19 Wir lieben, weil Gott uns zuerst geliebt Gott hat den Anfang mit der Liebe gemacht (vgl. Röm. 5,8)..
9 - Ihr kennt ja die Gnade unseres Herrn Jesus Christus: er war reich, und trotzdem ist er arm geworden um euretwillen, um euch durch seine Armut reich zu machen -.
10 Darin zeigt sich die (wahre) Liebe: nicht wir haben Gott geliebt, sondern er hat uns geliebt und seinen Sohn gesandt als Sühne für unsere Sünden Vgl. Joh. 10,17..
35 Wer kann uns also trennen von der Liebe Christi Nichts kann uns die freudige Gewißheit rauben, von Christus geliebt zu werden.? Trübsal, Angst, Verfolgung, Hunger, Blöße? Gefahr und Henkerbeil?
36 Das alles droht uns; denn es steht geschrieben: "Um deinetwillen werden wir den ganzen Tag dahingemordet. Man sieht uns an wie Schafe, die man schlachtet Ps. 44,23.."
37 In all diesen Kämpfen aber siegen wir aufs herrlichste; denn uns hilft er, der uns geliebt!
5 und von Jesus Christus, dem zuverlässigen Zeugen Der den Gemeinden warnend, strafend und tröstend die Wahrheit bezeugt. dem Erstgeborenen von den Toten Dem zuerst von den Toten Auferstandenen (1. Kor. 15,20; Kol. 1,18). und dem Herrscher über die Könige der Erde Ps. 89,28.!
6 Ihm Ich beginne mit [too agapoonti] einen neuen Satz., der uns geliebt und uns von unseren Sünden durch sein Blut erlöst Ps. 130,8. und uns zu einem Königtum Zu Genossen seines Reiches, dessen König Gott ist (2. Mos. 19,6; Dan. 7,22.27)., zu Priestern für seinen Gott und Vater gemacht hat Jes. 61,6.; ihm gebührt die Herrlichkeit und Macht in alle Ewigkeit! Amen.
17 Ich aber will singen von deiner Macht / Und jauchzen am Morgen ob deiner Huld. / Denn du bist mein Schutz, / Eine Zuflucht am Tage der Not.
16 Denn so sehr hat Gott die Welt Diese ganze von ihm abgefallene und ihm feindlich gesinnte Menschheit. geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gegeben hat, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengehe, sondern das ewige Leben habe.
1 So folgt denn Gottes Vorbild als geliebte Kinder
2 und wandelt in der Liebe, so wie Christus euch geliebt und sich für uns als wohlgefällige Opfergabe Gott dargebracht hat!
8 Barmherzig und gnädig ist Jahwe, / Langmütig und reich an Huld. Was in V.8 von Gott gerühmt wird, das ist auch immer in der Geschichte Israels deutlich zutage getreten (s. V.9-13).
9 Er hat nicht für immer gehadert / Und nicht auf ewig gezürnt.
10 Nicht nach unsern Sünden hat er uns gelohnt, / Uns nicht vergolten nach unsern Vergehn.
11 Sondern so hoch der Himmel ist über der Erde, / So mächtig war seine Huld bei den Frommen. Wörtlich: "über die, die ihn fürchten".
12 So weit der Osten vom Westen ist, / Hat er unsre Frevel von uns entfernt.
38 Fürwahr, ich bin gewiß: Nicht Tod noch Leben, nicht Engel noch Gewalten Überirdische Mächte., nicht Gegenwart noch Zukunft
39 nicht Kräfte aus der Höhe oder Tiefe "Höhe" und "Tiefe" bedeuten vielleicht Himmel und Erde., nichts in der ganzen weiten Welt wird je uns trennen können von der Liebe Gottes, die wir schmecken in der Gemeinschaft Christi Jesu, unseres Herrn Mit V.38.39 vgl. Ps. 73,23-26. - Und doch: die Mehrheit des jüdischen Volkes schloß sich von dieser Liebe aus! Das bedurfte einer Erklärung, namentlich judenchristlichen Lesern gegenüber. Paulus gibt diese Erklärung in den drei folgenden Kapiteln (9-11), worin er über Israels zeitweilige Verstockung und endliche Bekehrung redet..
13 Niemand kann größere Liebe beweisen, als wenn er sein Leben opfert für seine Freunde.
16 Daran haben wir das wahre Wesen der Liebe erkannt, daß Er sein Leben zu unserem Heil dahingegeben hat. So ist's auch unsere Pflicht, unser Leben zum Besten der Brüder einzusetzen.
1 Seht, welch große Liebe hat uns der Vater "Vater" ist unendlich mehr als der "Urgrund" aller Dinge, wie die Gnostiker Gott nannten. bewiesen! Wir sollen Gottes Kinder heißen und sind es auch. Darum erkennt die Welt uns nicht, denn sie hat ihn nicht erkannt Vgl. Joh. 17,25..
8 Gott aber macht uns seine Liebe dadurch kund, daß Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.