15 Dann wandte er sich an alle und sprach: "Nehmt euch in acht und hütet euch vor aller Habsucht! Denn so reich auch jemand ist, sein Leben kann er sich nicht sichern durch seine Güter."
21 Da sprach sein Herr zu ihm: 'Recht so, du wackerer und treuer Knecht! Du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über viel setzen. Nimm teil an deines Herrn Freudenfest Das der Herr nach seiner Rückkehr feierte.!'
6 Darum entrichtet auch die Steuern Betätigt durch die Entrichtung der Steuern euern Gehorsam gegen die Obrigkeit! Gerade die Judenchristen konnten leicht geneigt sein, einer heidnischen Obrigkeit nur mit Widerwillen Abgaben zu bezahlen (vgl. Matth. 22,17).! Denn die Träger der Gewalt sind Gottes Diener Darum müssen auch die Untertanen, die den Schutz des Staates genießen, durch Entrichtung der Steuern der Obrigkeit die Mittel geben, ihren Dienst auszurichten., und als solche sollen sie beharrlich tätig sein.
14 Betracht ich den Wandel, den deine Zeugnisse fordern, / So freu ich mich stets wie über allerlei Reichtum.
16 Trägt der Gerechte auch wenig davon Hat der Gerechte auch nur ein geringes Teil an irdischen Gütern., / Besser ist's immer als vieler Frevler Güterfülle.
17 Denn der Frevler Arm wird zerbrochen, / Aber die Frommen stützt Jahwe.
9 Die nach Reichtum trachten, fallen in Versuchung und Schlingen und viel unvernünftige und schädliche Begierden, die die Menschen in den Abgrund des Verderbens stürzen.
21 Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz Wo das Gut ist, nach dem du strebst, dahin richtet sich auch alles Denken und Wünschen deines Herzens..
17 Die Reichen in dieser Welt warne vor Hochmut! Sie sollen ihre Hoffnung nicht auf den unsicheren Reichtum setzen, sondern auf Gott, der uns alles, was wir nötig haben, in reicher Fülle schenkt.
7 So gebt denn jedem, was ihm zukommt: Gebt Steuern dem, der darauf Anspruch hat; gebt Zoll dem, der ihn fordern darf; erweist Ehrfurcht, wem sie zukommt, und Achtung, wem sie gebührt!
5 Euer Sinn sei frei von Geldgier! Seid zufrieden mit dem, was euch beschieden ist! Er selbst Gott. hat ja gesagt: Nie will ich von dir abtun meine Hand, nie dich verlassen 5. Mos. 31,6..