2 Dringen Frevler auf mich ein, / Mein Fleisch zu fressen; / Kommen meine Dränger und Feinde heran: / Sie müssen straucheln und fallen.
3 Lagert sich auch ein Heer wider mich - / Mein Herz ist ohne Furcht. / Erhebt sich Krieg gegen mich - / Auch dann bin ich getrost.
1 Von David. / Jahwe ist mein Licht und mein Heil! / Vor wem sollt ich mich fürchten? / Jahwe ist meines Lebens Schutz! / Vor wem sollt ich zagen?
6 Darum können wir auch getrosten Mutes sprechen: Der Herr ist mein Helfer, ich werde mich nicht fürchten. Was können mir Menschen tun Ps. 118,6.?
4 Euch aber, meinen Freunden, sage ich: Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten und die danach nichts weiter tun können!
5 Ich will euch sagen, vor wem ihr euch zu fürchten habt: Fürchtet euch vor dem, der die Macht besitzt, nicht nur zu töten, sondern auch in die Hölle Wörtlich: in die Geenna (vgl. die Anmerkung zu Matth. 5,29). zu werfen! Ja, ich sage euch: Den fürchtet Diese ernsten Worte sollen die Jünger vor der Menschenfurcht warnen, die ja so leicht zur Heuchelei und zur Verleugnung der Wahrheit verleitet.!
28 Seid dabei ohne Furcht vor denen, die wohl den Leib, doch nicht die Seele töten können! Seid aber voller Furcht vor dem, der Seele und Leib Und zwar nach der Auferstehung. in der Hölle verderben kann Die Furcht vor Gott soll alle Menschenfurcht vertreiben.!
3 Meine Laurer quälen mich fort und fort, / Denn in Stolz befehden mich viele.
4 Will Furcht mich befallen, / So trau ich auf dich.
6 Ist Jahwe mit mir, so fürchte ich nichts: / Was können mir Menschen tun? Hebr. 13,6.