13 Dir, Elohim, erfüll ich meine Gelübde, / Dankopfer will ich dir bringen.
15 Er ruft mich an, ich erhör ihn. / Ich werde mit ihm in Drangsal sein; / Ich reiß ihn heraus und bring ihn zu Ehren.
31 Wir wissen, daß Gott sündige Menschen nicht erhört; sondern wer Gott fürchtet und seinen Willen tut, den erhört er.
8 Naht euch Gott, so wird er sich euch nahen! Reinigt eure Hände, ihr Sünder, und heiligt eure Herzen, ihr Unentschiedenen Die ihr "zwei Seelen" habt, so daß ihr schwankt zwischen Gott und Welt.!
4 Befreit den Geringen und Armen, / Aus der Frevler Händen errettet ihn! In V.3 und 4 wird den Machthabern Gerechtigkeit gerade gegen die eingeschärft, die sich nicht, wie die Großen und Angesehenen, selbst Recht schaffen können.
13 Denn es umringen mich Leiden ohne Zahl, / Meine Sünden erfassen mich unübersehbar, / Zahlreicher als meines Hauptes Haar Ich muß die Folgen meiner Sünden, deren Zahl für mich unübersehbar ist, in den Leiden tragen, die über mich gekommen sind., / Und mein Mut entfällt mir.
2 Sprech ich zu Jahwe: "Meine Zuflucht und Burg, / Mein Gott, auf den ich vertraue!"
3 Zweite Stimme: V.3-8 geben die Antwort auf das Bekenntnis des unerschütterlichen Gottvertrauens in V.1 und 2. / Denn er wird dich erretten von des Voglers Strick, / Von der verderblichen Pest.
20 Gepriesen sei Adonái! / Er trägt uns Tag für Tag; / Er, Gott, ist unsre Hilfe. Sela.
17 Pein bringt den Frevlern der Zornblick Jahwes: / Von der Erde vertilget er ihr Gedächtnis. Vgl. 1. Petr. 3,10-12.
6 Drum bete jeder Fromme zu dir In reumütigem Flehen., solange du noch zu finden bist. Es könnte auch die Zeit kommen, wo es zu spät ist (Jes. 55,6). / Fluten auch mächtige Wasser einher Die Wasser der Trübsal und Anfechtung., / ihn Den Frommen, der Gott in aufrichtigem Gebet sucht. werden sie sicher nicht treffen.
10 und seinen Sohn, den er von den Toten auferweckt hat, vom Himmel zu erwarten - Jesus, der uns vor dem kommenden Zorngericht bewahrt.
16 Und nun, was zögerst du? Steh auf, laß dich taufen und dich dadurch von deinen Sünden rein waschen, indem du seinen Namen anrufst!'
11 Wißt ihr nun, obwohl ihr Im Vergleich mit Gott. böse seid, euern Kindern gute Gaben zu geben: wieviel mehr wird da euer Vater im Himmel Gutes geben denen, die ihn darum bitten!
13 Denn: Alle, die den Namen des Herrn anrufen, sollen errettet werden Joel 3,5..
13 Um was ihr dann in meinem Namen bittet Das heißt nicht nur: um was ihr "in geistlicher Einheit und voller Gemeinschaft mit mir" bittet., das will ich tun, damit der Vater verherrlicht werde in dem Sohn D.h. in dem Tun des Sohnes.!
14 Wenn ihr in meinem Namen mich um etwas bittet, so will ich's tun.
15 Liebt ihr mich, so haltet meine Gebote!
16 Dann will ich den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Helfer Einer, der euch an meiner Statt hilft und beisteht. - Das hier gebrauchte griechische Wort parakletos kommt im Neuen Testament nur bei Johannes vor: Joh. 14,16.26; 15,26; 16,7; 1. Joh. 2,1. Parakletos heißt genau: ein (zur Hilfe) Herbeigerufener (lateinisch: Advocatus), daher "Anwalt" und zwar zunächst im eigentlich gerichtlichen Sinn ("der Anwalt, der eines anderen Sache führt"). Dann geht das Wort über in die allgemeine Bedeutung: "Beistand, Helfer". In 1. Joh. 2,1 wird es wohl am passendsten mit "Fürsprecher" übersetzt. Die Erklärungen "Tröster" und "Lehrer" entsprechen nicht dem nächsten Sinn des griechischen Wortes. Im Talmud findet sich der Ausdruck peraklit (Anwalt, Rechtsbeistand). Vgl. auch Hiob 33,23, wo von dem "Mittler" - oder "Fürsprecher-Engel" die Rede ist. geben, damit er ewig bei euch bleibe: