8 Aber ihr sollt Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch herabkommt, und dann sollt ihr meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samaria, ja bis ans Ende der Erde."
8 (Eine Einzelstimme des Festchors:) / Es ist besser, bei Jahwe Zuflucht zu suchen / (Der ganze Chor:) / Als zu vertrauen auf Menschen.
9 (Eine Einzelstimme des Festchors:) / Es ist besser, bei Jahwe Zuflucht zu suchen / (Der ganze Chor:) / Als zu vertrauen auf Fürsten. Das hat auch Judas Makkabäus erfahren. Denn bei den Fürsten oder den Vornehmen und Edlen seines Volkes fand er keinen Beistand.
2 Alle sind glücklich zu preisen, die seine Zeugnisse halten, / Die ihn suchen von ganzem Herzen.
2 Alle sind glücklich zu preisen, die seine Zeugnisse halten, / Die ihn suchen von ganzem Herzen.
5 Der wird Segen empfangen von Jahwe / Und Hilfe vom Gott seines Heils.
6 So sind, die nach ihm fragen: / Die dein Antlitz suchen, sind Jakob. Sie sind Jakob, nicht nur dem Fleisch nach, sondern in voller Wahrheit (Jes. 44,2; Röm. 9,6). Sela.
10 Begehrt hab ich dein Wort von ganzem Herzen, / Laß mich nicht irren von deinen Geboten!
10 Werden wird Jahwe ein Hort dem Bedrückten, / Ein Hort in Zeiten der Not.
10 Werden wird Jahwe ein Hort dem Bedrückten, / Ein Hort in Zeiten der Not.
6 Ohne Glauben aber ist's unmöglich, Gott zu gefallen. Denn wer Gott naht, der muß glauben, daß er da ist, und daß er denen, die ihn suchen Und verehren., ihre gebührende Belohnung gibt.
6 Ohne Glauben aber ist's unmöglich, Gott zu gefallen. Denn wer Gott naht, der muß glauben, daß er da ist, und daß er denen, die ihn suchen Und verehren., ihre gebührende Belohnung gibt.
10 Im übrigen: erstarkt im Herrn und in der Kraft seiner Macht!
31 Trachtet nur nach seinem Königreich; dann soll euch dies Das Irdische, das ihr nötig habt. daneben auch zuteil werden.
7 Denn Gott hat uns nicht einen Geist gegeben, der Verzagtheit wirkt, sondern einen Geist, der uns erfüllt mit Kraft, mit Liebe und mit nüchterner Besonnenheit Timotheus scheint mutlos und verzagt gewesen zu sein..
11 Dann werdet ihr auch reich gestärkt durch die Macht, die seiner Herrlichkeit eigen ist. So könnt ihr auch in jeder Lage Ausdauer und Geduld beweisen "Ausdauer" im Leiden und "Geduld" bei Beleidigungen..
45 Und so werd ich dann auch getrost und unbefangen Ohne mich einschüchtern zu lassen. Wörtlich: ich werde wandeln "auf breitem Raum". wandeln, / Denn in deinen Geboten hab ich Rat gesucht.
8 Zu dir spricht mein Herz: (da du geboten:) 'Suchet mein Antlitz!' / "Dein Antlitz, Jahwe, such ich auch."
10 Jahwe fürchtet, ihr Heiligen sein! / Denn die ihn fürchten, die trifft kein Mangel.
9 Darum sage ich euch auch: Bittet, so wird euch gegeben! Sucht, so werdet ihr finden! Klopft an, so wird euch aufgetan!
7 Bittet, so wird euch gegeben! Suchet, so werdet ihr finden! Klopfet an, so wird euch aufgetan!
2 Jahwe schaut vom Himmel herab auf die Menschenkinder, / Daß er sehe, ob jemand Einsicht habe / Und frage nach Gott.
1 Dem Sangmeister. Ein Psalm Davids. Diese Überschrift soll wohl nur andeuten, daß der Psalm nach davidischem Muster gedichtet worden ist. / Jahwe, du hast mich durchforscht und erkannt:
2 Du weißt, wann ich sitze und wann ich aufstehe; / Mein Denken und Streben kennst du sogar, / Noch eh es mir klar geworden.
10 Denn der Menschensohn ist gekommen, um das Verlorene zu suchen und zu retten."
4 Fraget nach Jahwe und seiner Macht, / Suchet sein Antlitz beständig!
4 Fraget nach Jahwe und seiner Macht, / Suchet sein Antlitz beständig!
28 Durch Kummer zerfließt meine Seele: / Richte mich auf nach deinen Verheißungsworten!
9 Darum sage ich euch auch: Bittet, so wird euch gegeben! Sucht, so werdet ihr finden! Klopft an, so wird euch aufgetan!
10 Denn wer bittet, der empfängt, wer sucht, der findet, und wer anklopft, dem wird aufgetan.
4 So wirst du Wonne an Jahwe haben, / Der dir gewährt deines Herzens Wunsch.
4 Groß achtet mit mir Jahwe, / Laßt uns zusammen seinen Namen erhöhn!
16 Ich bitte ihn: er möge euch nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit verleihen, durch seinen Geist mit Kraft gestärkt zu werden in dem inneren Menschen,
1 Ein Psalm Davids, als er in der Wüste Juda war. Auf seiner Flucht vor Absalom weilte David, ehe er den Jordan überschritt, etwa zwei Tage in der Wüste Juda, jener traurigen Einöde, die sich an der Westseite des Toten Meeres hinzieht (2. Sam. 15,23.28; 16,2; 17,16). Die Wüste, die David umgibt, wird ihm ein Bild seines inneren Zustandes. Die angeführten Schriftstellen zeigen uns, wie er leiblich ermattet war. Aber auch geistlich fühlte er sich schwach und elend, weil er fern von dem Heiligtum auf Zion war. Diese Stimmung spricht sich aus in unserem Psalm, der in der alten Kirche in dem sonntäglichen Morgengottesdienst gesungen wurde.