20 Ihr aber, meine Lieben, erbaut euch auf dem Grund eures allerheiligsten Glaubens und betet in der Kraft des Heiligen Geistes Vgl. Röm. 8,26.!
21 Bleibt dadurch fest in Gottes Liebe Hier ist wohl die Liebe Gottes zu seinen Kindern gemeint. und wartet auf die Barmherzigkeit unseres Herrn Jesus Christus, die euch zum ewigen Leben führen wird Das wird geschehen bei der Wiederkunft Christi (Tit. 2,13).!
3 Dies aber ist ja das ewige Leben: daß man erkenne dich, den einen wahren Gott, und ihn, den du gesandt hast, Jesus Christus.
3 Dies aber ist ja das ewige Leben: daß man erkenne dich, den einen wahren Gott, und ihn, den du gesandt hast, Jesus Christus.
21 Denn wie die Sünde Königin war im Machtgebiet des Todes: So soll nun die Gnade als Königin herrschen, indem sie die Gerechtigkeit verleiht, die zum ewigen Leben führt durch Jesus Christus, unseren Herrn.
11 Und dies ist der Inhalt des Zeugnisses: "Gott hat uns das ewige Leben gegeben, und dieses Leben ist zu finden in der Gemeinschaft mit seinem Sohn."
36 Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer aber dem Sohn nicht gehorcht, der wird kein Leben schauen; sondern Gottes Zorn lastet immerfort auf ihm V.31-36 ist wohl als eine Betrachtung des Evangelisten anzusehen und nicht als Fortsetzung der Rede des Täufers..
36 Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer aber dem Sohn nicht gehorcht, der wird kein Leben schauen; sondern Gottes Zorn lastet immerfort auf ihm V.31-36 ist wohl als eine Betrachtung des Evangelisten anzusehen und nicht als Fortsetzung der Rede des Täufers..
23 Denn die Sünde zahlt als Sold den Tod. Das Gnadengeschenk Gottes aber ist das ewige Leben in der Gemeinschaft mit Christus Jesus, unserem Herrn Dies ist das Endergebnis des Krieges zwischen den beiden Mächten Sünde und Gnade, die um die Königsherrschaft über den einzelnen Menschen kämpfen..
23 Denn die Sünde zahlt als Sold den Tod. Das Gnadengeschenk Gottes aber ist das ewige Leben in der Gemeinschaft mit Christus Jesus, unserem Herrn Dies ist das Endergebnis des Krieges zwischen den beiden Mächten Sünde und Gnade, die um die Königsherrschaft über den einzelnen Menschen kämpfen..
17 Denn Grund, warum der innere Mensch immer neue Kraft gewinnt. ein kurzer Augenblick leichter Trübsal bringt uns in überschwenglich reichem Maß eine ewige Fülle der Herrlichkeit,
46 Und sie gehen weg zu ewiger Strafe Das hier gebrauchte Wort kommt im Neuen Testament nur noch 1. Joh. 4,18 vor.; die Gerechten aber gehen ein ins ewige Leben "Ewig" wird bei "Strafe" und "Leben" im Griechischen durch dasselbe Wort (aionios) ausgedrückt. Dieses Wort muß daher auch in beiden Fällen dieselbe Bedeutung haben. Nun bezeichnet aber aionios in allen Stellen des Neuen Testaments den Begriff der Ewigkeit im vollen Sinne des Wortes, während an manchen Stellen des Alten Testaments das Wort olam (Ewigkeit) nur von einem endlichen, wenn auch langen Zeitraum gebraucht wird (z.B. 5. Mos. 13,17; 15,17; 1. Sam. 1,22; 27,12; Jes. 32,14). - Vgl. mit V.31-46 Offb. 20,11-15.."
18 wenn wir nicht schauen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. Denn das Sichtbare ist vergänglich, das Unsichtbare ist ewig.
8 "Ich bin das A und das O" A und O, das Alpha und das Omega, sind der erste und der letzte Buchstabe des griechischen Alphabets; der Ausdruck bedeutet: der Anfang und das Ende (22,13)., spricht Gott der Herr, der da ist, der da war und der da kommt, der Allgewaltige.
7 Den einen, die nach dem ewigen Leben trachten, wird, wenn sie im Guten standhaft bleiben, Herrlichkeit, Ehre und Unvergänglichkeit zuteil.
25 Daher kann er auch allen, die sich durch ihn Gott nahen, vollkommene Errettung schenken Was das levitische Priestertum nicht vermochte.: er lebt ja allezeit, um fürbittend für sie einzutreten Vgl. Röm. 8,34..
23 Erforsche mich, Gott Auch hier steht im Hebräischen, wie in V.17, der Gottesname El., und erkenne mein Herz, / Prüf mich, erkenne meine Gedanken! Der Schluß des Psalms kehrt zu seinem Anfang zurück.
24 Sieh, ob ich neige zu unheilvollem Wandel, / Und leite mich auf den Ewigkeitsweg! Der Ewigkeitsweg ist der Weg der Gerechten, der niemand täuscht, der nicht in Jammer und Unheil, sondern in Freude und Seligkeit endet.
3 Auch hörte ich eine laute Stimme von dem Thron her rufen: / Gottes Hütte Die wahrhaftige Stiftshütte. ist jetzt bei den Menschen 2. Mos. 29,45; 3. Mos. 26,11-12; Hes. 37,27.! Er wird bei ihnen wohnen, und sie sind sein Volk. Er selbst wird unter ihnen weilen als ihr Gott Sach. 2,9; Hes. 48,35.
4 und wird von ihren Augen alle Tränen wischen. Es wird kein Tod mehr sein, kein Trauern, keine Klage und kein Leid. Denn was einst war, ist nun vergangen Jes. 25,8; 35,10; 65,16-19.."
25 Und dies hat er selbst uns verheißen: das ewige Leben.
24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer meinem Wort gehorcht und glaubt dem, der mich gesandt, der hat das ewige Leben und kommt in kein Gericht Das erst über sein endgültiges Schicksal entscheiden müßte; denn er hat ja das Heil bereits erlangt., er ist vielmehr vom Tod durchgedrungen in das Leben Er ist aus dem geistlichen Tod in das wahre Leben gekommen (1. Joh. 3,14)..
25 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Es kommt die Stunde, ja sie ist schon da Sie hat mit Jesu Wirksamkeit begonnen., wo die Toten Die geistlich Toten. des Gottessohnes Stimme In seiner lebengebenden Heilsbotschaft. hören, und alle, die ihr folgen, sollen leben Das ewige Leben erlangen..
17 Und die Welt fährt dahin mit ihrer Lust Und mit ihr fährt dahin, wer sie liebt (vgl. 1. Kor. 7,31).; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit Vgl. Matth. 7,21; 1. Petr. 4,2..
10 Gott aber, der Spender aller Gnade, der euch in Christi Jesu Gemeinschaft dazu berufen hat, nach einer kurzen Leidenszeit in seine ewige Herrlichkeit einzugehen, der wir euch vollbereiten, stärken, kräftigen und festgründen Vgl. Offb. 3,12..
16 Denn so sehr hat Gott die Welt Diese ganze von ihm abgefallene und ihm feindlich gesinnte Menschheit. geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gegeben hat, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengehe, sondern das ewige Leben habe.
16 Denn so sehr hat Gott die Welt Diese ganze von ihm abgefallene und ihm feindlich gesinnte Menschheit. geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gegeben hat, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengehe, sondern das ewige Leben habe.
68 Simon Petrus antwortete ihm: "Herr, zu wem sollten wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens;
28 Ich gebe ihnen das ewige Leben; sie sollen nicht verlorengehen in alle Ewigkeit; und niemand wird sie meiner Hand entreißen.
29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist stärker als alle anderen Mächte; und niemand kann sie meines Vaters Hand entreißen.
30 Ich und der Vater sind eins Darum wirkt der Vater nur durch den Sohn, und der Sohn wirkt nur durch des Vaters Macht. Deshalb ruht der, der in des Sohnes Hand ist, auch in der Hand des allmächtigen Vaters.."
27 Meine Schafe hören meine Stimme; ich kenne sie, und sie folgen mir.
28 Ich gebe ihnen das ewige Leben; sie sollen nicht verlorengehen in alle Ewigkeit; und niemand wird sie meiner Hand entreißen.
29 Jesus erwiderte: "Wahrlich, ich sage euch: Jeder, der Haus, Geschwister, Eltern, Kinder oder Äcker fahren läßt aus Liebe zu mir und der Heilsbotschaft,
30 der soll dafür hundertfältig Ersatz empfangen: jetzt schon in dieser Welt empfängt er Häuser, Geschwister, Mütter, Kinder und Äcker, wenn auch unter Verfolgungen, und in der zukünftigen Welt das ewige Leben Wer alles Irdische um Jesu willen aufgibt, der soll nicht nur dereinst das ewige Leben empfangen, sondern er soll schon jetzt in dieser Welt in der christlichen Gemeinschaft mit ihrer Bruderliebe und Opferfreudigkeit einen reichen Ersatz für alles Verlorene finden, wenn es auch dabei an äußerer Not und Trübsal nicht fehlt..
14 Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben will, den soll in Ewigkeit nicht dürsten. Sondern das Wasser, das ich ihm geben will, soll in ihm ein Brunnquell werden, der noch im ewigen Leben Wasser spendet Vgl. 14,16-17.."
12 Kämpfe den herrlichen Kampf des Glaubens, erringe das ewige Leben als Siegespreis! Dazu bist du berufen und hast in Gegenwart vieler Zeugen das herrliche Bekenntnis (deines Glaubens) abgelegt Gemeint ist hier wohl die Ablegung des Glaubensbekenntnisses bei der Taufe..
12 Kämpfe den herrlichen Kampf des Glaubens, erringe das ewige Leben als Siegespreis! Dazu bist du berufen und hast in Gegenwart vieler Zeugen das herrliche Bekenntnis (deines Glaubens) abgelegt Gemeint ist hier wohl die Ablegung des Glaubensbekenntnisses bei der Taufe..
8 Wer auf sein Fleisch Den alten Menschen. sät, der wird von dem Fleisch Verderben ernten; wer aber auf den Geist Den neuen Menschen (Eph. 4,20-24). sät, der wird von dem Geist ewiges Leben ernten.
27 Müht euch nicht um vergängliche Speise, sondern um die Speise, die bis ins ewige Leben vorhält und die der Menschensohn euch geben wird! Denn ihn hat Gott der Vater dazu beglaubigt."
28 Da fragten sie ihn: "Was müssen wir denn tun, um die von Gott gewollten Werke zu verrichten?"
29 Jesus antwortete ihnen: "Dies ist das von Gott gewollte Werk, daß ihr glauben sollt an den, den er gesandt hat."
13 Dies Was in V.11 und 12 gesagt wird. schreibe ich euch, damit ihr wißt, daß ihr ewiges Leben habt: denn ihr glaubt ja an den Namen des Sohnes Gottes Vgl. Joh. 20,31..
28 Jahwe liebt ja das Recht / Und verläßt seine Frommen nicht; er schützt sie auf immer. / Doch der Frevler Geschlecht wird ausgerottet.
11 Und dies ist der Inhalt des Zeugnisses: "Gott hat uns das ewige Leben gegeben, und dieses Leben ist zu finden in der Gemeinschaft mit seinem Sohn."
12 Wer den Sohn hat, der hat das Leben. Wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht.
13 Dies Was in V.11 und 12 gesagt wird. schreibe ich euch, damit ihr wißt, daß ihr ewiges Leben habt: denn ihr glaubt ja an den Namen des Sohnes Gottes Vgl. Joh. 20,31..
13 Tretet ein Ins Königreich der Himmel. durch das enge Tor! Denn weit und breit ist der Weg, der ins Verderben führt, und viele wählen diesen Weg.
14 Wie eng dagegen ist das Tor und wie schmal der Weg, der in das Leben führt, und wie wenige sind es, die ihn finden Vgl. Ps. 1,6; 5. Mos. 30,19. - Um durch das rechte Tor einzutreten, muß man sich an die rechten Wegweiser halten (V.15).!
13 Tretet ein Ins Königreich der Himmel. durch das enge Tor! Denn weit und breit ist der Weg, der ins Verderben führt, und viele wählen diesen Weg.
14 Wie eng dagegen ist das Tor und wie schmal der Weg, der in das Leben führt, und wie wenige sind es, die ihn finden Vgl. Ps. 1,6; 5. Mos. 30,19. - Um durch das rechte Tor einzutreten, muß man sich an die rechten Wegweiser halten (V.15).!
25 Da erhob sich ein Gesetzeslehrer, der ihm eine Falle stellen wollte, und fragte ihn: "Meister, was muß ich tun, um ewiges Leben zu erlangen?"
26 Jesus sprach zu ihm: "Was steht im Gesetz geschrieben? Wie liest du dort?"
27 Er antwortete: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele, mit aller Kraft und mit allem Denken und deinen Nächsten wie dich selbst 5. Mos. 6,5; 3. Mos. 19,18.."
28 Jesus sprach zu ihm: "Deine Antwort ist ganz richtig; tue das, so wirst du leben 3. Mos. 18,5.."
18 Ich meine nun: Die Leiden dieser Zeit sind gar nicht von Belang, verglichen mit der Herrlichkeit, die sich an uns bald offenbaren soll.
7 Laßt euch nicht irreführen: Gott wird nicht (ungestraft) verspottet! Denn was der Mensch sät, das wird er auch ernten Es müssen in den galatischen Gemeinden Leute gewesen sein, die spöttisch von den Opfern sprachen, die man nach Gottes Ordnung für die Diener am Wort forderte..
8 Wer auf sein Fleisch Den alten Menschen. sät, der wird von dem Fleisch Verderben ernten; wer aber auf den Geist Den neuen Menschen (Eph. 4,20-24). sät, der wird von dem Geist ewiges Leben ernten.
16 Aber gerade deshalb ist mir Erbarmen widerfahren, weil Christus Jesus an mir, dem größten Sünder, den ganzen Reichtum seiner Langmut offenbaren und ein Beispiel davon geben wollte, was für Menschen durch den Glauben an ihn zum ewigen Leben kommen sollen.
39 Sein Leben retten heißt: es verlieren! Sein Leben verlieren um meinetwillen heißt: es retten Wer sein irdisches Leben durch Verleugnung Jesu retten will, der wird das ewige Leben verlieren; wer dagegen aus Liebe zu Jesus und seiner Wahrheit sein irdisches Leben in den Tod gibt, der wir das ewige Leben erlangen.!
39 Das aber ist der Wille des, der mich gesandt, daß ich nichts verlorengehen lasse von allem, was er mir gegeben hat, sondern es am Jüngsten Tag auferwecke.
40 Denn dies ist meines Vaters Wille, daß jeder, der auf den Sohn schaut und an ihn glaubt, das ewige Leben habe und ich ihn am Jüngsten Tag auferwecke."