12 Doch allen, die ihn aufgenommen haben Zunächst in Israel, dann aber auch in der übrigen Menschheit., und die nun gläubig sind an seinen Namen, hat er verliehen dies Vorrecht, daß sie Gottes Kinder werden.
21 Liebe Kinder, hütet euch vor den Truggebilden Gemeint sind wohl zunächst die Truggebilde, die die Gnostiker an die Stelle des wahren, lebendigen Christus setzten.!
4 Er muß seinem eigenen Haus gut vorstehen und seine Kinder zum Gehorsam und zu einem ehrbaren Lebenswandel anhalten.
13 Dann brachte man kleine Kinder zu ihm, damit er sie (segnend) berühre. Die Jünger aber fuhren die Leute, die sie brachten,, mit rauhen Worten an.
14 Als Jesus das sah, ward er unwillig und sprach zu ihnen: "Laßt die kleinen Kinder zu mir kommen und hindert sie nicht daran! Denn gerade ihnen ist Gottes Königreich bestimmt.
31 Sie antworteten ihm: "Glaube an den Herrn Jesus Christus, dann wirst du samt deinen Hausgenossen errettet werden!"
1 Zu jener Stunde traten die Jünger zu Jesus und fragten ihn: "Wer ist wohl der Größte im Königreich der Himmel Diese Frage war der Ausdruck hochmütiger und ehrgeiziger Gesinnung bei den Jüngern.?"
2 Da rief er ein kleines Kind herbei, stellte es mitten unter sie
3 und sprach: "Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt Wenn ihr nicht den Weg des Hochmuts und Ehrgeizes verlaßt. und wie die kleinen Kinder werdet Und infolge dieser Umkehr den kleinen Kindern an Demut und Anspruchslosigkeit ähnlich werdet., so kommt ihr sicher nicht ins Königreich der Himmel.
4 Wer sich nun erniedrigt wie dies Kind hier, der ist der Größte im Königreich der Himmel.
19 Denn wartet nicht die ganze Schöpfung Die Schöpfung ist die Welt, die Gott dem Menschen als Wohnstätte und Herrschaftsgebiet übergeben hat, mit allem, was in ihr lebt und webt. gespannt und sehnsuchtsvoll der Stunde, da Gottes Söhne sich enthüllen sollen in ihrer vollen Herrlichkeit?
25 Zu jener Zeit tat Jesus seinen Mund auf und sprach: "Ich preise dich, o Vater, Herr des Himmels und der Erde, daß du dies Die Geheimnisse des Himmelreichs. den Weisen und Verständigen verborgen und es den Einfältigen Denen, die an Wissen und Verständnis kleinen Kindern gleichen. offenbart hast.
16 Und kein geringerer als dieser Geist bestätigt unserem Geist, daß wir Gottes Kinder sind.
10 Nehmt euch in acht, eins dieser Kinder geringzuschätzen! Denn ich sage euch: Ihre Engel haben im Himmel allzeit freien Zutritt zu meinem himmlischen Vater Wörtlich: "Ihre Engel schauen im Himmel allezeit das Antlitz meines Vaters, der im Himmel wohnt." "Ihre Engel" sind die Schutzengel der Kinder. Die Engel bringen die Nöte ihrer Schutzbefohlenen vor Gott, dem sie immerfort nahen dürfen, und sie bringen ferner Gottes Hilfe den Frommen auf Erden (Hebr. 1,14). V.11: "Denn der Menschensohn ist gekommen, um das Verlorene zu retten" fehlt in wichtigen alten Handschriften und ist aus Luk. 19,10 hier eingefügt worden..
2 Geliebte, jetzt schon sind wir Gottes Kinder. Aber es ist noch nicht offenbar geworden, was wir sein sollen. Wir wissen jedoch: wenn er Christus. erscheint Vgl. 2,28., so werden wir ihm ähnlich sein An Herrlichkeit; vgl. Kol. 3,4; 1. Kor. 15,49; Phil. 3,21; Röm. 8,19.23.; denn wir werden ihn sehen Vgl. Joh. 17,24. Die Ähnlichkeit ist die Folge des Sehens..
3 Wer solche Hoffnung hat im Vertrauen auf ihn Gott., der reinigt sich, wie Er Christus. rein ist Diese Hoffnung ist der stärkste Antrieb zur Heiligung (vgl. Hebr. 12, 14; Matth. 5,8)..
20 Ihr Kinder, gehorcht euern Eltern in allen Stücken; denn das gefällt dem Herrn wohl!
5 Aber trotzdem habt ihr schon die Mahnung ganz vergessen, die zu euch als Söhnen redet: Mein Sohn, mißachte nicht die Züchtigung des Herrn und laß den Mut nicht sinken, wenn du von ihm zurechtgewiesen wirst!
6 Denn wen der Herr liebhat, den züchtigt er, und geißelt jeden Sohn, den er zur Kindschaft annimmt Spr. 3,11-12..
7 Stellt euch unter die Zucht und ertragt sie standhaft! Als Söhne behandelt euch Gott! Denn wo ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt?
8 Bleibt ihr aber ohne Züchtigung, die alle (Söhne Gottes) erfahren haben, dann seid ihr ja unechte, nicht echte Söhne.
9 Ferner: unseren leiblichen Vätern, die uns züchtigen Während unserer Kindheit., haben wir ehrfurchtsvolle Scheu bewiesen. Sollten wir uns da nicht viel mehr dem Vater der Geister Vgl. 4. Mos. 16,22; 27,16. Soll der Ausdruck "Vater der Geister" im Gegensatz zu "leiblichen Vätern" etwa bedeuten: geistlicher Vater, der Vater, der uns das geistliche, ewige Leben schenkt, während wir durch unsere leiblichen Väter in das irdische Leben eingetreten sind? unterwerfen, um so zum (ewigen) Leben einzugehen?
4 Ihr Väter, reizt eure Kinder nicht zum Zorn Durch verkehrte Behandlung., sondern erzieht sie so, wie der Herr erzieht und zurechtweist!
4 Ihr Väter, reizt eure Kinder nicht zum Zorn Durch verkehrte Behandlung., sondern erzieht sie so, wie der Herr erzieht und zurechtweist!
9 Bei einem Jüngling bleibt sein Wandel rein, / Wenn er ihn führt nach deinem Wort.
9 Bei einem Jüngling bleibt sein Wandel rein, / Wenn er ihn führt nach deinem Wort.
11 Jede Züchtigung Die menschliche sowie die göttliche. scheint freilich für den Augenblick nicht erfreulich, sondern schmerzlich zu sein. Nachher aber bringt sie allen, die sich dadurch haben üben lassen Und zwar: im Gottvertrauen und Gehorsam (vgl. V.7 und 9)., einen beseligenden Gewinn: Gerechtigkeit D.h. Übereinstimmung mit Gottes Willen in ihrem ganzen Verhalten..
9 Selig sind die Friedenstifter! Denn sie sollen Söhne Gottes heißen.
1 Seht, welch große Liebe hat uns der Vater "Vater" ist unendlich mehr als der "Urgrund" aller Dinge, wie die Gnostiker Gott nannten. bewiesen! Wir sollen Gottes Kinder heißen und sind es auch. Darum erkennt die Welt uns nicht, denn sie hat ihn nicht erkannt Vgl. Joh. 17,25..
12 Ich schreibe euch, liebe Kinder, weil euch die Sünden um seines Namens willen vergeben sind Der Brief wendet sich also nicht an solche, die erst zur Bekehrung kommen sollen, sondern die in Christi Gemeinschaft auch die Gewißheit der Sündenvergebung haben. Die "lieben Kinder" teilt Johannes in V.13 in die beiden Gruppen der "Väter" und der "Jünglinge"..
14 Denn alle, die von Gottes Geist sich leiten lassen, sind Söhne Gottes.
22 Fliehe die Lüste des Jugendalters! Trachte nach Gerechtigkeit, Glauben, Liebe und Frieden in Gemeinschaft mit alle, die den Herrn aus reinem Herzen anrufen!
52 Jesus aber nahm zu an Weisheit und Leibesgröße sowie an Gunst bei Gott und Menschen 1. Sam. 2,26; Spr. 3,4..
14 Doch Jesus sprach: "Laßt die kleinen Kinder zu mir kommen und hindert sie nicht daran! Denn gerade ihnen ist das Himmelreich bestimmt."
14 Doch Jesus sprach: "Laßt die kleinen Kinder zu mir kommen und hindert sie nicht daran! Denn gerade ihnen ist das Himmelreich bestimmt."
26 Ihr seid ja alle Gottes Söhne durch den Glauben in der Gemeinschaft mit Christus Jesus.
27 Denn ihr alle, die ihr in Christus getauft worden seid, habt Christus angezogen.
3 Sieh, Jahwes Gabe sind Kinder, / Lohn Den Gott den Seinen gibt. ist Leibesfrucht. Unter den mannigfaltigen Gaben Gottes wird die Gabe des Kindersegens als besonders wertvoll gepriesen.
2 Die Wahrheit, die du von mir vernommen hast, und die durch viele Zeugen bekräftigt wird, vertraue zuverlässigen Männern an, die tüchtig sind, auch andere zu belehren!
12 Dann Dann, wenn nach der Besiegung der Feinde voller Friede herrscht. Die Segnungen des Friedens werden nun in V.12-14 geschildert. werden unsre Söhne in ihrer Jugendfrische / Wie kräftig wachsende Pflanzen sein, / Unsre Töchter gleichen Ecksäulen, / Die man meißelt zum Bau von Palästen. Die zierlichen, schlanken Töchter werden mit schönen Säulenfiguren verglichen.
4 Eine größere Freude habe ich nicht, als wenn ich höre, daß meine Kinder in der Wahrheit wandeln.
4 Eine größere Freude habe ich nicht, als wenn ich höre, daß meine Kinder in der Wahrheit wandeln.
21 Ihr Väter, reizt eure Kinder nicht (durch übertriebene Strenge), damit sie nicht verschüchtert werden Die Kinder werden mutlos und verschüchtert durch ungerechte Strafe und durch Unterdrückung ihrer Eigenart.!
11 Karg leben und hungern wohl junge Leun; / Die aber Jahwe suchen, entbehren kein Gut. Eher müssen junge Löwen verhungern, weil sie keine Beute finden, als daß die Mangel leiden, die Gott vertrauen. Vgl. Luk. 1,53.
3 und sprach: "Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt Wenn ihr nicht den Weg des Hochmuts und Ehrgeizes verlaßt. und wie die kleinen Kinder werdet Und infolge dieser Umkehr den kleinen Kindern an Demut und Anspruchslosigkeit ähnlich werdet., so kommt ihr sicher nicht ins Königreich der Himmel.
4 Wer sich nun erniedrigt wie dies Kind hier, der ist der Größte im Königreich der Himmel.
5 Und wer ein solches Kind aufnimmt, weil es meinen Namen bekennt, der nimmt mich auf.
15 Der Geist, den ihr empfangen, macht euch nicht zu Knechten, so daß ihr wiederum Wie einst im Judentum. euch fürchten müßtet Wie Sklaven dem Herrn gegenüber.. Der Geist, den ihr empfangen, schenkt die Sohneswürde, und im Gebet rufen wir durch ihn: "Abba, unser Vater Die Sohneswürde oder Kindschaft (genau: die Annahme zu Söhnen Gottes) ist nicht eine bloße Willenserklärung Gottes, sondern eine den Menschen neugestaltende Wirkung Gottes durch den Heiligen Geist. Nach dem römischen Recht wurden Sklaven durch Adoption, d.h. durch Annahme an Kindes Statt, frei. Bei Paulus aber ist die Annahme zu Kindern Gottes, die Erteilung der Sohneswürde, keine Rechtshandlung, sondern eine Wiedergeburt, eine neue Schöpfung, die durch die Taufe stattfindet (Gal. 3,26f.). Das erste Gebet nun, das die Neugetauften mit der Gemeinde sprachen, war das Vaterunser, an das wohl in V.15 zu denken ist. Das aramäische Wort Abba heißt Vater.!"
8 Sorgt ein Hausvater nicht für seine Hausgenossen Zum Haushalt gehörten auch die Sklaven. Der Bischof Cyprian verlangte von den christlichen Herren, sich auch der Pflege ihrer Sklaven anzunehmen. Das tat schon der Hauptmann in Kapernaum (Matth. 8,5ff.). und namentlich nicht für seine nächsten Verwandten, so hat er den Glauben verleugnet und ist schlimmer als ein Heide Jeder Hausvater soll nach Kräften so für seine Angehörigen sorgen, daß sie nicht nach seinem Tod hilflos dastehen und der Gemeinde zur Last fallen..
1 So folgt denn Gottes Vorbild als geliebte Kinder
36 Dann nahm er ein kleines Kind, stellte es mitten unter sie, umarmte es und sprach zu ihnen:
37 "Wer ein solches Kind aufnimmt, weil es meinen Namen bekennt, der nimmt mich auf. Und wer mich aufnimmt, der nimmt nicht mich auf, sondern den, der mich gesandt hat."
1 Ihr Kinder, gehorcht euern Eltern, denn ihr steht in des Herrn Gemeinschaft Das setzt die Kindertaufe voraus (vgl. Gal. 3,26-27).! Ein solcher Gehorsam ist recht und billig Er entspricht dem Willen Gottes.. Es heißt ja:
2 Ehre Vater und Mutter 2. Mos. 20,12.! Das ist ein wichtiges Gebot wegen der Verheißung:
3 Damit dir's wohl gehe und du lange lebst auf Erden.
15 Nach diesem Mahl sprach Jesus zu Simon Petrus: "Simon, des Johannes Sohn, liebst du mich mehr als diese hier Gemeint sind die anderen Jünger. Vgl. auch die Anmerkung zu 11,5.?" Er antwortete ihm: "Ja, Herr, du weißt, daß ich dich liebhabe." Jesus sprach zu ihm: "Weide meine Lämmer!"