4 Darum sehe jeder von euch zu, ein Eheweib heimzuführen, um mit ihr in Heiligkeit und Ehrbarkeit zusammenzuleben Vgl. 1. Kor. 7,2..
5 Niemand lasse sich nach Art der Heiden, die Gott nicht kennen, durch sinnliche Lust dazu verführen,
11 Geliebte, da ihr (hier auf Erden) Fremdlinge Die hienieden kein Bürgerrecht haben. und Pilger Die nach der himmlischen Heimat ziehen (Ps. 39,13). seid, so ermahne ich euch: Haltet euch frei von fleischlichen Lüsten, die wider die Seele streiten Indem sie die Seele aus ihrer sicheren Festung, aus ihrer Gemeinschaft mit Christus verdrängen wollen, damit sie das Heil verliere.!
3 Oder: ihr betet und empfangt doch nichts, weil ihr in böser Absicht betet: ihr wollt ja (die irdischen Güter, um die ihr bittet) in euern Lüsten vergeuden.
31 Ihr mögt nun essen oder trinken oder sonst etwas tun: tut alles zur Ehre Gottes!
5 Tötet darum die Glieder, die auf Erden sind Die sündlichen Begierden, denen die Glieder des Leibes als Werkzeuge dienen (Röm. 6,12f.).: Unzucht, Unreinigkeit, Leidenschaft, böse Lust und die Habsucht, die nichts als Götzendienst ist!
26 Darum hat sie Gott schändlichen Leidenschaften preisgegeben. Ihre Weiber haben statt des natürlichen Geschlechtsverkehrs widernatürlichen Umgang gepflogen.
27 Ebenso haben die Männer den natürlichen Verkehr mit dem Weib aufgegeben und sind in ihrer Begierde gegeneinander entbrannt: Männer haben mit Männern Unzucht getrieben und die gebührende Strafe für ihre Verirrung an ihrem eigenen Leib empfangen Der Leib wurde durch die widernatürliche Unzucht zerrüttet..
24 Die aber Christus Jesus angehören, die haben ihr Fleisch Den alten Menschen (Röm. 6,6). mit seinen Leidenschaften und Begierden gekreuzigt.
3 Denn es kommt eine Zeit, da werden die Leute die gesunde Lehre unerträglich finden und sich immer neue Lehrer nach ihrem Geschmack suchen, weil sie hören wollen, was ihre Ohren kitzelt;
4 von der Wahrheit werden sie ihr Ohr abwenden und sich den Fabeln zuwenden.
9 Können sie sich aber nicht beherrschen, so mögen sie heiraten. Denn es ist besser, zu heiraten als von glühender Begierde zu leiden.