensch ging hinab von Jerusalem nach Jericho, und er fiel unter die Räuber, und sie zogen ihn aus, und sie schlugen ihn, und sie gingen davon, und sie ließen ihn halbtot liegen.
31 Zufällig aber kam ein Priester auf jenem Wege herab, und da er ihn sah, ging er vorbei.
32 Ebenso aber kam auch ein Levit an den Ort, und da er ihn sah, ging er vorüber.
33 Ein Samariter aber, der auf Reisen war, kam an ihn heran, und da er ihn sah, hatte er Erbarmen.
34 Und er trat hinzu, verband seine Wunde, indem er Öl und Wein aufgoss, er setzte ihn aber auf sein eigenes Lasttier und führte ihn in eine Herberge, und er trug Sorge für ihn.
35 Und am anderen Morgen nahm er zwei Denare heraus und gab sie dem Gastwirt, und er sprach: Versorge ihn, und was du noch dazu verwenden möchtest, gebe ich dir, wenn ich zurückkomme.
36 Wer von diesen dreien dünkt dich, ein Nächster geworden zu sein dessen, der unter die Räuber gefallen ist?
37 Er aber sprach: Der die Barmherzigkeit an ihm tat! Jesus aber sprach zu ihm: Gehe hin, und tue du ebenso! /
5 Während Er aber nach Kapernaum hineingekommen war, kam ein Hauptmann zu Ihm bittend,
6 Und er sprach: Herr, mein Knecht liegt krank darnieder, gichtbrüchig, der da furchtbar gequält wird!
7 Er sagt zu ihm: Ich will kommen, Ich werde ihn heilen!
8 Der Hauptmann aber antwortete und sprach: Herr, ich bin nicht geeignet, dass Du unter mein: Dach eingehst, sondern sprich nur ein Wort, und mein Knecht wird gesund!
9 Denn ich, auch ich bin ein Mensch unter Gewalt, der ich selbst Kriegsleute unter mir habe, und sage ich diesem: Gehe hin! so geht er! und einem ändern: Komm! so kommt er! und meinem Knecht: Tue dieses! so tut er es!
10 Als es aber Jesus hörte, wunderte Er Sich, und Er sprach zu denen, die da folgten: Amen, Ich sage euch, nicht einmal in Israel fand Ich einen solchen Glauben!
11 Ich sage euch aber, dass viele vom Morgen und Abend kommen und werden mit Abraham und Isaak und Jakob zu Tische sitzen in dem Königreich der Himmel!
12 Die Söhne aber des Königreiches werden hinaus gestossen in die äußerste Finsternis; da wird sein das Heulen und das Knirschen der Zähne!
13 Und Jesus sprach zu dem Hauptmann: Gehe hin; wie du geglaubt hast, geschehe dir! und der Knecht wurde in jener Stunde geheilt.