19 Verstummen sollen die Lügenlippen, / Die frech den Gerechten schmähn / In Übermut und Hohn!
14 Dies zuversichtliche Vertrauen haben wir zu ihm Zu Gott.: Wenn wir nach seinem Willen um etwas bitten, so erhört er uns.
26 Seht auf die Vögel, die unter dem Himmel fliegen! Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nichts in Speicher; trotzdem ernährt sie euer himmlischer Vater. Steht ihr denn nicht viel höher als sie?
23 Jesus sprach zu ihm: "Du sagst: 'Wenn du kannst'. Wer glaubt, kann alles."
25 Wen hätt ich im Himmel (ohne dich) Der Himmel mit all seiner Herrlichkeit wäre öde und leer für mich, wenn ich dich nicht dort fände!? / Und bist du mein, so begehr ich nichts weiter auf Erden. Dein Besitz ist mir köstlicher als alle Lust und Pracht dieser Erde.
13 Zu allem habe ich die Kraft in der Gemeinschaft dessen, der mich stark macht.
19 Mein Gott aber wird euch nach seinem Gnadenreichtum alles, was ihr bedürft Gemeint sind nicht nur irdische, sondern auch himmlische Segnungen., in herrlicher Fülle schenken in der Gemeinschaft Christi Jesu.
31 Was folgt hieraus Nämlich: aus V.28b-30.? Ist Gott für uns, wer kann da streiten wider uns?
13 Was du von mir gehört, das halte fest als Vorbild für gesunde Lehre in jenem Glauben und in jener Liebe, die sich in Christus Jesus finden!
1 Geliebte, schenkt nicht jedem Geist Glauben! Prüft vielmehr die Geister Vgl. 1. Kor. 12,10; 14,29; 1. Thess. 5,20f., ob sie aus Gott sind! Denn viele Lügenpropheten sind ausgezogen in die Welt Sie haben die Kirche verlassen (2,18-19) und sind in die gottentfremdete Menschenwelt hinausgezogen, um dort ihre verderbliche Wirksamkeit auszuüben..
3 Wird er deinen Fuß wohl wanken lassen? / Wird etwa dein Hüter schlummern?
6 Er bitte aber im Glauben, ohne zu zweifeln. Denn der Zweifler gleicht einer Meereswoge, die vom Sturm getrieben und geschaukelt wird.
14 Dies zuversichtliche Vertrauen haben wir zu ihm Zu Gott.: Wenn wir nach seinem Willen um etwas bitten, so erhört er uns.
2 Richtet euern Sinn auf das Himmlische, nicht auf das Irdische!
5 Euer Sinn sei frei von Geldgier! Seid zufrieden mit dem, was euch beschieden ist! Er selbst Gott. hat ja gesagt: Nie will ich von dir abtun meine Hand, nie dich verlassen 5. Mos. 31,6..
6 Darum können wir auch getrosten Mutes sprechen: Der Herr ist mein Helfer, ich werde mich nicht fürchten. Was können mir Menschen tun Ps. 118,6.?
4 Und diese Beharrlichkeit sollt ihr in all euerm Handeln betätigen, damit ihr zur vollen geistlichen Reife kommt und es euch an keiner Tugend mangele.
3 Meine Laurer quälen mich fort und fort, / Denn in Stolz befehden mich viele.
16 Wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat. Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott, und Gott bleibt auch in ihm.
7 fern vom Herrn - denn unser Lebensweg führt uns hier durch Glauben, nicht durch Schauen Wir schauen Christus und seine Herrlichkeit noch nicht mit Augen. -.
18 Kommt Jahwe nicht nahe allen, die ihn anrufen, / Allen, die ihn anrufen in Treue? Treue ist bei ihnen zu finden, wenn die Worte ihrer Lippen der Gesinnung ihres Herzens entsprechen.
39 nicht Kräfte aus der Höhe oder Tiefe "Höhe" und "Tiefe" bedeuten vielleicht Himmel und Erde., nichts in der ganzen weiten Welt wird je uns trennen können von der Liebe Gottes, die wir schmecken in der Gemeinschaft Christi Jesu, unseres Herrn Mit V.38.39 vgl. Ps. 73,23-26. - Und doch: die Mehrheit des jüdischen Volkes schloß sich von dieser Liebe aus! Das bedurfte einer Erklärung, namentlich judenchristlichen Lesern gegenüber. Paulus gibt diese Erklärung in den drei folgenden Kapiteln (9-11), worin er über Israels zeitweilige Verstockung und endliche Bekehrung redet..
6 Deshalb bin ich auch der festen Zuversicht, daß er, der ein so gutes Werk in euch begonnen hat, es auch vollenden wird bis zu dem Tag Jesu Christi.
33 Ich habe alles dies Von 14,1 an. zu euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Trübsal; doch seid getrost: ich habe die Welt überwunden!"
7 Ja, er ist mein Fels und mein Heil, / Meine Burg - ich werde nicht wanken!
8 Laß mich deine Huld schon früh am Morgen erfahren, / Denn ich vertraue auf dich! / Tu mir kund den Weg, den ich gehen soll, / Denn zu dir hab ich meine Seele erhoben!
3 Baue auf Jahwe und handle gut, / Bleibe im Lande Verlaß das Land Kanaan nicht, denn es ist das Land der Verheißung. und pflege Treue!
1 Erste Stimme: Bei der Einteilung des Psalms folge ich in der Hauptsache Franz Delitzsch. / Unter dem Schutze des Höchsten wohnend, / In des Allmächtigen Schatten weilend -
2 Sprech ich zu Jahwe: "Meine Zuflucht und Burg, / Mein Gott, auf den ich vertraue!"
27 Er erwiderte: "Was für Menschen unmöglich ist, das ist möglich bei Gott."
4 Will Furcht mich befallen, / So trau ich auf dich.
1 Du nun, mein Kind, erstarke in der Gnade, die in der Gemeinschaft mit Christus Jesus zu finden ist!