15 Sondern wir sollen den wahren Glauben bekennen und durch die Liebe völlig hineinwachsen in Christus, der das Haupt ist.
28 Da nahm Petrus das Wort und sprach zu ihm: "Siehe, wir haben alles aufgegeben und sind dir nachgefolgt."
29 Jesus erwiderte: "Wahrlich, ich sage euch: Jeder, der Haus, Geschwister, Eltern, Kinder oder Äcker fahren läßt aus Liebe zu mir und der Heilsbotschaft,
30 der soll dafür hundertfältig Ersatz empfangen: jetzt schon in dieser Welt empfängt er Häuser, Geschwister, Mütter, Kinder und Äcker, wenn auch unter Verfolgungen, und in der zukünftigen Welt das ewige Leben Wer alles Irdische um Jesu willen aufgibt, der soll nicht nur dereinst das ewige Leben empfangen, sondern er soll schon jetzt in dieser Welt in der christlichen Gemeinschaft mit ihrer Bruderliebe und Opferfreudigkeit einen reichen Ersatz für alles Verlorene finden, wenn es auch dabei an äußerer Not und Trübsal nicht fehlt..
31 Doch in vielen Fällen werden die Ersten die Letzten und die Letzten die Ersten sein."
24 Dann sprach Jesus zu seinen Jüngern: "Wer mein Nachfolger sein will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir.
43 Tags darauf wollte Jesus nach Galiläa ziehen. Da traf er Philippus und sprach zu ihm: "Folge mir!"
9 Als Jesus von dort Von dem Ort. wo sich das 9,2-8 Berichtete zugetragen hatte. weiterging Nämlich hinaus vor Kapernaum an den See., sah er einen Mann, mit Namen Matthäus, vor seinem Zollhaus sitzen Der Zoll wurde wohl von Schiffen erhoben, die von dem anderen Ufer des Sees Genezaret kamen, das nicht zu dem Gebiet des Vierfürsten Herodes Antipas gehörte., und er sprach zu ihm: "Folge mir!" Da stand er auf und folgte ihm Matthäus folgte ohne Zaudern, weil er vorher schon genug von Jesu Worten und Werken gehört hatte..
26 "Wer zu mir kommt und nicht aufgibt Wörtlich: "haßt". Vater und Mutter, Weib und Kinder, Brüder und Schwestern, dazu sein eigenes Leben, der kann nicht mein Jünger sein.
27 Wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolgt, der kann nicht mein Jünger sein Wer der Forderung in V. 26f. nicht nachkommen will, dem ist zu raten, gar nicht erst in Jesu Nachfolge einzutreten; darauf weisen die beiden folgenden Gleichnisse hin..
19 Und er sprach zu ihnen: "Kommt und folget mir, ich will euch zu Menschenfischern machen."
20 Da ließen sie sofort ihre Netze liegen und folgten ihm.
12 Dann redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: "Ich bin das Licht der Welt In der Nacht, die auf den ersten Tag des Laubhüttenfestes folgte, strahlte der Tempelberg im Licht vieler Lampen, die ihren Schein über die ganze Stadt warfen. Vielleicht knüpfen sich an diesen Brauch Jesu Worte von dem Licht der Welt.. Wer mir folgt, der wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens Das Licht, wodurch er das Leben erlangt. haben."
26 Wer mir dienen will, der folge mir Und gebe auch sein Leben hin.; und wo ich bin, da soll auch mein Diener sein. Wer mir dient, den wird der Vater ehren.
57 Sie gingen dann in ein anderes Dorf Gemeint ist natürlich ein jüdisches.. Während ihrer Wanderung sagte einer zu ihm: "Ich will dir folgen, wohin du gehst."
58 Jesus antwortete ihm: "Die Füchse haben Höhlen, und die Vögel, die unter dem Himmel fliegen, haben Nester; aber der Menschensohn hat keine Stätte, wo er sein Haupt niederlegen kann."
59 Zu einem anderen sprach er: "Folge mir!" Der erwiderte: "Herr, erlaube mir, daß ich vorher hingehe und meinen Vater begrabe."
60 Jesus antwortete ihm: "Laß die Toten ihre Toten begraben; du aber geh und verkündige Gottes Königreich!"
61 Ein Dritter sprach: "Ich will dir folgen, Herr; vorher aber erlaube mir, von meinen Hausgenossen Abschied zu nehmen."
62 Ihm erwiderte Jesus: "Wer seine Hand an den Pflug gelegt hat und dann noch rückwärts blickt Wer in seiner Aufmerksamkeit geteilt und nicht ganz bei seiner Arbeit ist., der ist nicht tauglich für Gottes Königreich Der Dienst für Gottes Königreich in Jesu Nachfolge duldet keine Halbheit.."
21 Zu solchem Unschuldigen und geduldigen. Leiden seid ihr berufen. Hat doch auch Christus zu euerm Heil gelitten und euch dadurch ein Vorbild hinterlassen, damit ihr seinen Fußtapfen nachfolgt.
22 Er hat keine Sünde getan, und in seinem Mund ward kein Trug entdeckt Jes. 53,9..
23 Er schalt nicht wieder, wenn er gescholten wurde; in seinem Leiden stieß er keine Drohungen aus Er drohte nicht mit Gottes Strafgericht, sondern schwieg (Jes. 53,7; Matth. 26,63; 27,14) oder betete für seine Feinde (Luk. 23,34).; sondern er gab sich in die Hände dessen, der gerecht richtet.