10 Der nun dem Sämann Samen gibt und ihm Brot zur Speise reicht, der wird auch euch (bei eurer Wohltätigkeit) reichlich Mittel schenken und die Früchte eurer Gerechtigkeit wachsen lassen "Gerechtigkeit" hier Wohltätigkeit. Nach den Rabbinen zeigt sich die Gerechtigkeit in Almosen, Gebet und Fasten. "Die Früchte der Gerechtigkeit" entsprechen "dem Brot der Speise", das der Sämann als Lohn seiner Arbeit empfängt..
20 Sieh, ich stehe vor der Tür und klopfe an Hohel. 5,2.. Wer meine Stimme hört und mir die Tür öffnet, bei dem will ich einkehren und das Mahl mit ihm halten, und er mit mir Den will ich nicht richten, sondern reichlich segnen, er soll volle Gemeinschaft mit mir haben..
16 So laßt euch denn von niemand einen Vorwurf machen wegen Speise oder Trank oder in bezug auf Feste, Neumonde oder Sabbate Weil das Gesetz der Engel kein Leben geben kann und durch Christi Erlösungswerk für immer abgetan ist, darum sollen sich die Kolosser durch die Irrlehrer nicht wieder zum Gesetz zurückführen lassen (vgl. Gal. 4,10) oder besondere, von Menschen erdachte Enthaltsamkeitsgebote annehmen; denn Trankverbote finden sich im Gesetz nicht außer dem Weinverbot für die Nasiräer und für die Priester während ihres Dienstes (4. Mos. 6,2-3; 3. Mos. 10,9)..
17 Das alles ist ja nur ein Schatten von dem, was kommen sollte. Erst Christus hat die volle Wirklichkeit gebracht.
46 Sie besuchten auch täglich fleißig und einmütig den Tempel Dadurch erwiesen sie sich öffentlich als treue Glieder der Volksgemeinde Israels.. - Außerdem versammelten sie sich in den Häusern In verschiedenen Hausgemeinden.: dort brachen sie das Brot und hielten ihr Mahl mit freudigem, lauterem Herzen.
47 Sie lobten Gott und waren bei dem ganzen Volk wohlgelitten. Der Herr führte auch täglich der Gemeinde neue Glieder zu, die dadurch zum Heil gelangten.
27 Müht euch nicht um vergängliche Speise, sondern um die Speise, die bis ins ewige Leben vorhält und die der Menschensohn euch geben wird! Denn ihn hat Gott der Vater dazu beglaubigt."
35 Jesus entgegnete ihnen In der nun folgenden Rede Jesu (V.35-58), für die die wunderbare Speisung der Fünftausend das Verständnis vorbereitet hatte, lassen sich deutlich zwei Teile unterscheiden. Der Grundgedanke ist: "Ich bin das Brot des Lebens." Nun redet Jesus zunächst von dem Lebensbrot bildlich: er selbst ist das Lebensbrot für alle, die ihn, den Gesandten des Vaters, im Glauben aufnehmen. Dann aber leitet die Rede mit V.51b zu dem zweiten Hauptteil über: da redet Jesus von dem Lebensbrot als einer wirklichen, wenn auch geistlichen Speise, die er gibt; hier findet sich also ein Hinweis auf das Abendmahl.: "Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nie hungern, und wer an mich glaubt, den wird niemals dürsten.
6 Selig sind, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit! Denn sie sollen gesättigt werden.
31 Ihr mögt nun essen oder trinken oder sonst etwas tun: tut alles zur Ehre Gottes!
25 Darum sage ich euch: Sorgt nicht ängstlich für euer Leben, was ihr essen und trinken sollt, auch nicht für euern Leib, was ihr anziehen sollt. Ist nicht das Leben mehr wert als die Nahrung? Und steht der Leib nicht höher als die Kleidung Hat euch Gott das Größere (Leib und Leben) geschenkt, sollte er euch da nicht auch das Geringere (Nahrung und Kleidung) geben??
9 Er hat ja die lechzende Seele gesättigt / Und die hungrige Seele mit Gutem gefüllt.
16 Nun nahm er die fünf Brote und die beiden Fische, sah auf zum Himmel und sprach den Lobpreis. Dann brach er die Brote und gab sie seinen Jüngern, damit sie sie den Leuten vorlegten.
17 So aßen alle und wurden satt. Dann hob man die Brocken, die sie übriggelassen hatten, vom Boden auf: zwölf große Körbe voll.
4 Doch er antwortete: "Es steht geschrieben: Der Mensch wird nicht durch Brot allein am Leben erhalten, sondern durch alles, was ihm durch Gottes Allmachtswort bereitet wird Frei übersetzt. Der Sinn ist: Wie Gott einst die Israeliten in der Wüste durch das Manna wunderbar erhielt, so kann er auch stets durch sein Allmachtswort statt des gewöhnlichen Brotes auf wunderbare Weise Nahrung spenden. - Die Antwort des Herrn stammt aus 5. Mos. 8,3.."
7 Wir haben ja Bei unserer Geburt. nichts mit in die Welt gebracht, und wir können auch nichts mit hinausnehmen.
8 Haben wir Nahrung und Kleidung, so ist das für uns genug.
3 Wer alles ißt, der soll den nicht verachten, der bestimmte Speisen meidet. Andererseits darf jemand, der bestimmte Speisen meidet, den, der alles ißt, nicht (als Sünder) verurteilen. Gott hat ihn ja in seine Gemeinschaft aufgenommen.
33 Trachtet vielmehr vor allem nach dem Königreiche Gottes und nach der Gerechtigkeit, die er Gott, euer himmlischer Vater. verlangt; dann soll euch alles dies Das zum irdischen Leben Nötige. daneben Neben dem Königreiche Gottes und der von Gott geforderten Gerechtigkeit. auch zuteil werden.
2 Gleich neugeborenen Kindlein seid begierig nach der unverfälschten Geistesmilch des Wortes! Dadurch sollt ihr hinanwachsen zur Errettung,