18 Ihr Frauen, seid euern Männern untertan, wie es sich ziemt im Herrn!
19 Ihr Männer, liebt eure Frauen und behandelt sie nicht hart Das war im Altertum und namentlich im Morgenland üblich.!
3 Der Mann soll seiner Frau den schuldigen Umgang gewähren und ebenso die Frau ihrem Mann.
4 Die Frau hat kein Verfügungsrecht über ihren Leib, sondern ihr Mann. Gleicherweise hat auch der Mann kein Verfügungsrecht über seinen Leib, sondern seine Frau.
14 Über alle diese Tugenden aber zieht an das Kleid der Liebe: sie ist das Band der Vollkommenheit Die Liebe verbindet alle Tugenden so, daß Vollkommenheit offenbar wird.!
15 Und Christi Friede Vgl. Joh. 14,27. walte in euern Herzen! Zu diesem Frieden seid ihr berufen; denn ihr seid ein Leib. Zeigt euch dankbar!
16 Christi Wort wohne reichlich unter euch! In aller Weisheit belehrt und ermahnt einander! Mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern singt Gott voll Dankbarkeit in euern Herzen!
17 Was ihr tut in Wort und Werk, tut es alles in dem Namen des Herrn Jesus und dankt durch ihn Gott dem Vater!
4 Haltet die Ehe in jeder Hinsicht in Ehren; befleckt nicht das Ehebett! Denn Unzüchtige und Ehebrecher wird Gott richten.
4 Haltet die Ehe in jeder Hinsicht in Ehren; befleckt nicht das Ehebett! Denn Unzüchtige und Ehebrecher wird Gott richten.
4 Haltet die Ehe in jeder Hinsicht in Ehren; befleckt nicht das Ehebett! Denn Unzüchtige und Ehebrecher wird Gott richten.
27 Man aß und trank, man nahm zur Ehe und gab zur Ehe bis zu dem Tag, als Noah in die Arche ging. Dann brach die Flut herein und vertilgte alle.
3 Dein Weib wird sein wie ein fruchtbarer Weinstock / Drinnen in deinem Hause; / Deine Kinder sind wie Ölbaumpflänzchen So frisch und vielverheißend. / Rings um deinen Tisch.
18 Flieht die Unzucht! Jede andere Sünde, die der Mensch begeht, die bleibt außerhalb seines Leibes. Der Unzüchtige aber versündigt sich (unmittelbar) gegen seinen eigenen Leib.
19 Oder wißt ihr nicht, daß euer Leib ein Tempel des in euch wohnenden Heiligen Geistes ist, den ihr von Gott empfangen habt, - und daß ihr nicht nach eigener Willkür über euch verfügen könnt?
20 Ihr seid um einen hohen Preis erkauft worden Der hohe Preis ist Christi Blut.. Darum verherrlicht Gott mit euerm Leib!
25 Ihr Männer, liebt eure Frauen, ebenso wie Christus die Kirche geliebt und sich für sie dahingegeben hat,
26 um sie zu heiligen D.h. um sie Gott zum Eigentum zu weihen.! Er hat die Kirche nach seiner Verheißung Dieses Verheißungswort findet sich Mark. 16,16a. gereinigt durch das Wasserbad Das Wasserbad ist die Taufe.,
27 um sie in herrlicher Schönheit, ohne Flecken, Runzeln oder andere Fehler, vielmehr heilig und unsträflich vor seinem Angesicht darzustellen.
28 Ebenso D.h. entsprechend dieser Liebe Christi zu seiner Kirche. ist es die Pflicht der Männer, ihre Frauen liebzuhaben wie ihre eigenen Leiber. Wer seine Frau liebhat, der liebt sich selbst.
29 Denn kein Mensch hat je seinen eigenen Leib gehaßt, sondern er hegt und pflegt ihn, wie es Christus tut mit der Kirche.
30 Wir sind ja Glieder seines Leibes.
14 Denn der ungläubige Mann ist durch die Gemeinschaft mit seiner (christlichen) Frau geheiligt. Sonst wären ja auch eure Kinder unrein, und sie sind doch heilig Hier ist jedenfalls an ungetaufte Kinder der christlichen Gemeinde zu denken; denn getaufte Kinder sind ja selbstverständlich heilig. Der Apostel Paulus scheint an dieser Stelle sagen zu wollen: Wer bei Mischehen die Auflösung der Ehe fordert, weil der nichtchristliche Gatte unrein sei, der muß auch die ungetauften Kinder der Gemeinde für unrein erklären. Das wird aber niemand einfallen. Denn auch die ungetauften Kinder der Gemeinde sind heilig, zwar nicht in dem tiefen, eigentlichen Sinn des Wortes, aber doch insofern, als Kinder christlicher Eltern zu der Gemeinschaft Christi und seiner Kirche mitbestimmt sind. Ähnlich ist nun auch in einer Mischehe der nichtchristliche Gatte durch den christlichen geheiligt, freilich nicht in des Wortes eigentlicher Bedeutung, aber doch so, daß der nichtchristliche Gatte durch die Lebensgemeinschaft mit dem christlichen eine Würde und Weihe empfängt, die dem christlichen Gatten den Umgang mit ihm gestattet..
3 Unzucht und alle Art Unreinigkeit oder Habsucht soll nicht einmal in euern Gesprächen berührt werden - denn so ziemt sich's für Heilige -.
31 Ferner ist gesagt worden: Wer sein Weib entläßt, der soll ihr einen Scheidebrief geben 5. Mos. 24,1 in freier Wiedergabe..
32 Ich aber sage euch: Wer sein Weib entläßt - abgesehn von dem Falle, daß sie Unzucht getrieben Die Stelle ist schwierig; vielleicht ist hier an den Fall in 5. Mos. 22,13-21 zu denken (vgl. Matth. 19,9). -, der setzt sie der Gefahr aus, daß sie Ehebruch begeht Indem sie sich mit einem andern Manne einläßt oder sich mit ihm verheiratet; denn das erste Band besteht noch fort.; und wer eine (von ihrem Mann) entlassene Frau zum Weibe nimmt, der begeht damit einen Ehebruch Denn die Ehe ist unauflöslich..
4 Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist freundlich. Sie ist nicht neidisch, prahlt nicht, ist nicht aufgeblasen.
5 Sie gibt nicht Anstoß, sucht nicht ihren Vorteil, läßt sich nicht zum Zorn reizen, trägt nicht Böses nach.
6 Sie freut sich nicht über Unrecht, sie wünscht vielmehr der Wahrheit Glück Wünscht ihr überall Sieg..
7 Alles deckt sie Sie deckt alles zu (vgl. Spr. 10,12; 1. Petr. 4,8)., alles glaubt sie, alles hofft sie, alles trägt sie.
2 Zur Verhütung der Unzucht aber mag jeder Mann seine Ehefrau und jede Frau ihren Ehemann haben.
6 Sie sind als nicht mehr zwei, sondern eins. Was nun Gott vereinigt hat, das soll der Mensch nicht trennen!"
4 Er antwortete: "Habt ihr nicht gelesen, daß der Schöpfer im Anfang die Menschen als Mann und Weib geschaffen hat 1. Mos. 1,27.?
5 Und er hat gesagt: Deshalb wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und sich aufs engste mit seinem Weib verbinden, und beide werden eins sein Wörtlich: "Ein Fleisch sein." 1. Mos. 2,24..
6 Sie sind als nicht mehr zwei, sondern eins. Was nun Gott vereinigt hat, das soll der Mensch nicht trennen!"
22 Ihr Frauen, seid euern Männern untertan wie dem Herrn!
23 Denn der Mann ist des Weibes Haupt, ebenso wie Christus das Haupt der Kirche ist: er, der Retter seines Leibes Wie Christus in seiner Liebe die Kirche, seinen Leib, errettet, d.h. erlöst hat, so soll sich auch der Mann in Liebe für sein Weib aufopfern, vgl. V.28ff..
24 Doch wie die Kirche Christus untertan ist, so sollen auch die Frauen ihren Männern in jeder Hinsicht untertan sein Hier wird natürlich vorausgesetzt, daß ein christlicher Ehemann von seiner Frau nie etwas verlang, was dem Sinn Christi widerspricht..
3 Der Mann soll seiner Frau den schuldigen Umgang gewähren und ebenso die Frau ihrem Mann.
4 Die Frau hat kein Verfügungsrecht über ihren Leib, sondern ihr Mann. Gleicherweise hat auch der Mann kein Verfügungsrecht über seinen Leib, sondern seine Frau.
5 Entzieht euch einander nicht, es sei denn allenfalls nach gemeinsamer Übereinkunft auf kurze Zeit, damit ihr euch ungestört dem Gebet widmen könnt! Und dann kommt wieder zusammen, auf daß euch der Satan nicht in Versuchung bringe, weil ihr ja so unenthaltsam seid!
3 Der Mann soll seiner Frau den schuldigen Umgang gewähren und ebenso die Frau ihrem Mann.
4 Die Frau hat kein Verfügungsrecht über ihren Leib, sondern ihr Mann. Gleicherweise hat auch der Mann kein Verfügungsrecht über seinen Leib, sondern seine Frau.
5 Entzieht euch einander nicht, es sei denn allenfalls nach gemeinsamer Übereinkunft auf kurze Zeit, damit ihr euch ungestört dem Gebet widmen könnt! Und dann kommt wieder zusammen, auf daß euch der Satan nicht in Versuchung bringe, weil ihr ja so unenthaltsam seid!
5 Tötet darum die Glieder, die auf Erden sind Die sündlichen Begierden, denen die Glieder des Leibes als Werkzeuge dienen (Röm. 6,12f.).: Unzucht, Unreinigkeit, Leidenschaft, böse Lust und die Habsucht, die nichts als Götzendienst ist!
21 Sie bekehrten sich nicht von ihren Mordtaten, ihren Zaubereien, ihrer Hurerei 2. Kön. 9,22. und ihren Diebereien.
8 Den Unverheirateten und namentlich den Witwen sage ich: Sie tun gut, wenn sie (ledig) bleiben ebenso wie ich.
9 Können sie sich aber nicht beherrschen, so mögen sie heiraten. Denn es ist besser, zu heiraten als von glühender Begierde zu leiden.
10 Den Verheirateten Den christlichen Ehepaaren. gebietet der Herr, nicht ich allein: Die Frau soll sich von ihrem Mann nicht trennen.
11 - Tut sie es doch, so soll sie unverheiratet bleiben oder sich mit ihrem Mann wieder aussöhnen. - Und der Mann soll die Frau nicht entlassen Vgl. Mark. 10,11-12..
28 Ebenso D.h. entsprechend dieser Liebe Christi zu seiner Kirche. ist es die Pflicht der Männer, ihre Frauen liebzuhaben wie ihre eigenen Leiber. Wer seine Frau liebhat, der liebt sich selbst.
29 Denn kein Mensch hat je seinen eigenen Leib gehaßt, sondern er hegt und pflegt ihn, wie es Christus tut mit der Kirche.
30 Wir sind ja Glieder seines Leibes.
25 Ihr Männer, liebt eure Frauen, ebenso wie Christus die Kirche geliebt und sich für sie dahingegeben hat,
26 um sie zu heiligen D.h. um sie Gott zum Eigentum zu weihen.! Er hat die Kirche nach seiner Verheißung Dieses Verheißungswort findet sich Mark. 16,16a. gereinigt durch das Wasserbad Das Wasserbad ist die Taufe.,
27 um sie in herrlicher Schönheit, ohne Flecken, Runzeln oder andere Fehler, vielmehr heilig und unsträflich vor seinem Angesicht darzustellen.
8 "Wenn dich jemand zu einem Hochzeitsmahl lädt, so setze dich nicht obenan! Es könnte einer geladen sein, der vornehmer wäre als du.
36 Es war auch noch zugegen eine Prophetin Hanna, eine Tochter Phanuels, aus dem Stamm Asser. Die war hochbetagt. Nur sieben Jahre hatte sie nach ihrer Jungfrauenzeit mit ihrem Mann in der Ehe gelebt,
27 Ihr habt gehört, daß gesagt worden ist: Du sollst nicht ehebrechen 2. Mos. 20,14. Hier fehlt ein Zusatz der Schriftgelehrten. Es ist aber hinzuzudenken, daß sie bei diesem Gebote nur die äußere Tatsünde des Ehebruchs im Auge hatten und dessen Quelle, die böse Lust (2. Mos. 20,17; 5. Mos. 5,18), nicht beachten. Daher der Gegensatz (V.28).!
28 Ich aber sage euch: Wer ein Weib Eines andern Eheweib. begehrlich anblickt, der hat schon in seinem Herzen Ehebruch mit ihr getrieben.
2 Wahrhaftig und gerecht sind seine Urteilssprüche Ps. 19,10; 119,137.: / Er hat die große Buhlerin gerichtet, die durch ihr Buhlen hat verderbt die Erde. / So hat er seiner Knechte Blut gerächt, das sie Babylon. mit ihrer Hand vergossen 5. Mos. 32,43; 2. Kön. 9,7. Vgl. Offb. 16,7; 6,10.."
14 Über alle diese Tugenden aber zieht an das Kleid der Liebe: sie ist das Band der Vollkommenheit Die Liebe verbindet alle Tugenden so, daß Vollkommenheit offenbar wird.!
3 Gott will, ihr sollt ein heiliges Leben führen und mit der Unzucht nichts zu schaffen haben.
4 Darum sehe jeder von euch zu, ein Eheweib heimzuführen, um mit ihr in Heiligkeit und Ehrbarkeit zusammenzuleben Vgl. 1. Kor. 7,2..
5 Niemand lasse sich nach Art der Heiden, die Gott nicht kennen, durch sinnliche Lust dazu verführen,
2 Ein Bischof muß nun ohne Tadel sein, eines Weibes Mann "Eines Weibes Mann" kann nichts anderes bedeuten als "nur einmal verheiratet" (vgl. 1. Tim. 3,12; 5,10; Tit. 1,6). Der Apostel will hier eine zweite Ehe der Diener der Kirche nicht als Sünde erklären. Seine Worte sagen nur, daß sie der Würde und Ehrbarkeit widerstreite, die man bei den Ältesten oder Bischöfen und den Diakonen finden soll. Damit spräche der Apostel keine strengere Ansicht aus, als sie uns auch im israelitischen römischen Altertum begegnet. Dem Hohenpriester in Israel war es verboten, eine Witwe zu heiraten (3. Mos. 21,13-14), und bestimmten Priestern im alten heidnischen Rom, den Flamines, war die zweite Ehe und die Ehescheidung untersagt. In der alten Kirche hat die zweite Ehe für unvereinbar mit dem Priestertum gegolten, und in der morgenländischen Kirche dürfen die Priester bis auf den heutigen Tag keine zweite Ehe eingehen., ernst, besonnen, gesetzt, gastfrei, lehrtüchtig.
12 Die Diakonen sollen jeder eines Weibes Mann sein 3,2; Tit. 1,6. und ihre Kinder und Häuser gut in Ordnung halten.
4 Sie sprachen: "Mose hat erlaubt, die Frau mit einem Scheidebrief zu entlassen."
5 Jesus entgegnete ihnen: "Wegen eurer Herzenshärtigkeit hat er euch dies Gebot geschrieben.
6 Im Anfang der Welt aber hat Gott die Menschen als Mann und Weib geschaffen.
7 Deshalb wird ein Mann Vater und Mutter verlassen,
8 und beide (Mann und Frau) werden eins sein 1. Mos. 1,27; 2,24.. Sie sind also nicht mehr zwei, sondern eins.
9 Was nun Gott vereinigt hat, das soll der Mensch nicht trennen!"
20 Aber ich habe dies wider dich: Du läßt Isebel, dein Weib, gewähren Ich lese [gynaika sou]. Die phönizische Königstochter Isebel, die als Gattin Ahabs (1. Kön. 16ff.) ihre Stellung dazu benutzte, den mit Unzucht verbundenen Baalsdienst in Israel einzuführen, wird als passendes Bild gewählt für die Frau des Bischofs von Thyatira, die die Lehre der Nikolaiten begünstigte, zur Unzucht und zur Teilnahme an den heidnischen Opfermahlzeiten verführte und selbst sittenlos lebte.: die gibt sich für eine Prophetin aus und verführt meine Knechte durch ihre Lehre, Hurerei zu treiben und Götzenopferfleisch zu essen.
29 Ja jeder, der Geschwister, Eltern, Weib und Kind oder Äcker und Häuser um meines Namens willen fahren läßt, der soll reichen Ersatz dafür empfangen und das ewige Leben als Erbe bekommen.
1 Auf die Fragen in euerm Brief antworte ich: Ein Mann tut gut, wenn er kein Weib berührt Kein Weib berühren bedeutet: freiwillig auf die Ehe verzichten..
2 Zur Verhütung der Unzucht aber mag jeder Mann seine Ehefrau und jede Frau ihren Ehemann haben.
6 Ein Ältester muß unbescholten sein und eines Weibes Mann Vgl. die Anmerkung zu 1. Tim. 3,2.. Hat er Kinder, so müssen sie im Glauben stehen Sie müssen auch Christen sein.; sie dürfen nicht den Ruf haben, daß sie ein liederliches Leben führen; auch dürfen sie (ihren Eltern) nicht ungehorsam sein.
28 Ebenso D.h. entsprechend dieser Liebe Christi zu seiner Kirche. ist es die Pflicht der Männer, ihre Frauen liebzuhaben wie ihre eigenen Leiber. Wer seine Frau liebhat, der liebt sich selbst.
22 Ihr Frauen, seid euern Männern untertan wie dem Herrn!
23 Denn der Mann ist des Weibes Haupt, ebenso wie Christus das Haupt der Kirche ist: er, der Retter seines Leibes Wie Christus in seiner Liebe die Kirche, seinen Leib, errettet, d.h. erlöst hat, so soll sich auch der Mann in Liebe für sein Weib aufopfern, vgl. V.28ff..
24 Doch wie die Kirche Christus untertan ist, so sollen auch die Frauen ihren Männern in jeder Hinsicht untertan sein Hier wird natürlich vorausgesetzt, daß ein christlicher Ehemann von seiner Frau nie etwas verlang, was dem Sinn Christi widerspricht..
25 Ihr Männer, liebt eure Frauen, ebenso wie Christus die Kirche geliebt und sich für sie dahingegeben hat,
26 um sie zu heiligen D.h. um sie Gott zum Eigentum zu weihen.! Er hat die Kirche nach seiner Verheißung Dieses Verheißungswort findet sich Mark. 16,16a. gereinigt durch das Wasserbad Das Wasserbad ist die Taufe.,
27 um sie in herrlicher Schönheit, ohne Flecken, Runzeln oder andere Fehler, vielmehr heilig und unsträflich vor seinem Angesicht darzustellen.
28 Ebenso D.h. entsprechend dieser Liebe Christi zu seiner Kirche. ist es die Pflicht der Männer, ihre Frauen liebzuhaben wie ihre eigenen Leiber. Wer seine Frau liebhat, der liebt sich selbst.
29 Denn kein Mensch hat je seinen eigenen Leib gehaßt, sondern er hegt und pflegt ihn, wie es Christus tut mit der Kirche.
30 Wir sind ja Glieder seines Leibes.
31 Deshalb wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und sich aufs engste mit seinem Weib verbinden, und beide werden eins sein 1. Mos. 2,24..
32 In diesen Worten liegt ein tiefes Geheimnis. Ich deute es auf Christus und die Kirche Der Sinn ist vielleicht: Christus wird bei seiner Wiederkunft seinen Sitz zur Rechten des Vaters verlassen, um sich mit seiner Kirche zu vereinigen; dann werden beide, Haupt und Leib, ein Christus sein..
33 Doch auch ein jeder von euch soll seine Frau so lieben wie sich selbst, und die Frau habe Ehrfurcht vor ihrem Mann!
7 Ihr Männer desgleichen: geht mit euern Frauen verständig um; sie sind ja das schwächere Geschlecht! Behandelt sie mit Achtung - denn sie sind auch Miterben der Gnadengabe des (ewigen) Lebens -, sonst verschließt ihr euern Gebeten den Weg (zum Thron Gottes)!
7 Ihr Männer desgleichen: geht mit euern Frauen verständig um; sie sind ja das schwächere Geschlecht! Behandelt sie mit Achtung - denn sie sind auch Miterben der Gnadengabe des (ewigen) Lebens -, sonst verschließt ihr euern Gebeten den Weg (zum Thron Gottes)!
32 Da möchte ich gern, ihr wärt von allen weltlichen Sorgen frei. Der Unverheiratete richtet seine Sorge auf den Dienst des Herrn: er will dem Herrn gefallen.
33 Der Verheiratete ist um die weltlichen Dinge besorgt: er will seiner Frau gefallen.
34 Derselbe Unterschied besteht auch zwischen der verheirateten Frau und der Jungfrau Mit V.34 beginne ich einen neuen Satz und lese: [memeristai kai hee gynee kai hee parthenos, hee agamos merimna].. Die Jungfrau richtet ihre Sorge auf den Dienst des Herrn; sie will heilig sein an Leib und Geist. Die verheiratete Frau ist um die weltlichen Dinge besorgt: sie will ihrem Mann gefallen.
22 Ihr Frauen, seid euern Männern untertan wie dem Herrn!
23 Denn der Mann ist des Weibes Haupt, ebenso wie Christus das Haupt der Kirche ist: er, der Retter seines Leibes Wie Christus in seiner Liebe die Kirche, seinen Leib, errettet, d.h. erlöst hat, so soll sich auch der Mann in Liebe für sein Weib aufopfern, vgl. V.28ff..
39 Eine Ehefrau ist an ihren Mann gebunden, solange er lebt. Stirbt der Mann, so hat sie Freiheit zu heiraten, wen sie will; nur muß es ein Christ sein.
10 Da blickte Jesus auf und sprach zu ihr: "Wo sind deine Ankläger? Hat dich keiner verurteilt?"
11 Sie antwortete: "Nein, Herr!" Da sprach er zu ihr: "Auch ich verurteile dich nicht. Geh, sündige hinfort nicht mehr!"
24 "Meister", so sprachen sie, "Mose hat gesagt: Stirbt jemand kinderlos, so soll sein Bruder die verwitwete Schwägerin zum Weib nehmen und (mit ihr) seinem (verstorbenen) Bruder Nachkommen erwecken 5. Mos. 25,5-6 (die sog. Leviratsehe)..
30 Die Auferstandenen freien nicht Dies gilt von den Männern. und lassen sich nicht freien Dies gilt von den Frauen., sondern sind wie Gottes Engel im Himmel Bei denen es keine Ehe gibt..
12 Und wenn sich eine Frau von ihrem Mann trennt Dies war nicht nur bei den Römern möglich, für die ja Markus zunächst schreibt, sondern es war auch nach dem jüdisch-rabbinischen Eherecht erlaubt. und einen anderen heiratet, so begeht sie auch einen Ehebruch."
5 Und er hat gesagt: Deshalb wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und sich aufs engste mit seinem Weib verbinden, und beide werden eins sein Wörtlich: "Ein Fleisch sein." 1. Mos. 2,24..
6 Sie sind als nicht mehr zwei, sondern eins. Was nun Gott vereinigt hat, das soll der Mensch nicht trennen!"
31 Deshalb wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und sich aufs engste mit seinem Weib verbinden, und beide werden eins sein 1. Mos. 2,24..
9 Wißt ihr nicht, daß Ungerechte das Königreich Gottes nicht ererben werden? Täuscht euch nicht: Kein Unzüchtiger, kein Götzendiener, kein Ehebrecher, kein Wollüstiger, kein Knabenschänder,
10 kein Dieb, kein Habsüchtiger, kein Trunkenbold, kein Verleumder, kein Räuber wird Gottes Königreich ererben!
13 "Die Speisen sind für den Magen, und der Magen ist für die Speisen da." Sicher! Aber Gott wird einst Magen und Speisen vernichten. Der Leib jedoch ist nicht für die Unzucht da, sondern für den Herrn Bei der Auswahl der Speisen "ist zwar alles erlaubt", denn die Speisen haben nichts mit dem "Herzen" des Menschen zu tun (vgl. Matth. 15,17ff.), und sie sowie die Verdauungswerkzeuge sind vergänglich. Der Leib aber ist für den Dienst des Herrn (Röm. 6,12-14) und zur Auferweckung bestimmt (Röm. 8,23; 2. Kor. 5,2); darum darf er nicht durch Unzucht entweiht werden.; und der Herr ist da für den Leib Er will ihn in seinem Dienst gebrauchen..
14 Wie Gott den Herrn auferweckt hat, so wird er auch uns auferwecken durch seine Macht.
25 Ihr Männer, liebt eure Frauen, ebenso wie Christus die Kirche geliebt und sich für sie dahingegeben hat,
26 um sie zu heiligen D.h. um sie Gott zum Eigentum zu weihen.! Er hat die Kirche nach seiner Verheißung Dieses Verheißungswort findet sich Mark. 16,16a. gereinigt durch das Wasserbad Das Wasserbad ist die Taufe.,
10 Hurer, Knabenschänder, Seelenverkäufer, Lügner, Meineidige und alle, die sonst noch der gesunden Lehrer zuwiderhandeln.
19 Die Werkes des Fleisches Die Werke, die von den bösen Lüsten und Begierden ausgehen. liegen klar vor Augen; dahin gehören: Hurerei, Unreinigkeit, Ausschweifung,
20 Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Streit, Eifersucht, Zorn, Zank, Zwietracht, Spaltungen,
21 Neid, Trinkgelage, üppige Schmausereien und dergleichen. Ich sage euch vorher, wie ich euch schon früher gewarnt habe: Alle, die solche Dinge treiben, werden Gottes Königreich nicht ererben.
15 Seht zu, daß niemand Böses mit Bösem vergelte, sondern jagt im Verkehr miteinander und mit allen Menschen stets dem nach, was (dem Nächsten) heilsam ist!
1 Man hört allgemein davon reden, es werde Unzucht bei euch getrieben, und noch dazu so schrecklicher Art, wie sie nicht einmal bei den Heiden vorkommt: Es soll ja einer mit seines Vaters Frau zusammen leben Gemeint ist die Stiefmutter..
2 Und da seid ihr noch aufgeblasen? Solltet ihr nicht vielmehr Leid tragen und dafür sorgen, daß der Übeltäter aus eurer Mitte entfernt würde?
14 - Habt nicht vertrauten Umgang mit den Heiden Vgl. 3. Mos. 19,19 nach LXX.! Denn was hat die Gerechtigkeit zu schaffen mit der Gesetzlosigkeit? Oder welche Gemeinschaft haben Licht und Finsternis?
33 Doch auch ein jeder von euch soll seine Frau so lieben wie sich selbst, und die Frau habe Ehrfurcht vor ihrem Mann!
33 Doch auch ein jeder von euch soll seine Frau so lieben wie sich selbst, und die Frau habe Ehrfurcht vor ihrem Mann!
2 Eine verheiratete Frau zum Beispiel ist durch das Ehegesetz an ihren Mann gebunden, solange er lebt. Stirbt aber der Mann, so ist sie frei von dem Gesetz, wodurch sie an den Mann gebunden war.
3 Gibt sie sich also zu Lebzeiten ihres Mannes einem anderen Mann hin, so führt sie den Namen Ehebrecherin. Nach dem Tod ihres Mannes aber ist sie von dem Ehegesetz frei: sie ist dann keine Ehebrecherin, wenn sie sich mit einem anderen Mann vermählt.