26 Geradeso wie der Leib ohne Geist tot ist, ebenso ist auch der Glaube ohne Werke tot.
23 Jesus sprach zu ihm: "Du sagst: 'Wenn du kannst'. Wer glaubt, kann alles."
23 Jesus sprach zu ihm: "Du sagst: 'Wenn du kannst'. Wer glaubt, kann alles."
3 Ihr wißt ja, daß die Prüfung eures Glaubens Beharrlichkeit zur Folge hat.
3 Ihr wißt ja, daß die Prüfung eures Glaubens Beharrlichkeit zur Folge hat.
2 Dabei laßt uns unverwandt auf Jesus schauen, auf ihn, der den Glauben in uns pflanzt und auch zur vollen Reife bringt! Um die Freude zu erringen Die Freude der zukünftigen Herrlichkeit für sich und die Seinen (Joh. 17,5.24)., die ihn als Siegespreis erwartete, hat er des Kreuzes Pein erduldet und die Schande Die mit dem Kreuzestod verbunden war. nicht geachtet; darum sitzt er nun zur Rechten auf dem Thron Gottes.
16 Ich bitte ihn: er möge euch nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit verleihen, durch seinen Geist mit Kraft gestärkt zu werden in dem inneren Menschen,
17 damit Christus durch den Glauben in euern Herzen Wohnung nehme. Dann werdet ihr auch in der Liebe festgewurzelt und gegründet.
4 Denn alles, was aus Gott erzeugt ist Und was deshalb auch wahres, ewiges Lieben in sich trägt., überwindet die Welt Die Gott feindliche Welt.. Und die Siegesmacht, die die Welt überwunden hat, ist unser Glaube.
4 Denn alles, was aus Gott erzeugt ist Und was deshalb auch wahres, ewiges Lieben in sich trägt., überwindet die Welt Die Gott feindliche Welt.. Und die Siegesmacht, die die Welt überwunden hat, ist unser Glaube.
4 Denn alles, was aus Gott erzeugt ist Und was deshalb auch wahres, ewiges Lieben in sich trägt., überwindet die Welt Die Gott feindliche Welt.. Und die Siegesmacht, die die Welt überwunden hat, ist unser Glaube.
11 Durch Glauben empfing Sara trotz ihres hohen Alters die Fähigkeit zur Mutterschaft; denn sie hielt den für treu, der ihr die Verheißung gegeben hatte 1. Mos. 18,11-14..
13 Sind wir treulos, Er bleibt treu. Er kann sich nicht verleugnen Er kann seinem wahren Wesen nicht untreu werden. - V.11-13 sind vielleicht einem altchristlichen Gesang entlehnt..
38 Mein Gerechter aber D.h. "der Gerechte, der mit mir in Gemeinschaft steht". wird durch den Glauben das Leben Das ewige Leben. erlangen. Doch weicht er feig zurück, so hat meine Seele an ihm kein Wohlgefallen Hab. 2,3-4 frei nach LXX..
7 Den herrlichen Kampf habe ich gekämpft, den Lauf vollendet, die Treue gehalten.
36 Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer aber dem Sohn nicht gehorcht, der wird kein Leben schauen; sondern Gottes Zorn lastet immerfort auf ihm V.31-36 ist wohl als eine Betrachtung des Evangelisten anzusehen und nicht als Fortsetzung der Rede des Täufers..
10 Denn mit dem Herzen glaubt man und erlangt dadurch Gerechtigkeit, und mit dem Mund bekennt man und erlangt dadurch Errettung "Das Evangelium wirkt zuerst im Herzen den Glauben und dann im Mund das Bekenntnis. Die endliche Errettung ist eine Folge des im Leben bewährten Glaubens, und der grundlegende Anfang der Glaubensbewährung ist das offene Bekenntnis des Mundes zu Jesus als dem Herrn." (Th. Zahn.).
11 Du, Mann Gottes D.h. Knecht, Diener Gottes; 2. Petr. 1,21 werden die Propheten des Alten Bundes Männer Gottes oder "gottgesandte Männer" genannt., fliehe dieses Laster Die Geldgier mit ihren schlimmen Folgen.! Trachte vielmehr nach der Gerechtigkeit und Frömmigkeit, nach dem Glauben und der Liebe, nach der Geduld und Sanftmut!
11 Du, Mann Gottes D.h. Knecht, Diener Gottes; 2. Petr. 1,21 werden die Propheten des Alten Bundes Männer Gottes oder "gottgesandte Männer" genannt., fliehe dieses Laster Die Geldgier mit ihren schlimmen Folgen.! Trachte vielmehr nach der Gerechtigkeit und Frömmigkeit, nach dem Glauben und der Liebe, nach der Geduld und Sanftmut!
24 Darum sage ich euch: Alles, was ihr erfleht im Gebet, das soll euch auch werden, wenn ihr nur glaubt, ihr hättet es schon.
30 Den Weg der Treue hab ich erwählt, / Deine Rechte mir vorgesetzt.
7 fern vom Herrn - denn unser Lebensweg führt uns hier durch Glauben, nicht durch Schauen Wir schauen Christus und seine Herrlichkeit noch nicht mit Augen. -.
7 fern vom Herrn - denn unser Lebensweg führt uns hier durch Glauben, nicht durch Schauen Wir schauen Christus und seine Herrlichkeit noch nicht mit Augen. -.
17 Denn Gottes Gerechtigkeit Gerechtigkeit ist eine Eigenschaft Gottes, die sich in der Heilsbotschaft offenbart. Im Heidentum und den ungläubigen Juden gegenüber offenbart sich aber nicht Gottes Gerechtigkeit, sondern Gottes Zorn (1,18). Gottes Gerechtigkeit steht also im Gegensatz zu Gottes Zorn. Unter Gottes Gerechtigkeit kann hier also nicht Gottes Strafgerechtigkeit verstanden werden. Gottes Gerechtigkeit ist die Eigenschaft Gottes, vermöge deren er die sündige Menschheit zum Heil führt. Sie ist verwandt mit der Treue Gottes (3,3; vgl. 1. Joh. 1,9). Nun soll aber die Gerechtigkeit, die ursprünglich eine Eigenschaft Gottes ist, auch eine Eigenschaft der Gläubigen werden (4,5). Gerecht, gerade oder recht beschaffen ist der Mensch aber Gott gegenüber, wenn er so ist, wie Gott ihn haben will. Gerechtigkeit des Menschen Gott gegenüber umfaßt alles, was Gott von uns fordert, nicht nur die äußeren Handlungen, sondern auch die Gedanken, das Herz, die innere Gesinnung. Gerechtigkeit ist daher die genaue Übereinstimmung mit dem rechten göttlichen Maßstab. Die Gerechtigkeit umfaßt also das ganze Wesen des Menschen. Niemand ist gerecht, dessen Herz nicht recht ist vor Gott, dessen ganzer Zustand nicht so ist, wie Gott ihn haben will. Gottes Gerechtigkeit, wie der Apostel in V.17 nun weiter sagt, "kommt aus Glauben, und sie führt zum Glauben". Sie kommt aus Jesu Glauben (vgl. 3,21-26). Denn Jesus, der hier auf Erden einen Wandel im Glauben geführt hat, hat sowohl durch sein sündloses Leben wie durch sein teures Leiden und Sterben alle Gerechtigkeit erfüllt. Und Gottes Gerechtigkeit führt zum Glauben der Gemeinde. Denn Gott nimmt um seines Sohnes willen alle gnädig an, die sich in Buße und Glauben zu ihm bekehren. Er macht sie gerecht, indem er sie durch das Bad der Wiedergeburt in der Taufe in Christus, den allein Gerechten, einpflanzt, in dessen Gemeinschaft sie im Glauben beharren müssen. - Die Gerechtigkeit, die also zuerst als Eigenschaft Gottes erscheint (3,5), dann als Eigenschaft Christi (5,21), wird schließlich zur Eigenschaft der Gläubigen. Ähnlich verhält es sich mit der Herrlichkeit Gottes. Zunächst eine Eigenschaft Gottes (1,23), wird sie auch den Kindern Gottes zuteil (8,21), aber nur durch Christus. wird darin In der Heilsbotschaft. - V.16 und 17 enthalten das Thema des Römerbriefs. offenbar: sie kommt aus Glauben, und sie führt zum Glauben, wie geschrieben steht: Der Gerechte wird durch den Glauben das Leben erlangen Zwei Gedanken finden sich in diesem Prophetenwort Hab. 2,4: 1. Der Gerechte gelangt zum Leben. 2. Der Gerechte wird durch den Glauben das Leben erlangen. - Vgl. Gal. 2,16; Hebr. 10,38..
35 Jesus entgegnete ihnen In der nun folgenden Rede Jesu (V.35-58), für die die wunderbare Speisung der Fünftausend das Verständnis vorbereitet hatte, lassen sich deutlich zwei Teile unterscheiden. Der Grundgedanke ist: "Ich bin das Brot des Lebens." Nun redet Jesus zunächst von dem Lebensbrot bildlich: er selbst ist das Lebensbrot für alle, die ihn, den Gesandten des Vaters, im Glauben aufnehmen. Dann aber leitet die Rede mit V.51b zu dem zweiten Hauptteil über: da redet Jesus von dem Lebensbrot als einer wirklichen, wenn auch geistlichen Speise, die er gibt; hier findet sich also ein Hinweis auf das Abendmahl.: "Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nie hungern, und wer an mich glaubt, den wird niemals dürsten.
6 Ohne Glauben aber ist's unmöglich, Gott zu gefallen. Denn wer Gott naht, der muß glauben, daß er da ist, und daß er denen, die ihn suchen Und verehren., ihre gebührende Belohnung gibt.
6 Ohne Glauben aber ist's unmöglich, Gott zu gefallen. Denn wer Gott naht, der muß glauben, daß er da ist, und daß er denen, die ihn suchen Und verehren., ihre gebührende Belohnung gibt.
6 Ohne Glauben aber ist's unmöglich, Gott zu gefallen. Denn wer Gott naht, der muß glauben, daß er da ist, und daß er denen, die ihn suchen Und verehren., ihre gebührende Belohnung gibt.
1 Glauben heißt: zuversichtlich vertrauen auf das, was man hofft, und fest überzeugt sein von Dingen, die man nicht sieht.
1 Glauben heißt: zuversichtlich vertrauen auf das, was man hofft, und fest überzeugt sein von Dingen, die man nicht sieht.
1 Glauben heißt: zuversichtlich vertrauen auf das, was man hofft, und fest überzeugt sein von Dingen, die man nicht sieht.
6 Darüber freut ihr euch, obwohl ihr jetzt noch eine kurze Zeit, wenn es so sein soll Nach Gottes Willen., durch mancherlei Prüfungen Leiden und Anfechtungen. Traurigkeit erfahren müßt.
7 Dadurch soll sich euer Glaube bewähren und köstlicher erfunden werden als vergängliches Gold, das die Feuerprobe besteht. Das Solche Standhaftigkeit und Ausdauer. wird euch Lob, Ruhm und Ehre bringen bei der Offenbarung Jesu Christi D.h. bei der Wiederkunft Jesu Christi (vgl. V.13; 1. Kor. 1,7; 2. Thess. 1,7)..
8 Den liebt ihr, ohne ihn von Angesicht zu kennen; an den glaubt ihr, ohne ihn jetzt zu sehen. Dem jauchzt ihr entgegen mit unbeschreiblicher, himmlischer Freude,
9 weil ihr als Frucht Wörtlich: Ziel. eures Glaubens das Seelenheil davontragt.
5 Im Besitz des (Heiligen) Geistes warten wir sehnsuchtsvoll darauf, die (volle) Gerechtigkeit als eine Frucht des Glaubens zu empfangen Die volle Gerechtigkeit oder Rechtfertigung ist noch ein zukünftiges Gut, das den Gläubigen erst durch die Auferstehung und Verwandlung zuteil wird (vgl. Phil. 3,9-14.20f.; Röm. 8,22-24; 2. Tim. 4,8). Ein Unterpfand und Angeld dafür ist die Gabe des Heiligen Geistes (Röm. 8,23; 2. Kor. 1,22; 5,2.5; Eph. 1,13-14; 4,30)..
37 Denn bei Gott ist nichts unmöglich 1. Mos. 18,14.."
8 Denn aus Gnade habt ihr durch Glauben das Heil empfangen. Das ist nicht euer Verdienst, es ist Gottes Gabe.
9 Werke haben nichts damit zu tun, auf daß sich niemand rühme.
16 Ergreift dazu den Glauben als den Schild, womit ihr alle feurigen Pfeile des Bösen auslöschen könnt Der Böse ist der Teufel. Besonders bei Belagerungen bediente man sich brennender Geschosse.!
16 Ergreift dazu den Glauben als den Schild, womit ihr alle feurigen Pfeile des Bösen auslöschen könnt Der Böse ist der Teufel. Besonders bei Belagerungen bediente man sich brennender Geschosse.!
40 Jesus erwiderte ihr: "Habe ich dir nicht gesagt, du sollst, wenn du glaubst, die Herrlichkeit Gottes sehen?"
16 Denn so sehr hat Gott die Welt Diese ganze von ihm abgefallene und ihm feindlich gesinnte Menschheit. geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gegeben hat, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengehe, sondern das ewige Leben habe.
9 weil ihr als Frucht Wörtlich: Ziel. eures Glaubens das Seelenheil davontragt.
25 Jesus sprach zu ihr: "Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der soll auch nach dem Tod leben Das wahre Leben, das er im Glauben empfangen hat, wird durch den leiblichen Tod gar nicht berührt; es vollendet sich durch die Auferstehung..
26 Und wer in seinem Leben an mich glaubt, der soll nun und nimmer sterben Denn aufgrund seines Glaubens hat er das ewige Leben. Vgl. Röm. 14,8. - "Die Lebenden, die übrigbleiben bis zur Wiederkunft des Herrn", sollen ja wirklich, ohne den Tod zu sehen, verwandelt werden. (1. Thess. 4,17; 1. Kor. 15,51ff.). Glaubst du das?"
13 Gott aber, der die Hoffnung wirkt, erfülle euch mit reicher Freude und mit Frieden im Glauben, damit ihr überreich an Hoffnung seid durch die Kraft des Heiligen Geistes!
7 Nun sind wir, liebe Brüder, bei all unserer Not und Trübsal durch euern Glauben getröstet worden.
17 Mithin kommt der Glaube aus der Predigt, und die Predigt geschieht in Christi Auftrag.
17 Mithin kommt der Glaube aus der Predigt, und die Predigt geschieht in Christi Auftrag.
22 Ja alles, was ihr im Glauben im Gebet erfleht, das werdet ihr empfangen 18,19.."
20 Nun lebe ich nicht mehr mit meinem eigenen Ich, sondern Christus lebt in mir. Das Leben also, das ich jetzt noch im (sterblichen) Fleisch führe, ist ein Leben in dem Glauben des Sohnes Gottes Weil Christus in dem Apostel lebt, darum verkündigt der Apostel auch Christi Tugenden, also nicht nur Christi Liebe und Christi Demut, sondern auch Christi Gehorsam und Christi Glauben. Ja das ganze Leben dessen, der "in Christus" ist, wird, je mehr er in Christi Gemeinschaft erstarkt, desto völliger ein Leben in dem Glauben des Sohnes Gottes sein., der mich geliebt und sich für mich dahingegeben hat.
5 Denn euer Glaube sollte sich nicht auf Menschenweisheit gründen, sondern auf Gottes Kraft.
5 Fehlt es aber einem von euch an Weisheit, der bitte Gott darum, und dann wird sie ihm gegeben werden; denn Gott gibt allen gern und hält es nachher niemand vor Vgl. Sir. 20,15, wo es von dem Toren heißt: "Er gibt wenig und rückt viel vor.".
6 Er bitte aber im Glauben, ohne zu zweifeln. Denn der Zweifler gleicht einer Meereswoge, die vom Sturm getrieben und geschaukelt wird.
7 Ein solcher Mensch darf nicht erwarten, etwas von dem Herrn zu empfangen.
8 Er hat gleichsam zwei Seelen in seiner Brust und schwankt ohne inneren Halt auf allen seinen Wegen hin und her Hört nun, wie ihr euch in euern Anfechtungen verhalten sollt: "Der arme, geringe Bruder" usw..
6 Er bitte aber im Glauben, ohne zu zweifeln. Denn der Zweifler gleicht einer Meereswoge, die vom Sturm getrieben und geschaukelt wird.
22 Darauf erwiderte ihnen Jesus: "Habt Glauben, von Gott gewirkt!
13 Wacht, steht fest im Glauben; seid mannhaft und werdet stark!
2 Hätte ich Weissagung und wüßte alle Geheimnisse und besäße alle Erkenntnis, ja wäre mein Glaube so stark, daß ich Berge versetzen könnte, aber mir fehlte die Liebe, so wäre ich nichts.
5 Wer aber keine Werke aufweisen kann, sondern glaubt an den, der den Gottlosen rechtfertigt, dem wird sein Glaube angerechnet zur Gerechtigkeit.
20 Er antwortete ihnen: "Weil ihr so wenig Glauben habt. Denn ich versichere euch: Hättet ihr nur Glauben wie ein Senfkorn D.h. so lebendig und keimfähig, wenn auch zunächst nur so klein wie ein Senfkorn (13,31-32)., so könntet ihr zu dem Berg da sprechen: 'Rücke von hier weg dorthin!' und er würde es tun Vgl. 1. Kor. 13,2. Berge versetzen heißt bei den Rabbinen: Großes vollbringen.; ja nichts wäre euch unmöglich V.21: "Aber diese Art (von bösen Geistern) wird nur durch Beten und Fasten ausgetrieben", fehlt in verschiedenen Handschriften; er ist mit einer kleinen Änderung aus Mark. 9,29 hier eingefügt worden.."
20 Er antwortete ihnen: "Weil ihr so wenig Glauben habt. Denn ich versichere euch: Hättet ihr nur Glauben wie ein Senfkorn D.h. so lebendig und keimfähig, wenn auch zunächst nur so klein wie ein Senfkorn (13,31-32)., so könntet ihr zu dem Berg da sprechen: 'Rücke von hier weg dorthin!' und er würde es tun Vgl. 1. Kor. 13,2. Berge versetzen heißt bei den Rabbinen: Großes vollbringen.; ja nichts wäre euch unmöglich V.21: "Aber diese Art (von bösen Geistern) wird nur durch Beten und Fasten ausgetrieben", fehlt in verschiedenen Handschriften; er ist mit einer kleinen Änderung aus Mark. 9,29 hier eingefügt worden.."
29 Nun berührte er ihre Augen mit den Worten: "Nach euerm Glauben geschehe euch!"
8 Den liebt ihr, ohne ihn von Angesicht zu kennen; an den glaubt ihr, ohne ihn jetzt zu sehen. Dem jauchzt ihr entgegen mit unbeschreiblicher, himmlischer Freude,
9 weil ihr als Frucht Wörtlich: Ziel. eures Glaubens das Seelenheil davontragt.
52 Jesus sprach zu ihm: "Geh hin, dein Glaube hat dich gesund gemacht!" Sofort ward er wieder sehend und folgte Jesus auf seiner Wanderung.
23 Wer aber beim Essen einer Speise im Zweifel ist (ob er wirklich recht tut), der ist damit schon verurteilt. Denn er handelt nicht nach seiner inneren Überzeugung. Was aber nicht aus innerer Überzeugung kommt, das ist samt und sonders Sünde.
9 Dem widersteht in Glaubensfestigkeit und denkt daran Damit ihr Geduld und Ergebung lernt., daß eure Brüder in der ganzen Welt dieselben Leiden zu erdulden haben!
3 Denn fort und fort erinnern wir uns vor dem Angesicht unseres Gottes und Vaters an eure Arbeit im Glauben, eure Mühe in der (brüderlichen) Liebe und eure Ausdauer in der Hoffnung (auf das Kommen) unseres Herrn Jesus Christus.
2 Dort brachte man auf einem Tragbett einen Gelähmten zu ihm. Als Jesus ihren Glauben Den Glauben der Träger. sah, sprach er zu dem Gelähmten: "Sei getrost, mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben Nämlich: jetzt, in diesem Augenblick.!"
26 Ihr seid ja alle Gottes Söhne durch den Glauben in der Gemeinschaft mit Christus Jesus.
27 Denn ihr alle, die ihr in Christus getauft worden seid, habt Christus angezogen.
28 Da antwortete ihr Jesus: "O Weib, dein Glaube ist groß! Dir geschehe, wie du willst." Und zu der Stunde ward ihre Tochter gesund.
1 Des Glaubensschwachen nehmt euch freundlich an, ohne über abweichende Ansichten mit ihm zu streiten!
21 Jesus antwortete ihnen: "Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben hättet und nicht zweifeltet, so könntet ihr nicht nur dasselbe tun, was an dem Feigenbaum geschehen ist; sondern wenn ihr zu dem Berge dort sagtet: 'Heb dich von deiner Stelle und stürze dich ins Meer', so würde es geschehen 17,20..
1 Sind wir nun gerecht geworden durch den Glauben, so laßt uns mit Gott in Frieden bleiben durch unseren Herrn Jesus Christus,
2 durch die Hoffnung auf das ewige Leben, das Gott, der nicht lügen kann, schon von Ewigkeit her in seinem Ratschluß bestimmt hat.