7 Harrt denn geduldig aus, ihr Brüder Weil euern Unterdrückern das Gericht nahe bevorsteht., bis auf die Wiederkunft des Herrn! Ihr wißt: der Landmann wartet Wenn er gesät hat. auf die köstliche Frucht der Erde und harrt in Geduld, bis sie Herbstregen und Frühlingsregen empfängt 5. Mos. 11,14..
8 So harrt auch ihr in Geduld, stärkt eure Herzen; denn die Wiederkunft des Herrn ist nahe!
21 Bleibt dadurch fest in Gottes Liebe Hier ist wohl die Liebe Gottes zu seinen Kindern gemeint. und wartet auf die Barmherzigkeit unseres Herrn Jesus Christus, die euch zum ewigen Leben führen wird Das wird geschehen bei der Wiederkunft Christi (Tit. 2,13).!
7 Duldergleich sei stille zu Jahwe und harre sein! / Entrüste dich nicht über den, der Glück hat, / Über den Mann, der Ränke verübt! Wer seinen Willen ganz in Gottes Willen ergibt, der verzichtet auch auf alle Selbsthilfe.
20 Darum So übersetze ich [ex hou]. Weil unsere Heimat im Himmel ist, darum warten wir darauf, daß uns Jesus Christus in diese Heimat führe (Joh. 14,3). Was dazu nötig ist, sagt der Apostel im folgenden. warten wir auch sehnsuchtsvoll, daß der Herr Jesus Christus als Erretter komme Christus bringt bei seiner Wiederkunft die vollkommene Rettung, indem er auch den Leib von den Banden der Sterblichkeit befreit (Röm. 8,23)..
9 Denn Frevler werden ausgerottet; / Die aber Jahwes harren, die erben das Land.
3 Gar niemand, der dein harret, wird zuschanden. / Zuschanden werden, die ohn Ursach treulos sind. Die unter nichtigen Vorwänden gewissenlos von Gott abfallen.
1 Dem Sangmeister. Ein Psalm Davids.
5 Ja, von seiner Höhe beschließen sie ihn zu stürzen. / Drum haben sie Lust an der Lüge. / Sie segnen mit ihrem Munde, / Aber im Herzen fluchen sie. Davids Feinde heucheln, um ihr Ziel zu erreichen und ihn zu stürzen. Sela.
5 Jahwes habe ich stets geharrt; / Es hat meine Seele geharrt, / Schon immer hoffte ich auf sein Wort. Auf das Wort von der Erlösung.
6 Meine Seele harrt Adonáis, / Mehr, als Wächter des Morgens harren, / Ja, Wächter des Morgens.
14 Hoff auf Jahwe! Sei getrost und unverzagt! / Ja, hoff auf Jahwe! Ps. 27 besteht aus zwei ungleichen Hälften. Die erste Hälfte (V.1-6) ließe sich David zuschreiben, und wir könnten hier auch an die absalomische Verfolgungszeit denken. In der zweiten Hälfte aber (V.7-14) ist die Lage und die Stimmung des Dichters ganz anders als in der ersten. Freilich kommt in beiden Hälften gleichmäßig das starke Gottvertrauen zum Ausdruck, und deshalb mögen auch beide Teile später zu einem Psalm verbunden worden sein.
34 Klammre dich an Jahwe, halt ein seinen Weg: / Er wird dich erhöhn, daß du erbest das Land. / Der Frevler Vernichtung siehst du mit an.
15 Ich bin wie ein Mann, der nicht hören kann, / In dessen Mund keine Widerrede.