Medo da Morte
28 Seid dabei ohne Furcht vor denen, die wohl den Leib, doch nicht die Seele töten können! Seid aber voller Furcht vor dem, der Seele und Leib Und zwar nach der Auferstehung. in der Hölle verderben kann Die Furcht vor Gott soll alle Menschenfurcht vertreiben.!
24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer meinem Wort gehorcht und glaubt dem, der mich gesandt, der hat das ewige Leben und kommt in kein Gericht Das erst über sein endgültiges Schicksal entscheiden müßte; denn er hat ja das Heil bereits erlangt., er ist vielmehr vom Tod durchgedrungen in das Leben Er ist aus dem geistlichen Tod in das wahre Leben gekommen (1. Joh. 3,14)..
16 Denn so sehr hat Gott die Welt Diese ganze von ihm abgefallene und ihm feindlich gesinnte Menschheit. geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gegeben hat, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengehe, sondern das ewige Leben habe.
51 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort befolgt, der wird den Tod in Ewigkeit nicht sehen."
10 Fürchte dich nicht vor dem, was du noch leiden sollst! Seht, der Teufel Der Satan oder der Widersacher ist zugleich der Teufel oder der Verleumder, der durch falsche Anklage Verfolgung über die Gemeinde des Herrn bringt. wird einige von euch ins Gefängnis bringen, damit ihr geprüft werdet In eurer Treue gegen den Herrn.; und ihr werdet eine Trübsal von zehn Tagen zu leiden haben. Bleib mir treu bis in den Tod, dann will ich dir das (ewige) Leben als Siegeskrone Jak. 1,12; 1. Petr. 5,4; 2. Tim. 4,8. geben!
13 Denn: Alle, die den Namen des Herrn anrufen, sollen errettet werden Joel 3,5..
4 Wir sind also deshalb mit ihm durch die Taufe in den Tod begraben worden, damit, wie Christus von den toten auferweckt worden ist durch die Herrlichkeit des Vaters, ebenso auch wir in einem neuen Lebenszustand wandeln.
5 Denn ist es wahr, daß wir mit ihm verwachsen sind Vgl. Joh. 15,5. durch einen Tod, der seinem Tod ähnlich ist, so werden wir auch nicht minder mit ihm verwachsen sein durch eine Auferstehung, die der seinen gleicht.
25 Jesus sprach zu ihr: "Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der soll auch nach dem Tod leben Das wahre Leben, das er im Glauben empfangen hat, wird durch den leiblichen Tod gar nicht berührt; es vollendet sich durch die Auferstehung..
4 und wird von ihren Augen alle Tränen wischen. Es wird kein Tod mehr sein, kein Trauern, keine Klage und kein Leid. Denn was einst war, ist nun vergangen Jes. 25,8; 35,10; 65,16-19.."
36 Das alles droht uns; denn es steht geschrieben: "Um deinetwillen werden wir den ganzen Tag dahingemordet. Man sieht uns an wie Schafe, die man schlachtet Ps. 44,23.."
37 In all diesen Kämpfen aber siegen wir aufs herrlichste; denn uns hilft er, der uns geliebt!
38 Fürwahr, ich bin gewiß: Nicht Tod noch Leben, nicht Engel noch Gewalten Überirdische Mächte., nicht Gegenwart noch Zukunft
39 nicht Kräfte aus der Höhe oder Tiefe "Höhe" und "Tiefe" bedeuten vielleicht Himmel und Erde., nichts in der ganzen weiten Welt wird je uns trennen können von der Liebe Gottes, die wir schmecken in der Gemeinschaft Christi Jesu, unseres Herrn Mit V.38.39 vgl. Ps. 73,23-26. - Und doch: die Mehrheit des jüdischen Volkes schloß sich von dieser Liebe aus! Das bedurfte einer Erklärung, namentlich judenchristlichen Lesern gegenüber. Paulus gibt diese Erklärung in den drei folgenden Kapiteln (9-11), worin er über Israels zeitweilige Verstockung und endliche Bekehrung redet..
4 Auch wenn ich wandre durch ein Tal des Todesschattens Auf einem Weg, wo feindliche Überfälle und Unglück aller Art drohen., / Fürcht ich kein Leid. / Denn du bist bei mir; dein Hirtenstab und Stecken, / Die trösten mich.
14 Da nun die Kinder Von denen V.13 die Rede ist. alle einen Leib von Fleisch und Blut an sich tragen, so hat er gleichfalls einen solchen Leib angenommen, um durch seinen Tod Den er nur erdulden konnte, weil er unser Fleisch und Blut, d.h. unsere sterbliche Menschheit, angenommen hatte. dem Herrn des Todes, dem Teufel Der Teufel hat den Menschen dadurch, daß er ihn zur Sünde verführte, auch dem Tod überliefert, vgl. Weish. Salom. 2,24., seine Macht zu rauben
15 und die zu befreien, die durch Todesfurcht ihr ganzes Leben lang in Knechtschaft schmachteten Die Furcht vor dem Tod raubte dem gefallenen Menschen alle Freiheit und alle Freude am Leben..
18 Furcht ist nicht in der Liebe; die vollkommene Liebe vertreibt die Furcht Duldet sie nicht neben sich.. Die Furcht denkt ja an Strafe Und wo Strafe ist, da muß auch Sünde sein.. Wer sich also fürchtet, der ist in der Liebe noch nicht vollkommen Vgl. Röm. 8,15..
54 Hat aber dies Vergängliche angezogen Unvergänglichkeit, und hat dies Sterbliche angezogen Unsterblichkeit, dann erfüllt sich das Schriftwort:
55 Der Tod ist verschlungen vom Sieg! Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel Jes. 25,8; Hos. 13,14.?
56 Des Todes Stachel ist die Sünde, die Kraft der Sünde liegt im Gesetz Die Sünde ist der verderbliche Stachel, womit das Ungeheuer Tod die Menschen mordet. Die Kraft der Sünde aber liegt im Gesetz, das die Sünde weckt und mehrt (Röm. 7,7-13; Gal. 3,19)..
57 Dank sei Gott, der uns den Sieg verleiht Über den Tod und seinen Stachel. durch unseren Herrn Jesus Christus!