8 Wer auf sein Fleisch Den alten Menschen. sät, der wird von dem Fleisch Verderben ernten; wer aber auf den Geist Den neuen Menschen (Eph. 4,20-24). sät, der wird von dem Geist ewiges Leben ernten.
18 Der Same, der die Frucht der Gerechtigkeit hervorbringt, wird von denen, die Frieden stiften, mit friedfertigem Sinn ausgestreut.
7 Laßt euch nicht irreführen: Gott wird nicht (ungestraft) verspottet! Denn was der Mensch sät, das wird er auch ernten Es müssen in den galatischen Gemeinden Leute gewesen sein, die spöttisch von den Opfern sprachen, die man nach Gottes Ordnung für die Diener am Wort forderte..
11 Jede Züchtigung Die menschliche sowie die göttliche. scheint freilich für den Augenblick nicht erfreulich, sondern schmerzlich zu sein. Nachher aber bringt sie allen, die sich dadurch haben üben lassen Und zwar: im Gottvertrauen und Gehorsam (vgl. V.7 und 9)., einen beseligenden Gewinn: Gerechtigkeit D.h. Übereinstimmung mit Gottes Willen in ihrem ganzen Verhalten..
26 Seht auf die Vögel, die unter dem Himmel fliegen! Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nichts in Speicher; trotzdem ernährt sie euer himmlischer Vater. Steht ihr denn nicht viel höher als sie?
10 Der nun dem Sämann Samen gibt und ihm Brot zur Speise reicht, der wird auch euch (bei eurer Wohltätigkeit) reichlich Mittel schenken und die Früchte eurer Gerechtigkeit wachsen lassen "Gerechtigkeit" hier Wohltätigkeit. Nach den Rabbinen zeigt sich die Gerechtigkeit in Almosen, Gebet und Fasten. "Die Früchte der Gerechtigkeit" entsprechen "dem Brot der Speise", das der Sämann als Lohn seiner Arbeit empfängt..
9 Im Gutestun laßt uns nicht müde werden! Denn zu seiner Zeit werden wir ernten, wenn wir nicht ermatten.