18 Wenn ich dachte: "Es wankt mein Fuß", / So sützte mich, Jahwe, deine Hand.
5 (Der Chorführer allein im Namen der ganzen Festgemeinde:) / Als ich aus der Bedrängnis Jahwe anrief, / Da erhörte mich Jah und machte mich frei.
16 Lebt in Eintracht miteinander! Strebt nicht nach hohen Dingen, sondern zieht mit den Geringen dieselbe Straße!
1 Ein Psalm Davids.
2 Jahwe ist mein Hirt: mir mangelt nichts. / Auf grünen Auen läßt er mich ruhn, / Zu stillen Wassern Wo der Müde den lieblichsten Ruheplatz findet und zugleich sich erfrischen kann. führt er mich.
3 Wird er deinen Fuß wohl wanken lassen? / Wird etwa dein Hüter schlummern?
11 Das bringe ich nicht zur Sprache, weil ich etwa Mangel litte; denn ich habe gelernt, in jeder Lage zufrieden zu sein.
8 Ich halte mir Jahwe beständig vor Augen. / Ist er mir zur Rechten, so wanke ich nicht.
5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt, und in wem ich bleibe, nur der bringt reiche Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts Was im Dienst Christi Wert hätte. vollbringen.
3 Du hast mit deiner Hand die Heiden vertrieben und sie gepflanzt D.h. du hast unseren Vorfahren einen festen Wohnsitz in Kanaan gegeben.; / Du hast Völker zerschlagen, sie Unsere Vorfahren. ausgebreitet.
1 Ein Gedicht (?) Das hier gebrauchte hebräische Wort miktâm, das außerdem noch in den Überschriften von Ps. 56-60 vorkommt, ist dunkel. Franz Delitzsch hält die Bedeutung "Inschrift, Inschriftgedicht" oder "Stichwortgedicht" für möglich, weil in den Psalmen dieser Art ein sinnreicher Spruch durch besondere Einführung oder durch kehrversartige Wiederholung sich inschrift- und denksteinartig heraushebe. von David. / Behüte mich, Gott, denn ich fliehe zu dir!
34 Seid also nicht besorgt im Blick auf morgen; denn der morgende Tag wird selber für sich sorgen. Jeder Tag hat genug an seiner eigenen Mühsal Ihr braucht also die Sorgen des laufenden Tages nicht unnötig zu vermehren..
26 Ist auch mein Leib geschwunden, und schlägt mein Herz nicht mehr: / Meines Herzens Hort und mein Besitz / Bleibt doch Elohim auf ewig! Welches gewaltige Gottvertrauen spricht sich in diesen Worten aus, noch dazu aus dem Mund eines alttestamentlichen Frommen, der noch nichts von dem Lichte Christi wußte! Der Psalmist weiß: Das Band, das ihn mit seinem Gott verknüpft, kann auch der Tod nicht lösen. Selbst nach dem leiblichen Tod bleibt er in Gottes Gemeinschaft - ein ahnender Ausblick auf das Leben der zukünftigen Welt (vgl. Röm. 8,38-39; 14,8).
19 So werden wir nimmer von dir weichen. / Laß uns am Leben, so rufen wir an deinen Namen.
1 Ein Stufenlied. / Ich hebe meine Augen zu den Bergen Die Berge waren vielfach die Stätten, wo Gott den Seinen erschien (1. Mos. 22,2; 2. Mos. 3,1-2).: / Woher wird mir Hilfe kommen?
2 Meine Hilfe kommt von Jahwe, / Der Himmel und Erde geschaffen hat.
1 Ein Stufenlied von Salomo. Die Worte "von Salomo" fehlen in der LXX. / Wenn Jahwe das Haus nicht baut, / So mühen sich vergeblich ab, die daran bauen. / Wenn Jahwe die Stadt nicht behütet, / So wachen die Wächter vergeblich.
8 Die Fleischesmenschen können darum Gott nicht gefallen.
4 Denn wie wir in einem Leib viele Glieder haben, alle Glieder aber nicht denselben Dienst verrichten:
5 so bilden wir auch trotz unserer Vielheit einen Leib in der Gemeinschaft Christi; doch dabei ist jeder des anderen Glied.