10 Denn sein Gebilde sind wir Wir sind von Gott geistlich neugeschaffen worden.. In Christi Jesu Gemeinschaft sind wir dazu geschaffen worden, gute Werke zu vollbringen. Darin In guten Werken, nicht in Sünden und Übertretungen. zu wandeln, hat uns Gott vorherbestimmt
25 Darum sage ich euch: Sorgt nicht ängstlich für euer Leben, was ihr essen und trinken sollt, auch nicht für euern Leib, was ihr anziehen sollt. Ist nicht das Leben mehr wert als die Nahrung? Und steht der Leib nicht höher als die Kleidung Hat euch Gott das Größere (Leib und Leben) geschenkt, sollte er euch da nicht auch das Geringere (Nahrung und Kleidung) geben??
16 Deshalb Wegen der in V.14 ausgesprochenen Gewißheit. sind wir auch nicht feige Vgl. V.1 dieses Kapitels.. Mag unser äußerer Mensch auch aufgerieben werden, unser innerer Mensch gewinnt dafür von Tag zu Tag stets neue Kraft "Er gewinnt stets neue Kraft" durch das Leben Christi (V.10)..
9 Auch die Frauen sollen beim Gebet zugegen sein[3]. Aber sie sollen in würdiger Tracht erscheinen, sich sittsam und bescheiden benehmen Vgl. 1. Kor. 11,5ff. und nicht prunken mit künstlichen Haarflechten, Goldgeschmeide, Perlenschmuck oder kostbarer Kleidung.
10 Sie sollen sich vielmehr durch den Schmuck guter Werke auszeichnen; denn das ziemt sich für Frauen, die in Gottesfurcht wandeln wollen.
3 Die Frauen sollen sich nicht äußerlich putzen: sich nicht künstlich die Haare flechten, kein Goldgeschmeide anlegen und keine köstlichen Kleider tragen;
4 sondern ihr Schmuck sei der verborgene Mensch, der seinen Sitz im Herzen In der inneren Gesinnung. hat und sich in einem sanften, stillen Geist zeigt. Ein solcher Schmuck hat unvergänglichen Wert und ist köstlich in Gottes Augen.
13 Denn du hast meine Nieren gebildet, / Du hast mich gewoben im Mutterleib. Daß Gott den Menschen völlig und allenthalben kennt ( V.1-12), wird nun aus der Tatsache begründet, daß Gott den Menschen geschaffen hat (V.13-18). Die Nieren werden als der Sitz der zartesten und geheimsten Gefühlsregungen besonders hervorgehoben (nach Franz Delitzsch).
14 Ich danke dir, daß ich so erstaunlich wunderbar entstanden bin: / Wunderbar sind ja auch sonst deine Werke, / Und meine Seele erkennt es wohl.