8 Laß mich deine Huld schon früh am Morgen erfahren, / Denn ich vertraue auf dich! / Tu mir kund den Weg, den ich gehen soll, / Denn zu dir hab ich meine Seele erhoben!
9 Wer Ohren hat, der höre!"
24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer meinem Wort gehorcht und glaubt dem, der mich gesandt, der hat das ewige Leben und kommt in kein Gericht Das erst über sein endgültiges Schicksal entscheiden müßte; denn er hat ja das Heil bereits erlangt., er ist vielmehr vom Tod durchgedrungen in das Leben Er ist aus dem geistlichen Tod in das wahre Leben gekommen (1. Joh. 3,14)..
25 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Es kommt die Stunde, ja sie ist schon da Sie hat mit Jesu Wirksamkeit begonnen., wo die Toten Die geistlich Toten. des Gottessohnes Stimme In seiner lebengebenden Heilsbotschaft. hören, und alle, die ihr folgen, sollen leben Das ewige Leben erlangen..
15 Hat sich dein Bruder Dein Mitjünger. an dir versündigt, so geh zu ihm und stelle ihm unter vier Augen sein Unrecht vor Vgl. 3. Mos. 19,17.. Hört er auf dich Und bittet er dich um Verzeihung., so hast du deinen Bruder gewonnen D.h. du hast ihn aufs neue als deinen Bruder gewonnen..
16 Hört er nicht, so geh nochmals zu ihm in Begleitung eines oder zweier Brüder, damit Nach dem Rechtsgrundsatz in 5. Mos. 19,15 (vgl. auch Joh. 8,17; 2. Kor. 13,1; 1. Tim. 5, 19). jedes Wort, das gesprochen wird, durch zwei oder drei Zeugen festgestellt werden könne.
17 Will er aber nicht auf diese Brüder hören, so bring die Sache vor die Gemeinde. Und hört er auch auf die Gemeinde nicht, dann sieh ihn an wie einen Heiden und Zöllner D.h. wie einen Menschen, mit dem man keinen Umgang mehr hat, und der außerhalb der Gemeinde steht, wie die Heiden und die abtrünnigen Israeliten, zu denen besonders die Zöllner gerechnet wurden, außerhalb der Gemeinde Israels standen..
15 Hat sich dein Bruder Dein Mitjünger. an dir versündigt, so geh zu ihm und stelle ihm unter vier Augen sein Unrecht vor Vgl. 3. Mos. 19,17.. Hört er auf dich Und bittet er dich um Verzeihung., so hast du deinen Bruder gewonnen D.h. du hast ihn aufs neue als deinen Bruder gewonnen..
22 Werdet Täter des Wortes und beschränkt euch nicht aufs Hören: sonst betrügt ihr euch selbst!
28 Er aber sprach: "Jawohl, Heil denen, die Gottes Wort hören und es halten!"
3 Horch auf mein Hilferufen, / Mein König und mein Gott, / Denn ich will zu dir beten!
24 Wer nun diese meine Worte hört und befolgt, gleicht einem klugen Manne, der sein Haus auf Felsenboden baut.
20 Sieh, ich stehe vor der Tür und klopfe an Hohel. 5,2.. Wer meine Stimme hört und mir die Tür öffnet, bei dem will ich einkehren und das Mahl mit ihm halten, und er mit mir Den will ich nicht richten, sondern reichlich segnen, er soll volle Gemeinschaft mit mir haben..
14 Wie können sie ihn aber anrufen, ohne an ihn zu glauben Wörtlich: "ohne in ihn [eis hon] zu glauben", d.h. ohne durch den Glauben in ihn eingepflanzt zu sein (vgl. im Grundtext Gal. 2,16; Phil. 1,29; Kol. 2,5).? Und wie können sie glauben, ohne von ihm gehört zu haben? Wie können sie ferner (von ihm) hören ohne Prediger?
19 Das wißt ihr, meine geliebten Brüder Hört nun auch, wie ihr als Gottes Erstlingsschar sein Wort aufnehmen müßt: "Jeder sei schnell bereit" usw.. Darum sei jeder schnell bereit zum Hören, langsam zum Reden, (und namentlich) langsam zum Zorn.
20 Denn ein zorniger Mensch tut nicht, was Gott gefällt.
19 Das wißt ihr, meine geliebten Brüder Hört nun auch, wie ihr als Gottes Erstlingsschar sein Wort aufnehmen müßt: "Jeder sei schnell bereit" usw.. Darum sei jeder schnell bereit zum Hören, langsam zum Reden, (und namentlich) langsam zum Zorn.
15 Sei fern vom Bösen und tue das Gute, / Suche Frieden und jage ihm nach!
15 Und wie wir wissen, daß er uns erhört auf unser Bitten, so wissen wir zugleich: wir werden das von ihm Erbetene auch sicherlich empfangen.
20 Sieh, ich stehe vor der Tür und klopfe an Hohel. 5,2.. Wer meine Stimme hört und mir die Tür öffnet, bei dem will ich einkehren und das Mahl mit ihm halten, und er mit mir Den will ich nicht richten, sondern reichlich segnen, er soll volle Gemeinschaft mit mir haben..
14 So erfüllt sich an ihnen die Weissagung Jesajas: Hören sollt ihr und nicht verstehen, sehen und nicht erkennen,
15 denn dieses Volkes Herz ist unempfänglich, ihre Ohren hören schwer, und ihre Augen haben sie verschlossen Freilich auch den Augen der Jünger ist die Bedeutung der Gleichnisse ohne Erklärung verschlossen. Sie stehen also in gewissem Sinne mit dem Volk auf einer Stufe. Aber die Jünger haben Sehnsucht, in die Worte Jesu einzudringen, und sie bitten ihn deshalb um Aufschluß (V.36) Bei der stumpfen, gleichgültigen Masse des Volkes dagegen findet sich solche Sehnsucht nicht. An ihr erfüllt sich darum auch die alte Weissagung des Propheten Jesaja (6,9-10). Der Text der Verse 13-15 ist sehr schwankend. Der kürzeste und vielleicht ursprünglichste Wortlaut, den auch der Kirchenvater Irenäus überliefert hat, ist in V.14b und 15a: Mach dieses Volkes Herz stumpf, verschließe ihre Ohren und blende ihre Augen. Dann folgt sofort V.16, was einen sehr guten Zusammenhang ergibt. Um den gewöhnlichen Text dem des Irenäus ähnlich zu gestalten, habe ich V.15b eingeklammert.. (So können sie nicht sehen mit ihren Augen, mit ihren Ohren können sie nicht hören, mit ihrem Herzen nicht verstehen und sich bekehren, daß ich sie heile.)
22 Werdet Täter des Wortes und beschränkt euch nicht aufs Hören: sonst betrügt ihr euch selbst!
17 Mithin kommt der Glaube aus der Predigt, und die Predigt geschieht in Christi Auftrag.
9 Was ihr gelernt und empfangen, was ihr von mir gehört und an mir gesehen habt - das tut! Dann wird der Gott des Friedens mit euch sein.
14 Dies zuversichtliche Vertrauen haben wir zu ihm Zu Gott.: Wenn wir nach seinem Willen um etwas bitten, so erhört er uns.
5 Der euch nun den Geist darreicht und Wunderkräfte unter euch wirkt: tut er das, weil ihr Gesetzeswerke vollbracht oder weil ihr die Glaubensbotschaft angenommen habt?
4 Doch er antwortete: "Es steht geschrieben: Der Mensch wird nicht durch Brot allein am Leben erhalten, sondern durch alles, was ihm durch Gottes Allmachtswort bereitet wird Frei übersetzt. Der Sinn ist: Wie Gott einst die Israeliten in der Wüste durch das Manna wunderbar erhielt, so kann er auch stets durch sein Allmachtswort statt des gewöhnlichen Brotes auf wunderbare Weise Nahrung spenden. - Die Antwort des Herrn stammt aus 5. Mos. 8,3.."
28 Er aber sprach: "Jawohl, Heil denen, die Gottes Wort hören und es halten!"
1 Jahwe hab ich lieb, / Denn er hat meine Stimme, mein Flehn erhört.
2 Ja, er hat mir sein Ohr zugeneigt; / Drum werd ich ihn auch, solang ich lebe, anrufen.
17 Mithin kommt der Glaube aus der Predigt, und die Predigt geschieht in Christi Auftrag.
27 Meine Schafe hören meine Stimme; ich kenne sie, und sie folgen mir.
25 Um Mitternacht beteten Paulus und Silas und priesen Gott in Lobgesängen Sie freuten sich, um Christi willen zu leiden., und die Gefangenen hörten ihnen zu.
6 Der Unterwelt Bande umringten mich, / Es ergriffen mich Schlingen des Todes. In V.5 und 6 schildert David in kurzen, treffenden Worten alle Not und alle Schrecken der Verfolgung, die er durch Saul zu erdulden hatte.
3 Deshalb wird alles, was ihr im geheimen geredet habt, dereinst ganz öffentlich vernommen werden; und was ihr in den Kammern ins Ohr geflüstert habt, das soll auf den Dächern Vor allen Leuten. verkündigt werden Die Jünger müssen sich um so mehr vor aller Heuchelei hüten, weil ihre Verkündigung für die große Öffentlichkeit bestimmt ist, wenn sie sich auch zunächst im Verborgenen halten muß..
8 Doch da du Wahrheit im Herzen liebst, / So mach mir im Innern Weisheit kund! Die Weisheit ist der Weg zur Wahrheit. Wenn Gott dem Psalmisten in der Verborgenheit seines Gemüts Weisheit kundtut, so kann er, obwohl in Sünde empfangen und geboren, also dahin gelangen, daß die Wahrheit oder das rechtschaffene, Gott wohlgefällige Wesen sein Herz ganz durchdringt. "Herz" heißt vielleicht wörtlich "Nieren", eine Bezeichnung des geheimsten Innenlebens.
24 Wer nun diese meine Worte hört und befolgt, gleicht einem klugen Manne, der sein Haus auf Felsenboden baut.
25 Wenn dann der Regen niederströmt und Überschwemmung kommt, und wenn die Winde wehen und treffen auf das Haus, so fällt es nicht Wolkenbruchartige, von heftigen Winden begleitete Regengüsse sind zur Winterzeit in Palästina nicht selten.; denn seine Mauer ruht auf Felsengrund.
26 Wer aber diese meine Worte hört und nicht befolgt, gleicht einem törichten Manne, der sein Haus auf sandigen Boden baut.
27 Wenn dann der Regen niederströmt und Überschwemmung kommt, und wenn die Winde wehen und stoßen auf das Haus, so fällt es! Ja es wird ein großer Trümmerhaufen Vgl. Spr. Sal. 10,25. Mit Seligpreisungen hat die Bergpredigt begonnen, mit einer erschütternden Gerichtsverkündigung schließt sie.!"