14 Nun, dann bewahr deine Zunge vor Bösem / Und deine Lippen vor falschem Wort.
14 Nun, dann bewahr deine Zunge vor Bösem / Und deine Lippen vor falschem Wort.
11 Im übrigen, Brüder, freut euch, laßt euch wieder zurechtbringen, nehmt Ermahnung an, seid einträchtig und lebt in Frieden! Dann wird der Gott der Liebe und des Friedens mit euch sein.
15 Und wie kann jemand predigen, ohne dazu gesandt zu sein? Darum steht auch geschrieben: Wie lieblich sind die Füße derer, die gute Botschaft bringen Jes. 52,7. In dieser Stelle ist zunächst die Rede von jener Botschaft, wodurch dem jüdischen Volk die Befreiung aus der babylonischen Gefangenschaft verkündigt wird. Der Apostel bezieht dann diese Worte weiter auf die Verkündigung der Heilsbotschaft.!
9 Selig sind die Friedenstifter! Denn sie sollen Söhne Gottes heißen.
9 Selig sind die Friedenstifter! Denn sie sollen Söhne Gottes heißen.
3 und seid in Liebe bestrebt, die vom Geist gewirkte Einheit durch das Band des Friedens zu bewahren!
3 und seid in Liebe bestrebt, die vom Geist gewirkte Einheit durch das Band des Friedens zu bewahren!
39 Da stand er auf und schalt den Wind und sprach zum See: "Schweig! Verstumme!" Da legte sich der Wind, und es ward eine tiefe Stille.
8 Du hast mir Freude ins Herz gegeben; / Das ist ein besserer Schatz als all ihr Korn und Most. Absaloms Empörerheer hatte Lebensmittel genug, während David und seine Schar nur auf die Unterstützung einiger Getreuen angewiesen waren (2. Sam. 17,26-29). Aber die Freude des Herrn, die in Davids Herzen wohnt, ist ihm viel mehr wert als alle äußeren Schätze.
36 Während sie sich so unterhielten, trat er selbst in ihre Mitte Hier folgen in einigen Handschriften noch die Worte: "und sprach zu ihnen: Friede sei mit euch!".
11 Die Dulder werden das Land ererben Vgl. Matth. 5,5. / Und sich erfreuen der Fülle des Heils.
19 So laßt uns das im Auge haben, was zum Frieden und zur gegenseitigen Förderung dient!
13 Gott aber, der die Hoffnung wirkt, erfülle euch mit reicher Freude und mit Frieden im Glauben, damit ihr überreich an Hoffnung seid durch die Kraft des Heiligen Geistes!
165 Schönen Frieden genießen alle, die deine Lehre lieben, / Und sie straucheln nimmer.
165 Schönen Frieden genießen alle, die deine Lehre lieben, / Und sie straucheln nimmer.
27 Frieden hinterlasse ich euch Eine Anspielung auf den morgenländischen Abschiedsgruß, worin Friede gewünscht wurde (1. Sam. 1,17; 20,42; Mark. 5,34)., meinen Frieden gebe ich euch. Ich gebe euch keinen Frieden, wie die Welt ihn gibt Er schenkt den Frieden wirklich, während die weltlichen Friedensgrußworte des alltäglichen Lebens nur ein leerer Wunsch sind.. Euer Herz sei ohne Bangen und ohne Furcht!
27 Frieden hinterlasse ich euch Eine Anspielung auf den morgenländischen Abschiedsgruß, worin Friede gewünscht wurde (1. Sam. 1,17; 20,42; Mark. 5,34)., meinen Frieden gebe ich euch. Ich gebe euch keinen Frieden, wie die Welt ihn gibt Er schenkt den Frieden wirklich, während die weltlichen Friedensgrußworte des alltäglichen Lebens nur ein leerer Wunsch sind.. Euer Herz sei ohne Bangen und ohne Furcht!
17 Die Weisheit aber, die von oben stammt, ist vor allem lauter, dann friedfertig, nachgiebig, folgsam, voll Erbarmen und reich an guten Früchten, frei von Argwohn und Heuchelei.
2 Barmherzigkeit, Friede und Liebe werde euch reichlich zuteil!
14 "Preis Für die Sendung des Erlösers. gebührt Gott in Himmelshöhen Aus Engelsmund., und auf Erden ist nun Friede unter Menschen, die Gott wohlgefallen!"
14 Er ist unser Friede Vgl. Jes. 9,5. Unter Friede ist die Einigung der Juden und Heiden zu verstehen.. Er hat aus beiden (Juden und Heiden) eins gemacht und den sie trennenden Zaun hinweggeräumt. Denn er hat durch sein Fleisch Durch seinen in den Tod gegebenen Leib. die Feindschaft,
15 die das Gesetz mit seinen Geboten und Verordnungen zwischen ihnen erregte, für immer abgetan Das Gesetz trennte als ein Zaun und eine Feindschaft erregende Scheidewand Juden und Heiden voneinander; vgl. Kol. 2,14.. so wollte er die beiden Juden und Heiden. in sich selbst zu einem neuen Menschen umschaffen Vgl. Gal. 3,28.. Ja, er hat Frieden gestiftet
7 Ich will Frieden; doch wenn ich nur rede, / So beginnen sie Krieg.
11 Jede Züchtigung Die menschliche sowie die göttliche. scheint freilich für den Augenblick nicht erfreulich, sondern schmerzlich zu sein. Nachher aber bringt sie allen, die sich dadurch haben üben lassen Und zwar: im Gottvertrauen und Gehorsam (vgl. V.7 und 9)., einen beseligenden Gewinn: Gerechtigkeit D.h. Übereinstimmung mit Gottes Willen in ihrem ganzen Verhalten..
9 Was ihr gelernt und empfangen, was ihr von mir gehört und an mir gesehen habt - das tut! Dann wird der Gott des Friedens mit euch sein.
9 Was ihr gelernt und empfangen, was ihr von mir gehört und an mir gesehen habt - das tut! Dann wird der Gott des Friedens mit euch sein.
6 Macht euch keine Sorgen! Sondern laßt in allen Fällen eure Anliegen durch Gebet und Flehen vor Gott kundwerden, und zwar verbunden mit Danksagung!
7 Dann wird der Friede Gottes, der allen Verstand überragt, eure Herzen und Gedanken bewahren in der Gemeinschaft mit Christus Jesus Der Friede, den Gott gibt, überragt und besiegt alle Zweifel des Verstandes und alle Sorgen; denn er wurzelt in dem gläubigen, kindlichen Vertrauen auf Gott. Indem er so das Herz in allen Kämpfen des Lebens mit himmlischer Ruhe erfüllt, bewahrt er uns in der Gemeinschaft mit Christus Jesus..
17 Das Königreich Gottes hat nichts mit Essen und Trinken zu tun, sondern es offenbart sich in Gerechtigkeit, Frieden und Freude, die von dem Heiligen Geist gewirkt werden.
14 Sucht mit allen in Frieden zu leben Ps. 34,15. und trachtet nach der Heiligung, ohne die niemand den Herrn sehen wird Vgl. Ps. 11,7; 17,15; Matth. 5,8; 1. Joh. 3,2.!
14 Sucht mit allen in Frieden zu leben Ps. 34,15. und trachtet nach der Heiligung, ohne die niemand den Herrn sehen wird Vgl. Ps. 11,7; 17,15; Matth. 5,8; 1. Joh. 3,2.!
1 Sind wir nun gerecht geworden durch den Glauben, so laßt uns mit Gott in Frieden bleiben durch unseren Herrn Jesus Christus,
15 Der freudige Mut, wie ihn die Heilsbotschaft des Friedens D.h. die Heilsbotschaft, die den Frieden verkündigt. schenkt, bekleide eure Füße gleichwie Schuhe Jes. 52,7; 5,27. Starke Schuhe oder Sandalen waren für den Krieger auf dem Marsch nötig.!
11 Jahwe verleiht seinem Volke Macht, / Jahwe segnet sein Volk mit Frieden! Franz Delitzsch sagt sehr schön: "Der Anfang des Psalms zeigt uns den Himmel offen und den Thron Gottes inmitten der Lobgesänge der Engel, und der Schluß des Psalms zeigt uns auf der Erde inmitten des alles erschütternden Zornrufs Jahwes sein sieghaftes und mit Frieden gesegnetes Volk. Gloria in excelsis (Ehre sei Gott in der Höhe) ist der Anfang und pax in terris (Friede auf Erden) das Ende."
3 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus,
34 Er aber sprach zu ihr: "Meine Tochter, dein Glaube hat dich gesund gemacht. Geh hin in Frieden und sei genesen von deiner Plage!"
37 Schau auf den Frommen, sieh den Redlichen an: / Nachkommen empfängt der Friedensmann. Das Los des Friedfertigen ist ganz verschieden von dem des streit- und verfolgungssüchtigen Gottlosen. Der Friedfertige empfängt als Lohn seiner Friedensliebe Nachkommen, in denen er fortlebt; der Gottlose dagegen fällt dem Untergang anheim, und keine Nachkommen pflanzen sein Geschlecht fort.
10 Denn: Wer sich des Lebens freuen will und gute Tage sehen, der halte seine Zunge fern vom Bösen und seine Lippen von den Lügenreden.
11 Er wende sich vom Bösen ab und tue Gutes, er suche Frieden und jage ihm nach!
79 der denen leuchten soll, die jetzt in Finsternis und Todesschatten sitzen Jes. 9,1., um unsere Schritte auf den Friedensweg Auf den Weg, der zum Frieden oder Heil führt (Jes. 59,8). zu lenken."
13 Ist nun das Haus es wert, so wird der Friede, den ihr wünscht, ihm auch zuteil; verdient es ihn aber nicht, so fällt der Friedensgruß auf euch zurück.
15 Will aber der ungläubige Teil das eheliche Zusammenleben aufgeben, so mag er es tun. In solchen Fällen ist der Bruder oder die Schwester nicht gebunden. Gott hat euch aber berufen, um miteinander in Frieden zu leben.
22 Die Frucht des Geistes Die Frucht, die der Heilige Geist hervorbringt. aber ist: Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Enthaltsamkeit.
11 Er wende sich vom Bösen ab und tue Gutes, er suche Frieden und jage ihm nach!
16 Über alle, die nach dieser Richtschnur wandeln wollen, komme Friede, und auch dem Israel Gottes werde Erbarmen zuteil Ich setze in V.16 ein Komma hinter [autous] und streiche es hinter [eleos]. - Alle, die nach der vom Apostel angegebenen Richtschnur wandeln, rühmen sich nur des Kreuzes Christi und erkennen die neue Schöpfung im Gegensatz zu der alten Ordnung des Gesetzes als das einzige an, was Wert und Bedeutung hat. - Der Friede Gottes (vgl. Ps. 125,5; 128,6) kommt über das wahre geistliche Israel. Aber auch dem Israel nach dem Fleisch soll Gottes Erbarmen zuteil werden, wenn es sich zu seinem Messias bekehrt (2. Kor. 3,14-16; Röm. 11,25ff.). Durch diesen Segenswunsch über das ungläubige Israel, das doch noch Gottes Volk ist, zeigt der Apostel, daß er kein Feind Israels ist, sondern es von ganzer Seele liebt (Röm. 9,1ff.).!
33 Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens Unordnung und Verwirrung würden eintreten, wenn mehrere zugleich reden wollten..
34 Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen! Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern Krieg.
33 Ich habe alles dies Von 14,1 an. zu euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Trübsal; doch seid getrost: ich habe die Welt überwunden!"
33 Ich habe alles dies Von 14,1 an. zu euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Trübsal; doch seid getrost: ich habe die Welt überwunden!"
20 und durch ihn alles, was auf Erden und im Himmel ist, für ihn miteinander zu versöhnen Durch die Sünde war die Menschenwelt hier auf Erden nicht nur von Gott, sondern auch von der guten Engelwelt im Himmel getrennt worden. Menschen und Engel mußten deshalb wieder miteinander ausgesöhnt und vereinigt werden., nachdem er Christus. durch sein am Kreuz vergossenes Blut Frieden gestiftet hat Christi Kreuzestod hat Frieden gestiftet zwischen Gott und der ihm feindlich gesinnten Menschheit. Nun können auch Menschen und Engel "für ihn", für Christus, damit er ihr Haupt sei, zu einer Familie verbunden werden (Hebr. 12,22)..
20 Gott, der Friedenspender, der Jesus, unseren Herrn, aus den Toten heraufgeführt Vgl. Jes. 63,11 nach LXX(?)., weil er durch sein Blut eine ewige Gottesstiftung begründet hat Vgl. Jer. 32,40; 50,5., und ihn nun eingesetzt zum Oberhirten seiner Schafe Vgl. Hes. 34,23. Durch seine Auferstehung ist Christus befähigt worden, ewig der Oberhirte der Herde Gottes zu sein und ihr alle die Segnungen mitzuteilen, die ihr Gott durch seine neue ewige Gnadenstiftung in Christus zugedacht hat.,
10 Er steuert dem Krieg bis ans Ende der Welt, / Zerbricht den Bogen, zerschlägt den Spieß, / Verbrennt die Wagen Die Kriegswagen. mit Feuer. Vgl. Jes. 2,4; 9,4.
50 Er aber sprach zu der Frau: "Dein Glaube hat dich gerettet Hat dir Vergebung und damit Rettung vom ewigen Verderben gebracht.; geh hin in Frieden Die sehr alte Meinung, Maria Magdalena (8,2) sei die große Sünderin gewesen, ist völlig haltlos. Ebensowenig ist die von Lukas berichtete Salbung in Verbindung zu bringen mit der in Matth. 26, Mark. 14 und Joh. 12 erzählten Salbung in Bethanien.!"
16 Zerstörung und Jammer sind auf ihren Wegen,
17 und den Weg des Heils kennen sie nicht Jes. 59,7..
18 Es ist keine Gottesfurcht vor ihren Augen Ps. 36,2..
38 sie riefen: "Gesegnet sei der König, der da kommt im Namen des Herrn Während die Leviten vom Tempelberg aus mit diesen Worten aus Ps. 118,26 die heranziehenden Festpilger begrüßten, wird hier Jesus begrüßt, der nicht nur als Festgast, sondern als der verheißene König in seine Stadt einziehen will.! Im Himmel wohnt Friede Der nun durch den in Jerusalem einziehenden Friedefürsten (Sach. 9,9-10) seinem Volk geschenkt werden soll. Friede ist gleichbedeutend mit: Heil., und Lobgesänge klingen droben in der Höhe Die Engel preisen Gott dafür, daß er nun durch den Friedefürsten sein Heil auf die Erde sendet (vgl. 2,14).."
18 Der Same, der die Frucht der Gerechtigkeit hervorbringt, wird von denen, die Frieden stiften, mit friedfertigem Sinn ausgestreut.
18 Der Same, der die Frucht der Gerechtigkeit hervorbringt, wird von denen, die Frieden stiften, mit friedfertigem Sinn ausgestreut.
15 Und Christi Friede Vgl. Joh. 14,27. walte in euern Herzen! Zu diesem Frieden seid ihr berufen; denn ihr seid ein Leib. Zeigt euch dankbar!
15 Und Christi Friede Vgl. Joh. 14,27. walte in euern Herzen! Zu diesem Frieden seid ihr berufen; denn ihr seid ein Leib. Zeigt euch dankbar!
13 Habt miteinander Nachsicht und verzeiht, wenn einer dem anderen etwas vorzuwerfen hat! Wie der Herr euch verziehen hat, so tut auch ihr!
32 Wo nicht, so schickt er eine Gesandtschaft an ihn, solange er noch fern ist, und sucht Friedensverhandlungen einzuleiten.
22 Fliehe die Lüste des Jugendalters! Trachte nach Gerechtigkeit, Glauben, Liebe und Frieden in Gemeinschaft mit alle, die den Herrn aus reinem Herzen anrufen!
50 Gut ist das Salz. Wenn aber das Salz den Geschmack verliert, womit wollt ihr's dann wieder würzen Matth. 5,13.? So habt denn Salz in euch Das Salz ist ein Bild des Glaubens. und haltet Frieden untereinander Damit kehrt die Rede zu V.35 zurück.!"
7 Euch allen, als Geliebten Gottes und berufenen Heiligen Heilige werden die Christen im N.T. oft genannt, weil Gott sie von der Welt, d.h. der ungläubigen Menschheit, abgesondert (Joh. 17,14.16) und sie durch die Taufe in Christi Gemeinschaft versetzt hat, in der sie nun auch in der Heiligung wandeln sollen. in Rom, entbiete ich meinen Gruß. Gnade und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
4 Da kam ein anderes Roß hervor, von feuerroter Farbe, und seinem Reiter ward die Macht gegeben, den Frieden von der Erde wegzunehmen und die Menschen anzureizen, einander hinzumorden Das scheint auf Bürgerkrieg hinzudeuten.; es ward ihm auch ein großes Schwert gegeben.
3 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
6 Des Fleisches Trachten bringt den Tod, des Geistes Trachten bringt das Leben und den Frieden Mit Gott..
6 Des Fleisches Trachten bringt den Tod, des Geistes Trachten bringt das Leben und den Frieden Mit Gott..
18 Lebt wo möglich, soviel an euch liegt, mit allen Menschen in Frieden!
16 Der Herr des Friedens Vgl. Joh. 14,27. gebe euch allezeit in jeder Weise seinen Frieden! Der Herr sei mit euch allen!
33 Der Gott des Friedens sei mit euch allen! Amen Man hat gemeint, mit 15,33 schließe der Römerbrief, und Kap. 16, das ursprünglich ein kurzer Empfehlungsbrief für die Diakonisse Phöbe an die Gemeinde zu Ephesus gewesen sei, habe man später ganz zufällig dem Römerbrief als Schlußkapitel angehängt. Bis jetzt hat aber noch niemand zu erklären gewußt, wie sich ein kurzer nach Ephesus bestimmter Empfehlungsbrief als Anhang an den Schluß des Römerbriefs habe verirren können..
5 Bei euerm Eintritt in ein Haus sei euer erstes Wort: 'Friede sei mit diesem Haus!'