14 Da nun die Kinder Von denen V.13 die Rede ist. alle einen Leib von Fleisch und Blut an sich tragen, so hat er gleichfalls einen solchen Leib angenommen, um durch seinen Tod Den er nur erdulden konnte, weil er unser Fleisch und Blut, d.h. unsere sterbliche Menschheit, angenommen hatte. dem Herrn des Todes, dem Teufel Der Teufel hat den Menschen dadurch, daß er ihn zur Sünde verführte, auch dem Tod überliefert, vgl. Weish. Salom. 2,24., seine Macht zu rauben
15 und die zu befreien, die durch Todesfurcht ihr ganzes Leben lang in Knechtschaft schmachteten Die Furcht vor dem Tod raubte dem gefallenen Menschen alle Freiheit und alle Freude am Leben..
8 Gott aber macht uns seine Liebe dadurch kund, daß Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.
17 Darum liebt mich mein Vater, weil ich mein Leben lasse, um es wiederzuempfangen.
18 Niemand nimmt es (mit Gewalt) von mir, sondern ich gebe es ganz freiwillig hin. Es steht mir frei, es hinzugeben, und es steht mir frei, es wieder zurückzunehmen. Diesen Auftrag habe ich erhalten von meinem Vater."
55 Die Hohenpriester aber und der ganze Hohe Rat suchten nach einem Zeugnis gegen Jesus, damit sie ihn zum Tod verurteilen könnten; aber sie fanden keines.
38 und er sprach zu ihnen: "Meine Seele ist zum Tode betrübt; bleibt hier und wacht mit mir!"
45 Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um selbst zu dienen und sein Leben dahinzugeben als Lösegeld für viele."
21 Von der Zeit an begann Jesus seinen Jüngern darzulegen: er müsse nach Jerusalem gehen und dort viel leiden von den Ältesten, Hohenpriestern und Schriftgelehrten D.h. dem Hohen Rat.; ja er müsse den Tod erdulden, aber am dritten Tag wieder auferstehen.
21 Zu solchem Unschuldigen und geduldigen. Leiden seid ihr berufen. Hat doch auch Christus zu euerm Heil gelitten und euch dadurch ein Vorbild hinterlassen, damit ihr seinen Fußtapfen nachfolgt.
22 Er hat keine Sünde getan, und in seinem Mund ward kein Trug entdeckt Jes. 53,9..
23 Er schalt nicht wieder, wenn er gescholten wurde; in seinem Leiden stieß er keine Drohungen aus Er drohte nicht mit Gottes Strafgericht, sondern schwieg (Jes. 53,7; Matth. 26,63; 27,14) oder betete für seine Feinde (Luk. 23,34).; sondern er gab sich in die Hände dessen, der gerecht richtet.
24 Er hat unsere Sünden auf sich genommen und sie an seinem Leib auf das Kreuzesholz hinaufgetragen Jes. 53,12; Gal. 3,13; Kol. 2,14., damit wir, den Sünden abgestorben, der Gerechtigkeit leben Röm. 6,2ff.; 8,2ff.; durch seine Striemen seid ihr geheilt worden Jes. 53,5..
8 Dann erniedrigte er sich so tief, daß er gehorsam wurde bis zum Tod, ja bis zum Kreuzestod Zum Kreuzestod wurden besonders Sklaven verurteilt..