6 Sie sind als nicht mehr zwei, sondern eins. Was nun Gott vereinigt hat, das soll der Mensch nicht trennen!"
24 (Der Chor der Priester:) / Dies ist der Tag, den Jahwe gemacht. / Laßt uns jubeln und sein uns freun!
4 Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist freundlich. Sie ist nicht neidisch, prahlt nicht, ist nicht aufgeblasen.
5 Sie gibt nicht Anstoß, sucht nicht ihren Vorteil, läßt sich nicht zum Zorn reizen, trägt nicht Böses nach.
6 Sie freut sich nicht über Unrecht, sie wünscht vielmehr der Wahrheit Glück Wünscht ihr überall Sieg..
7 Alles deckt sie Sie deckt alles zu (vgl. Spr. 10,12; 1. Petr. 4,8)., alles glaubt sie, alles hofft sie, alles trägt sie.
12 So lehr uns denn unsre Tage zählen Im Rückblick auf die Erfahrungen während der Wüstenwanderung., / Damit wir gewinnen Wörtlich: "einbringen" in die Scheuer als Ernteertrag. ein weises Herz!
3 Ich danke meinem Gott, sooft ich euer gedenke.
14 Über alle diese Tugenden aber zieht an das Kleid der Liebe: sie ist das Band der Vollkommenheit Die Liebe verbindet alle Tugenden so, daß Vollkommenheit offenbar wird.!
7 Viele sagen: "Wer läßt uns Gutes schaun?" Hier handelt es sich um eine Frage bangen Zweifels aus den Reihen der Anhänger Davids. Im Blick auf die Verzagtheit seiner Getreuen wendet sich David in V.7b in gläubigem Gebet an Gott. / O, erheb über uns das Licht deines Angesichts, Jahwe!
4 Ich danke meinem Gott allezeit euretwegen für die Gnade Gottes, die euch in Christus Jesus zuteil geworden ist.