9 Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Scheltwort mit Scheltwort; im Gegenteil: segnet! Ihr seid ja dazu berufen, Segen zu ererben.
16 Nicht ihr habt mich erkoren; nein, ich habe euch erkoren und euch an euern Platz gesetzt Als Apostel.; ihr sollt nun hingehen und Frucht bringen, und eure Frucht Die Frucht eurer apostolischen Wirksamkeit. soll bleiben. Dabei wird euch der Vater geben, um was ihr ihn in meinem Namen bittet.
21 Zu solchem Unschuldigen und geduldigen. Leiden seid ihr berufen. Hat doch auch Christus zu euerm Heil gelitten und euch dadurch ein Vorbild hinterlassen, damit ihr seinen Fußtapfen nachfolgt.
24 Treu ist er, der euch ruft. Er wird sein Werk auch (in euch) vollenden.
15 Sondern, wie der heilig ist, der euch berufen hat, so werdet auch ihr heilig in euerm ganzen Wandel!
16 Denn es steht geschrieben: Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig 3. Mos. 11,44f.; 19,2; 20,7..
9 Denn Gott ist treu, durch den ihr zur Gemeinschaft mit seinem Sohn Jesus Christus, unserem Herrn, berufen worden seid.
14 Dazu hat euch Gott durch unsere Botschaft berufen: ihr sollt ja der Herrlichkeit unseres Herrn Jesus Christus teilhaftig werden.
4 Es ist nur ein Leib, und (darin waltet) nur ein Geist, wie es auch nur eine Hoffnung gibt, zu der ihr berufen worden seid.
38 Petrus antwortete ihnen: "Ändert euern Sinn, und im Vertrauen auf den Namen Jesu Christi laßt euch alle taufen, damit euch eure Sünden vergeben werden: dann sollt ihr auch die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.
14 So jage ich dem Ziel entgegen, um jenen Kampfpreis zu erlangen, den Gott mir in der Gemeinschaft Christi Jesu droben in Aussicht stellt Paulus vergißt, was hinter ihm liegt - das alte gesetzliche Wesen - und eilt einem himmlischen Ziel zu, während die pharisäischen Judenchristen irdische Ziele haben. Sie glauben das Ziel schon erreicht zu haben, während Paulus in Demut von sich bekennt, er sei erst auf dem Weg zum Ziel. Gab es vielleicht in Philippi auch Gemeindeglieder, die da dachten, sie wären schon am Ziel? Die Warnung vor Hochmut 2,3 läßt das wohl vermuten. Die Philipper sollen bedenken, daß das Christenleben ein beständiges Vorwärtseilen ist, und zwar im Blick auf das Ziel..
28 Und was der Welt als unedel gilt und was sie verachtet, ja was nichts für sie ist, das hat sich Gott erwählt, damit er vernichte, was etwas gilt.
29 Denn kein Mensch soll sich rühmen vor Gott.
9 Er hat uns ja errettet und mit heiligem Ruf berufen - nicht wegen unserer Werke, sondern nach seinem freien Ratschluß -, um uns seine Gnade mitzuteilen. Die hat er uns in Christus Jesus schon seit ewigen Zeiten zum Besitz bestimmt.
28 Wir wissen ferner: Denen, die Gott lieben, dient alles nur zum Besten, weil sie nach seinem Vorsatz (zum Heil) berufen sind.