23 laßt uns das Bekenntnis der Hoffnung unbeugsam festhalten! Denn er, der die Verheißung Worauf sich die Hoffnung gründet. gegeben hat, ist treu.
13 Gott aber, der die Hoffnung wirkt, erfülle euch mit reicher Freude und mit Frieden im Glauben, damit ihr überreich an Hoffnung seid durch die Kraft des Heiligen Geistes!
23 laßt uns das Bekenntnis der Hoffnung unbeugsam festhalten! Denn er, der die Verheißung Worauf sich die Hoffnung gründet. gegeben hat, ist treu.
10 Wir nehmen ja deshalb Mühe und Schande auf uns, weil wir auf den lebendigen Gott vertrauen: der ist der Retter aller Menschen und ganz besonders der Gläubigen.
24 Liebt Jahwe, all seine Frommen! / Die Treuen behütet Jahwe, / Aber die Stolzen straft er streng.
13 Gott aber, der die Hoffnung wirkt, erfülle euch mit reicher Freude und mit Frieden im Glauben, damit ihr überreich an Hoffnung seid durch die Kraft des Heiligen Geistes!
15 Habt vielmehr vor dem Herrn Christus in euern Herzen heilige Ehrfurcht Jes. 8,13.! Seid auch stets bereit, jedem Antwort zu geben, der über die Hoffnung, die in euch lebt, Rechenschaft von euch fordert!
4 Es ist nur ein Leib, und (darin waltet) nur ein Geist, wie es auch nur eine Hoffnung gibt, zu der ihr berufen worden seid.
7 Als Schattenbild nur wandelt der Mensch. / Um ein Nichts erregt er sich wild: / Er sammelt Reichtum. und weiß nicht, wer es errafft." Wer das Gesammelte schließlich einheimsen wird (vgl. Luk. 12,18-20).
1 Glauben heißt: zuversichtlich vertrauen auf das, was man hofft, und fest überzeugt sein von Dingen, die man nicht sieht.
25 Wenn wir jedoch auf das noch Unsichtbare hoffen, so warten wir darauf mit Sehnsucht und Geduld.
27 Denn ihnen hat Gott kundtun wollen, wie groß der Reichtum der Herrlichkeit ist, den dies Geheimnis gerade unter den Heiden offenbart: ich rede hier davon, daß Christus in euch wohnt und euch Die ihr als Heiden keine Hoffnung hattet (Eph. 2,12). die Hoffnung auf die künftige Herrlichkeit verbürgt.
5 Heil dem, der Jakobs Gott zum Helfer hat, / Der auf Jahwe hofft als seinen Gott!
2 Bei dir, mein Gott, fühl ich mich sicher; / Laß mich nicht zuschanden werden! / Laß meine Feinde nicht über mich frohlocken!
3 Gar niemand, der dein harret, wird zuschanden. / Zuschanden werden, die ohn Ursach treulos sind. Die unter nichtigen Vorwänden gewissenlos von Gott abfallen.
11 Es trifft mich wie ein Mordstoß, / wenn mich meine Dränger schmähen, / Wenn sie mich täglich höhnisch fragen: / "Wo ist nun dein Gott?"
24 Dies ist das Heil, worauf wir jetzt noch hoffen. Die Hoffnung aber, die man schon erfüllt vor Augen sieht, ist keine Hoffnung mehr. Denn wozu soll man das noch hoffen, was man schon sieht?
25 Wenn wir jedoch auf das noch Unsichtbare hoffen, so warten wir darauf mit Sehnsucht und Geduld.
24 Liebt Jahwe, all seine Frommen! / Die Treuen behütet Jahwe, / Aber die Stolzen straft er streng.
114 Sichrer Schutz und Schild bist du für mich; / Auf dein Wort hab ich geharrt.
5 Und diese Hoffnung kann nicht trügen; denn Gottes Liebe fließt in unseren Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben worden ist Dieser Liebe Gottes verdanken wir es auch, daß Christus für uns den Tod erlitten hat (V.6)..
81 Klagend hat meine Seele nach deiner Hilfe geschmachtet: / Auf dein Wort Auf die Erfüllung deines Verheißungswortes. hab ich geharrt.
7 Jahwe wird dich behüten vor allem Übel, / Er wird deine Seele behüten. Gott schützt nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich.
8 Jahwe wird deinen Ausgang und Eingang behüten Er behütet dich auf Schritt und Tritt. / Von nun an bis in Ewigkeit.
3 Denn fort und fort erinnern wir uns vor dem Angesicht unseres Gottes und Vaters an eure Arbeit im Glauben, eure Mühe in der (brüderlichen) Liebe und eure Ausdauer in der Hoffnung (auf das Kommen) unseres Herrn Jesus Christus.
22 Deine Gnade, Jahwe, sei über uns, / Gleichwie wir auf dich harren! Dieser Psalm scheint nach einer Befreiung Israels aus der Hand mächtiger Feinde gedichtet worden zu sein. Manche denken hier an die Errettung Jerusalems vor dem assyrischen König Sanherib zur Zeit Hiskias (Jes. 36,37; 2. Kön. 18,13 - 19,37). Der Inhalt des Psalms ist kurz folgender: Die Gemeinde Israels hat allen Grund, Gott zu danken, und der Tempel soll widerhallen vom Jubel der aus der Not Erlösten. Ein neues Lied soll erschallen, wie es hier noch nicht gehört ward. Denn was Gott an Israel getan hat, ist ein neuer Beweis seiner Bundestreue und zugleich eine neue Glaubensstärkung für sein Volk (V.1-5). Der Gott Israels ist aber der allmächtige Schöpfer des Himmels und der Erde. Vor ihm müssen alle Völker erzittern; denn dem Wort seiner Allmacht kann nichts widerstehen (V.6-9). Mögen deshalb auch die Heiden Pläne schmieden gegen Gottes erwähltes Volk, Gott, dessen Plan auf ewig besteht, er wird sie vereiteln. Wie glücklich ist darum Israel, daß es von diesem Gott erwählt worden ist! Gottes Allmacht ist aber auch verbunden mit Allwissenheit: er weiß sogar, was in den Herzen der einzelnen Menschen vorgeht (V.10-15). Wer kann einem solchen Gott widerstehen? Heeresmacht und Heldenkraft, Streitrosse und Kriegswagen sind ohnmächtig gegen ihn. Wer aber im Glauben auf ihn harrt, der wird seine Hilfe herrlich erfahren (V.16-22).
3 Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus Vgl. Eph. 1,3.! Er hat uns nach seinem großen Erbarmen durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten wiedergeboren zu einer lebendigen Hoffnung:
7 So sollen wir, durch seine Gnade gerechtfertigt, Erben werden des ewigen Lebens, auf das wir hoffen.
5 Jahwes habe ich stets geharrt; / Es hat meine Seele geharrt, / Schon immer hoffte ich auf sein Wort. Auf das Wort von der Erlösung.
5 Halt mich auf dem Pfade deiner Wahrheit, lehre mich! / Denn der Gott, der mir hilft, bist du. / Dein harr ich allezeit.
5 Heil dem, den du erwählst und nahen lässest, / Daß er weile in deinen Höfen! In den Vorhöfen deines Tempels. / Laß uns deines Hauses Segen genießen, / Deines heiligen Tempels Segen!
12 In dieser Hoffnung (auf die bleibende Herrlichkeit unseres Dienstes) reden wir nun frei und offen Während Mose und das ganze Alte Testament die Wahrheit in Vorbilder hüllen (vgl. Kol. 2,17 den Gegensatz von "Schatten" und "Wirklichkeit")..
13 So bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei Der Glaube bleibt ewig, sowohl als Vertrauen auf Gott wie als Erkenntnis der göttlichen Dinge, die in alle Ewigkeit zunehmen wird, ohne je die Tiefen des göttlichen Wesens auszuschöpfen (2,10). Und die Hoffnung bleibt ewig, weil wir auch im zukünftigen Reich immer neue Gnadengaben von Gott zu erwarten haben.. Am größten aber unter ihnen ist die Liebe.
15 Habt vielmehr vor dem Herrn Christus in euern Herzen heilige Ehrfurcht Jes. 8,13.! Seid auch stets bereit, jedem Antwort zu geben, der über die Hoffnung, die in euch lebt, Rechenschaft von euch fordert!
22 Deine Gnade, Jahwe, sei über uns, / Gleichwie wir auf dich harren! Dieser Psalm scheint nach einer Befreiung Israels aus der Hand mächtiger Feinde gedichtet worden zu sein. Manche denken hier an die Errettung Jerusalems vor dem assyrischen König Sanherib zur Zeit Hiskias (Jes. 36,37; 2. Kön. 18,13 - 19,37). Der Inhalt des Psalms ist kurz folgender: Die Gemeinde Israels hat allen Grund, Gott zu danken, und der Tempel soll widerhallen vom Jubel der aus der Not Erlösten. Ein neues Lied soll erschallen, wie es hier noch nicht gehört ward. Denn was Gott an Israel getan hat, ist ein neuer Beweis seiner Bundestreue und zugleich eine neue Glaubensstärkung für sein Volk (V.1-5). Der Gott Israels ist aber der allmächtige Schöpfer des Himmels und der Erde. Vor ihm müssen alle Völker erzittern; denn dem Wort seiner Allmacht kann nichts widerstehen (V.6-9). Mögen deshalb auch die Heiden Pläne schmieden gegen Gottes erwähltes Volk, Gott, dessen Plan auf ewig besteht, er wird sie vereiteln. Wie glücklich ist darum Israel, daß es von diesem Gott erwählt worden ist! Gottes Allmacht ist aber auch verbunden mit Allwissenheit: er weiß sogar, was in den Herzen der einzelnen Menschen vorgeht (V.10-15). Wer kann einem solchen Gott widerstehen? Heeresmacht und Heldenkraft, Streitrosse und Kriegswagen sind ohnmächtig gegen ihn. Wer aber im Glauben auf ihn harrt, der wird seine Hilfe herrlich erfahren (V.16-22).
3 Wer solche Hoffnung hat im Vertrauen auf ihn Gott., der reinigt sich, wie Er Christus. rein ist Diese Hoffnung ist der stärkste Antrieb zur Heiligung (vgl. Hebr. 12, 14; Matth. 5,8)..
18 Denn sind die Augen euers Herzens recht erleuchtet, dann könnt ihr auch verstehen, zu welcher Hoffnung ihr berufen seid, wie groß der Reichtum jenes herrlichen Erbes ist, das er den Heiligen verheißen hat,
1 Sind wir nun gerecht geworden durch den Glauben, so laßt uns mit Gott in Frieden bleiben durch unseren Herrn Jesus Christus,
2 durch den wir ja im Glauben Zutritt haben zu dieser Gnade, darin wir jetzt stehen! Laßt uns auch rühmen, daß wir hoffen dürfen, einst Gottes Herrlichkeit zu erben!
17 Die Reichen in dieser Welt warne vor Hochmut! Sie sollen ihre Hoffnung nicht auf den unsicheren Reichtum setzen, sondern auf Gott, der uns alles, was wir nötig haben, in reicher Fülle schenkt.
4 Denn wir haben von euerm Glauben an Christus Jesus gehört und von der Liebe, die ihr zu allen Heiligen habt.
5 Zu dieser Liebe treibt euch die Hoffnung, deren Kleinod euch im Himmel aufbewahrt wird. Von dieser Hoffnung habt ihr einst gehört, als euch die Wahrheit der Frohen Botschaft verkündigt wurde.
3 Horch auf mein Hilferufen, / Mein König und mein Gott, / Denn ich will zu dir beten!
3 Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus Vgl. Eph. 1,3.! Er hat uns nach seinem großen Erbarmen durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten wiedergeboren zu einer lebendigen Hoffnung:
1 Glauben heißt: zuversichtlich vertrauen auf das, was man hofft, und fest überzeugt sein von Dingen, die man nicht sieht.
5 Und diese Hoffnung kann nicht trügen; denn Gottes Liebe fließt in unseren Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben worden ist Dieser Liebe Gottes verdanken wir es auch, daß Christus für uns den Tod erlitten hat (V.6)..
16 der allein Unsterblichkeit hat, der in einem unzugänglichen Licht wohnt, den kein Mensch gesehen hat noch sehen kann. Ihm sei Ehre und Gewalt in Ewigkeit! Amen.
3 Noch mehr: wir wollen uns sogar des rühmen, daß wir jetzt Trübsal leiden. Wir wissen ja: Trübsal wirkt Standhaftigkeit Vgl. Matth. 24,13.,
4 Standhaftigkeit wirkt Festigkeit, Festigkeit wirkt Hoffnung Einst Gottes Herrlichkeit zu erben, V.2..
13 Über die Entschlafenen wollen wir euch, liebe Brüder, nicht im ungewissen lassen, damit ihr nicht trauert wie die anderen, die keine Hoffnung haben Gemeint sind die Heiden..
14 Glauben wir, daß Jesus gestorben und auferstanden ist, so glauben wir auch, daß Gott durch Jesus die Entschlafenen wiederbringen wird, auf daß sie mit ihm vereinigt werden.
20 Unsre Seele wartet auf Jahwe, / Er ist uns Hilfe und Schild.
5 Ja, von seiner Höhe beschließen sie ihn zu stürzen. / Drum haben sie Lust an der Lüge. / Sie segnen mit ihrem Munde, / Aber im Herzen fluchen sie. Davids Feinde heucheln, um ihr Ziel zu erreichen und ihn zu stürzen. Sela.
11 Es trifft mich wie ein Mordstoß, / wenn mich meine Dränger schmähen, / Wenn sie mich täglich höhnisch fragen: / "Wo ist nun dein Gott?"
12 Seid fröhlich in der Hoffnung Auf die zukünftige Herrlichkeit., bleibt standhaft in Trübsal, haltet an am Gebet!
28 Kommt alle her zu mir, die ihr euch abmüht Bei der Erfüllung der zahlreichen äußeren Satzungen der Schriftgelehrten. und von Last gedrückt seid Gemeint ist zunächst die Last der Vorschriften der Gesetzeslehrer.! Ich will euch Ruhe schenken.
17 Nichts nützen Rosse zum Siege Spr. Sal. 21,31., / Ihre große Stärke hilft nicht entrinnen. Hilft den Reitern nicht, daß sie entrinnen.
18 Auf die, die ihn fürchten, blickt Jahwes Auge, / Auf die, die harren auf seine Huld,
19 Daß er ihr Leben vom Tode errette / Und sie erhalte in Hungersnot.
114 Sichrer Schutz und Schild bist du für mich; / Auf dein Wort hab ich geharrt.
18 Ja, müssen die Frevler zur Hölle Wörtlich: "in die Scheôl". fahren, / Alle Heiden, die Gottes vergessen. Auch den Heiden hat sich Gott nicht unbezeugt gelassen. Ihre Gottvergessenheit ist deshalb selbstverschuldet.