13 Zu allem habe ich die Kraft in der Gemeinschaft dessen, der mich stark macht.
2 Bei dir, o Jahwe, suche ich Zuflucht: / Mög ich nimmer zuschanden werden! / Nach deiner Treue errette mich!
2 Gewaltig Dasselbe Wort wird im Hebräischen 1. Mos. 10,8 von Nimrod gebraucht. im Lande wird sein sein Geschlecht: / Die Redlichen sollen gesegnet werden.
9 Doch der Herr hat mir geantwortet: "Es genügt dir meine Gnade; denn die Kraft zeigt sich am herrlichsten in der Schwachheit Die Kraft, die aus Christi Gnade fließt, offenbar sich da am herrlichsten, wo die menschliche Schwachheit am meisten hervortritt.." So will ich mich denn am liebsten gerade meiner Schwachheiten rühmen, damit Christi Kraft bei mir einkehre.
15 Die Frauen sollen aber (trotz Evas Übertretung) das Heil erlangen, wenn sie (in Erfüllung ihres Mutterberufs) Kinder gebären (und erziehen); nur müssen sie dabei auch mit aller Sittsamkeit in Glauben, Liebe und Heiligung beharren Nicht im Haschen nach einer ihnen versagten Wirksamkeit, sonder in der Erfüllung ihres natürlichen Berufs werden die Frauen das Heil erlangen, vorausgesetzt, daß sie auch die für alle Menschen unerläßlichen Heilsbedingungen erfüllen..
13 Denn es umringen mich Leiden ohne Zahl, / Meine Sünden erfassen mich unübersehbar, / Zahlreicher als meines Hauptes Haar Ich muß die Folgen meiner Sünden, deren Zahl für mich unübersehbar ist, in den Leiden tragen, die über mich gekommen sind., / Und mein Mut entfällt mir.
13 Denn er hat deiner Tore Riegel gestärkt Er hat dich oft vor Feinden geschützt., / Hat deine Kinder gesegnet in dir.
7 Solch ein Dulder ist hier Der Psalmist zeigt dabei auf sich selbst.: der rief - / da erhörte ihn Jahwe / Und half ihm aus all seinen Nöten.
21 Ist eine Frau in Kindesnöten, so hat sie Traurigkeit, denn ihre schwere Stunde ist gekommen. Hat sie aber das Kind geboren, so denkt sie nicht mehr an die Schmerzen, die sie durchgemacht: so groß ist ihre Freude, daß ein Mensch zur Welt gekommen ist.
9 Der Unfruchtbaren gibt er im Haus einen festen Platz, / Daß sie sich freut als Mutter inmitten der Kinderschar. Kinderlosigkeit war in Israel eine Schmach (1. Sam. 2,1-10). Erst dann, wenn die Ehefrau Kinder hatte, war ihr Platz im Haus des Gatten fest und gesichert. / Lobet Jah!
11 Durch Glauben empfing Sara trotz ihres hohen Alters die Fähigkeit zur Mutterschaft; denn sie hielt den für treu, der ihr die Verheißung gegeben hatte 1. Mos. 18,11-14..
14 Dritte Stimme (die im Namen Gottes redet): / Weil er mich liebt, will ich ihn befrein. / Ich will ihn schützen, weil er meinen Namen kennt.
17 Frohlocken laß aber und dein sich freun / Alle, die nach dir fragen. / Laß immerdar rufen: "Groß ist Jahwe!" / Alle, die dein Heil lieben!
13 Denn du hast meine Nieren gebildet, / Du hast mich gewoben im Mutterleib. Daß Gott den Menschen völlig und allenthalben kennt ( V.1-12), wird nun aus der Tatsache begründet, daß Gott den Menschen geschaffen hat (V.13-18). Die Nieren werden als der Sitz der zartesten und geheimsten Gefühlsregungen besonders hervorgehoben (nach Franz Delitzsch).
45 Heil dir, die du geglaubt hast, daß sich des Herrn Verheißung an dir erfüllen wird!"
13 Bisher hat euch noch keine Versuchung betroffen, die menschliche Kräfte überstiege. Und Gott ist treu! Er wird nicht zugeben, daß ihr über eure Kraft versucht werdet. Sondern wenn er euch Versuchung schickt, so wird er auch einen Ausweg eröffnen, daß ihr sie siegreich bestehen könnt.
3 Sieh, Jahwes Gabe sind Kinder, / Lohn Den Gott den Seinen gibt. ist Leibesfrucht. Unter den mannigfaltigen Gaben Gottes wird die Gabe des Kindersegens als besonders wertvoll gepriesen.
2 Hör, Elohim, mein lautes Flehn, / Merke auf mein Gebet!
15 "Rufe mich an am Tage der Not: / Dann will ich dich retten, daß du mich ehrest." Aus dankbarer Gesinnung heraus kannst du dann Gott auch in jeder Not vertrauensvoll anrufen. Gott wird dich dann erretten und dir dadurch Anlaß geben, ihn mit neuem Dank zu ehren.
19 An meinem Unglückstag überfielen sie mich, / Aber Jahwe ward meine Stütze.
9 Im Gutestun laßt uns nicht müde werden! Denn zu seiner Zeit werden wir ernten, wenn wir nicht ermatten.