11 Die Juden in Beröa waren von edlerer Sinnesart als die in Thessalonich. Sie nahmen das Wort sehr willig auf und forschten täglich in der Schrift, um sich zu überzeugen, ob das, was sie gehört, damit auch wirklich übereinstimmte.
15 und wie du von Kindheit auf die heiligen Schriften Des Alten Bundes. kennst! Die können dir, wenn du wie Christus Jesus glaubst, die Weisheit schenken, die zum Heil führt Nur wer wie Christus glaubt, findet im Alten Testament die Heilswahrheit. Und wie war denn Christi Glaube in bezug auf die Schriften des Alten Bundes? Er hat sie alle feierlich anerkannt als Gottes untrügliche Offenbarung (vgl. Matth. 5,1718; Luk. 24,27.44; Joh. 5,46-47). Ist daher dieser Vers 2. Tim. 3,15 nicht ganz besonders beachtenswert im Blick auf jene verderblichen Irrlehren, die gerade in unseren Tagen die Glaubwürdigkeit der heiligen Schriften des Alten Bundes zu untergraben suchen? Wer ist gegen diese Irrtümer gewappnet? Nur wer da glaubt wie Christus Jesus!.
16 Jede Schrift Des Alten Testaments., weil von Gott eingegeben, ist auch nützlich zur Belehrung, zur Widerlegung Des Irrtums., zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit;
17 so wird der Gottesmann Vgl. 1. Tim. 6,11. vollkommen D.h.: so, wie er sein soll. und ausgerüstet zu jedem guten Werk Wie zahlreich ist doch das Alte Testament in Neuen zu finden! Th. Randolph zählt im ganzen Neuen Testament 179 Anführungen aus dem Alten. Nach G.C. Knapp werden im Neuen Testament an 527 Stellen alttestamentliche Aussprüche oder Tatsachen mehr oder weniger bestimmt berücksichtigt. (Nach Baumgarten: Apostelgeschichte, Vorrede.).
13 Bis zu meiner Ankunft sorge dafür, daß die heiligen Schriften vorgelesen werden, und daß die Gemeinde Ermahnung und Belehrung empfange!
105 Nur dein Wort ist eine Leuchte meinem Fuß / Und ein Licht für meinen Weg.
15 Trachte danach, in Gottes Augen tadelfrei dazustehen als ein Arbeiter, der sich (seines Werkes) nicht zu schämen braucht, da er das Wort der Wahrheit rein und angemessen vorträgt So daß er die Hauptsache Hauptsache sein läßt und sich nicht in unfruchtbare Nebendinge verliert.!
24 Jesus antwortete ihnen: "Seid ihr nicht deshalb im Irrtum, weil ihr die Schrift nicht kennt noch Gottes Macht?
7 Aufrichtigen Herzens dank ich dir, / Wenn ich deine gerechten Befehle lerne.
17 Ihr nun, meine Lieben, seid vorher gewarnt worden Vor künftigen Verführern und Irrlehrern.. So gebt denn acht, daß ihr nicht durch die Verführung der ruchlosen Menschen mitfortgerissen werdet und aus euerm festen Glaubensstand fallt!
18 Wachst vielmehr in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus So kehrt der Schluß des Briefes zu den Worten in 1,2 zurück.! Ihm sei Ehre jetzt und bis auf den Tag der Ewigkeit Dieser Ausdruck kommt sonst nie im Neuen Testament vor. Einige Ausleger finden darin den Gedanken, daß die Ewigkeit ein Tag ohne Nacht sei (vgl. Offb. 21,25; 22,5).! Amen.
97 Mit ganzer Seele lieb ich dein Gesetz; / Den ganzen Tag sinn ich darüber nach.
98 Mich werden deine Gebote weiser machen, als meine Feinde sind; / Denn sie sind mein für immer.
99 Meine Lehrer alle übertreffe ich an Einsicht, / Denn über deine Zeugnisse sinne ich.
10 Diesem Heil haben die Propheten, die von der euch bestimmten Gnade geweissagt haben, eifrig nachgeforscht.
11 Sie suchten auszuspüren, auf welche Zeit und Ereignisse der in ihnen wirkende Geist Christi hinweise, als er ihnen vorherbezeugte die Leiden, die Christus dulden, und die Stufen der Herrlichkeit So übersetze ich den Plural [tas doxas]., zu denen er danach gelangen sollte.
9 Bei einem Jüngling bleibt sein Wandel rein, / Wenn er ihn führt nach deinem Wort.
10 Begehrt hab ich dein Wort von ganzem Herzen, / Laß mich nicht irren von deinen Geboten!
11 Bewahret hab ich dein Wort in meinem Herzen, / Damit ich nicht sündige wider dich.
12 Besungen mit Lobpreis seiest du, Jahwe, / Lehre mich deine Satzungen!
13 Bekundet hab ich mit meinen Lippen / Alle Ordnungen deines Mundes.
14 Betracht ich den Wandel, den deine Zeugnisse fordern, / So freu ich mich stets wie über allerlei Reichtum.
15 Bei deinen Befehlen soll mein Sinnen verweilen, / Und blicken will ich auf deine Pfade. Auf die Pfade, die du zeigst.
16 Bei deinen Satzungen will ich mich ergötzen, / Will nicht vergessen deine Worte.
39 Ihr forscht wohl in den Schriften Des Alten Bundes.; denn ihr meint, schon darin In den heiligen Schriften an sich, in ihrem äußeren Besitz und ihrem eifrigen Lesen. hättet ihr das ewige Leben, und sie sind's auch, die von mir zeugen.
4 Alles, was Vorzeiten geschrieben worden ist, das ist zu unserer Belehrung geschrieben, damit wir voll Ausdauer und gestärkt durch den Trost, den wir aus der Schrift schöpfen, an der Hoffnung Auf die zukünftige Herrlichkeit. festhalten.