Pecado
133 Fest mach meine Schritte durch dein Wort / Und laß mich nichts Böses beherrschen!
10 So gehen aus demselben Mund Segen und Fluch hervor. Das, meine Brüder, sollte nicht so sein.
1 Klar ist nun: Kein Verdammungsurteil kann jetzt treffen, die in Gemeinschaft stehen mit Christus Jesus.
2 Denn das Gesetz Die Herrschaft. des Geistes, der das Leben schenkt in Christus Jesus, das hat mich freigemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes Das "Gesetz" ist hier "die Herrschaft" der Sünde (7,23.25), die zum Tod führt (7,24)..
8 Vor allem habt einander herzlich lieb, denn die Liebe deckt In vergebender Milde und Barmherzigkeit. eine Menge Sünden Bei dem Nächsten. zu Spr. 10,12.!
5 Tötet darum die Glieder, die auf Erden sind Die sündlichen Begierden, denen die Glieder des Leibes als Werkzeuge dienen (Röm. 6,12f.).: Unzucht, Unreinigkeit, Leidenschaft, böse Lust und die Habsucht, die nichts als Götzendienst ist!
26 Wenn ihr zürnt, so sündigt nicht Ps. 4,5.! Die Sonne soll nicht über eurer Zornesstimmung untergehen.
1 Von David. Eine Betrachtung (?). Hebräisch: "maskil". Bezeichnung einer Psalmart nach Ps. 47,8 und in der Überschrift von Ps. 32. 42. 44. 45. 52 - 55. 74. 78. 88. 89. 142. Die Bedeutung des Wortes ist unbekannt. Gewöhnlich übersetzt man: Lehrgedicht. Aber die Überschrift findet sich auch bei solchen Psalmen, die keine Lehrgedichte sind. Andere fassen das Wort als "fromme Betrachtung". - Ps. 32 ist der zweite unter den sieben kirchlichen Bußpsalmen. Er war der Lieblingspsalm des bekannten Kirchenvaters Augustin. / Heil dem, des Missetat vergeben, des Sünde erlassen ist!
21 Und sie wird einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus Der griechische Name Jesus ist gebildet aus dem hebräischen Jeschua, einer Verkürzung des älteren Namens Jehoschua (Josua), d.h. Jahwe ist Hilfe oder Retter. geben; denn er wird sein Volk Israel. erretten von ihren Die Mehrzahl des Fürworts wird hier gebraucht, weil das Volk aus vielen einzelnen besteht. Sünden Aber nicht von dem äußern Druck durch seine Feinde (vgl. Ps. 130,8).."
1 Brüder, sollte wirklich jemand bei einem Fehltritt betroffen werden, so bringt ihn als geistlich Gesinnte im Geist der Milde wieder zurecht, und sei auf deiner Hut, daß du nicht auch verführt werdest!
14 Denn Grund für V.12. wenn ihr den Menschen ihre Fehltritte vergebt, so wird euch euer himmlischer Vater auch vergeben.
12 Auch wird dein Knecht durch sie belehrt; / Wer sie hält, hat großen Gewinn.
14 Das Gesetz - so wissen wir - ist geistlich. Ich aber bin fleischlich, unter die Herrschaft der Sünde verkauft Das Gesetz kann wegen der fleischlichen Gesinnung des Menschen nicht geistlich wirken..
15 Mein ganzes Tun ist mir ein Rätsel. Ich führe ja nicht aus, was ich mir vornehme; sondern gerade was ich verabscheue, das tue ich V.15-17 beschreibt der Apostel, worin das Verkauftsein unter die Herrschaft der Sünde besteht; es mutet ihn an, als handle nicht er selbst, sondern ein anderer..
16 Tue ich aber das, was meinem Willen entspricht, dann stimme ich dem Gesetz innerlich zu (und erkenne an), daß es gut ist.
17 Also bin ich es nicht, der das Böse vollbringt, sondern die Sünde, die in mir wohnt.
34 Jesus erwiderte ihnen: "Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer Sünde tut, der ist der Sünde Knecht.
11 Laß, Jahwe, doch um deines Namens willen / Vergebung werden meiner Schuld, denn sie ist groß.
24 Er hat unsere Sünden auf sich genommen und sie an seinem Leib auf das Kreuzesholz hinaufgetragen Jes. 53,12; Gal. 3,13; Kol. 2,14., damit wir, den Sünden abgestorben, der Gerechtigkeit leben Röm. 6,2ff.; 8,2ff.; durch seine Striemen seid ihr geheilt worden Jes. 53,5..
4 Wer die Sünde tut, der frevelt auch gegen das Gesetz; denn die Sünde ist Gesetzlosigkeit Die Sünde ist ihrem Wesen nach Gesetzlosigkeit. Die Gnostiker lehrten, der Geistbegabte müsse dem Gesetz, das von dem Weltschöpfer, aber nicht von dem höchsten Gott stamme, als etwas ihm Feindlichem trotzen, und man müsse das Fleisch, um seine Macht zu brechen, durch Lüste schwächen und töten..
45 Ein guter Mensch bringt aus der guten Vorratskammer seines Herzens Gutes hervor. Ein böser Mensch bringt aus seiner bösen Vorratskammer Böses hervor. Denn seines Mundes Worte fließen aus des Herzens Quell Matth. 12,34-35..
6 Sei eingedenk, o Jahwe, deiner Huld und Gnade, / Denn sie sind von Ewigkeit.
7 Gedenke Da im Deutschen kein Wort mit Ch beginnt, so habe ich das G gewählt. nicht der Sünden meiner Jugend / noch meiner Missetaten! / Gedenk du mein nach deiner Gnade / Um deiner Güte willen, Jahwe!
11 und habt keine Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis! Deckt sie vielmehr auf!
12 Denn was im Verborgenen von ihnen Den Heiden. getrieben wird, das ist so schändlich, daß man nicht einmal davon reden kann.
1 Brüder, sollte wirklich jemand bei einem Fehltritt betroffen werden, so bringt ihn als geistlich Gesinnte im Geist der Milde wieder zurecht, und sei auf deiner Hut, daß du nicht auch verführt werdest!
2 Tragt einer des anderen Lasten: dann erst werdet ihr das Gesetz Christi ganz erfüllen!
18 Wir wissen: wer aus Gott erzeugt ist, sündigt nicht; sondern der aus Gott Erzeugte ist auf seiner Hut, und der Böse tastet ihn nicht an.
1 Heil dem, der nicht einhergeht nach der Frevler Weise Der die Grundsätze der Gottlosen nicht teilt und von ihrer Gesinnung frei ist (Röm. 12,2)., / Der sich nicht einläßt auf den Weg der Sünder Der sich von dem Lasterleben der Sünder fernhält (Eph. 4,17; 5,11.15ff.). / Noch in der Spötter Kreis sich mischt Hier scheint an bestimmte Kreise und Gesellschaften gedacht zu sein, in denen der Glaube verspottet wird.,
6 Behaupten wir, wir haben Gemeinschaft mit ihm, und wandeln trotzdem in der Finsternis, so lügen wir und betätigen die Wahrheit nicht D.h.: wir bezeugen die Wahrheit nicht durch unseren Wandel..
4 Ihr treulosen Gemeinden, die ihr den Bund mit Gott gebrochen habt, wißt ihr denn nicht, daß die Freundschaft mit der Welt Feindschaft ist gegen Gott? Wer also der Welt Freund sein will, der macht sich zu Gottes Feind.
9 Wißt ihr nicht, daß Ungerechte das Königreich Gottes nicht ererben werden? Täuscht euch nicht: Kein Unzüchtiger, kein Götzendiener, kein Ehebrecher, kein Wollüstiger, kein Knabenschänder,
10 kein Dieb, kein Habsüchtiger, kein Trunkenbold, kein Verleumder, kein Räuber wird Gottes Königreich ererben!
4 Dann ging Pilatus wieder hinaus und sprach zu ihnen: "Ich führe ihn euch vor, damit ihr seht: ich finde keine Schuld an ihm."
5 Jesus trat hervor mit der Dornenkrone und dem Purpurmantel. Pilatus sprach zu ihnen: "Seht, da ist der Mensch!"
6 Sobald ihn aber die Hohenpriester und ihre Diener erblickten, begannen sie zu schreien: "Ans Kreuz mit ihm, ans Kreuz!" Pilatus sprach zu ihnen: "Nehmt ihr ihn hin und kreuzigt ihn, denn ich finde keine Schuld an ihm."
8 Naht euch Gott, so wird er sich euch nahen! Reinigt eure Hände, ihr Sünder, und heiligt eure Herzen, ihr Unentschiedenen Die ihr "zwei Seelen" habt, so daß ihr schwankt zwischen Gott und Welt.!
6 Wer aber eins von den kleinen Kindern hier, die an mich glauben, zur Sünde verführt, für den wäre es besser gewesen, man hätte ihm vorher Ehe er sich durch solche Verführung verschuldete. einen großen Mühlstein Wörtlich: einen Eselsmühlstein, d.h. den Stein einer Mühle, die nicht von einer Sklavin mit der Hand, sondern von einem Esel getrieben wurde. um den Hals gehängt und ihn versenkt im Meer, wo es am tiefsten ist.
20 Denn aus Gesetzeswerken wird kein Mensch vor ihm gerechtfertigt Ps. 143,2.. Das Gesetz wirkt ja nur Erkenntnis der Sünde.
12 Darum soll die Sünde nicht als Königin herrschen in euerm sterblichen Leib, so daß ihr seinen Lüsten nachgebt.
13 Ihr dürft auch nicht eure Glieder als Waffen der Ungerechtigkeit in den Dienst der Sünde stellen. Sondern da ihr aus dem Tod zum Leben gekommen seid, so weiht euch dem Dienst Gottes und ergebt Gott eure Glieder als Waffen der Gerechtigkeit Es ist ein Krieg zwischen der Königin Sünde und Gott, dem König aller Könige.!
14 Die Sünde wird euch nicht besiegen können. Denn ihr steht nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade.
15 Was folgt hieraus? Sollen wir sündigen, weil wir nicht unter dem Gesetz stehen, sondern unter der Gnade? Nimmermehr Ein jüdischer oder judenchristlicher Gegner des Apostels konnte aus der Freiheit vom Gesetz folgern, daß man sündigen dürfe.!
16 Ihr wißt doch: wenn ihr euch einem als Knecht zum Gehorsam verpflichtet, dann werdet ihr auch tatsächlich Knechte dessen, dem ihr gehorsam seid, - und zwar entweder Knechte, die der Sünde dienen und dem Tod verfallen, oder Knechte, die (Gott) gehorsam sind und zur Gerechtigkeit gelangen.
17 Gott sei Dank: ihr dient jetzt nicht mehr der Sünde als Knechte, sondern ihr seid der (christlichen) Lehre in der Gestalt, worin sie euch überliefert worden ist, von Herzen gehorsam.
18 Von der Sünde Herrschaft frei, seid ihr nun "Knechte der Gerechtigkeit" geworden.
15 Was folgt hieraus? Sollen wir sündigen, weil wir nicht unter dem Gesetz stehen, sondern unter der Gnade? Nimmermehr Ein jüdischer oder judenchristlicher Gegner des Apostels konnte aus der Freiheit vom Gesetz folgern, daß man sündigen dürfe.!
15 Hat sich dein Bruder Dein Mitjünger. an dir versündigt, so geh zu ihm und stelle ihm unter vier Augen sein Unrecht vor Vgl. 3. Mos. 19,17.. Hört er auf dich Und bittet er dich um Verzeihung., so hast du deinen Bruder gewonnen D.h. du hast ihn aufs neue als deinen Bruder gewonnen..
28 so ist auch Christus nur einmal geopfert worden, um vieler Sünden zu tragen D.h.: um sie zu büßen und zu sühnen (Jes. 53,4ff.11).. Nun wird er zum zweiten Mal, ohne wieder die Sünde auf sich zu nehmen Als Opferlamm., denen erscheinen, die mit Sehnsucht auf ihn warten, um ihnen Errettung zu bringen Vgl. Röm. 8,23; Phil. 3,20f..
8 Wer die Sünde tut, der stammt vom Teufel Vgl. Joh. 8,44.; denn der Teufel sündigt von Anfang an "Von Anfang an" kann heißen: von Anfang der Menschengeschichte an, schon zu Kains Zeiten (vgl. 3,12), oder: die Sünde (sowohl seine eigene wie die Sünde jedes Menschen) hat in dem Teufel ihren Anfang oder Ausgangspunkt.. Dazu ist Gottes Sohn erschienen, daß er des Teufels Werke zerstöre.
15 Hat sich dein Bruder Dein Mitjünger. an dir versündigt, so geh zu ihm und stelle ihm unter vier Augen sein Unrecht vor Vgl. 3. Mos. 19,17.. Hört er auf dich Und bittet er dich um Verzeihung., so hast du deinen Bruder gewonnen D.h. du hast ihn aufs neue als deinen Bruder gewonnen..
3 Unzucht und alle Art Unreinigkeit oder Habsucht soll nicht einmal in euern Gesprächen berührt werden - denn so ziemt sich's für Heilige -.
23 Denn hier gibt's keinen Unterschied: alle (die zum Glauben kommen) sind früher Sünder gewesen und haben nichts aufzuweisen, was Gott gefallen könnte.
24 Sie empfangen vielmehr die Gerechtigkeit von ihm als unverdientes Gnadengeschenk durch die Befreiung "Aus der Schuldhaft", die durch eine Loskaufung erfolgt ([apolytroosis], vgl. Kol. 1,14; Eph. 1,7; Hebr. 9,15. 12). Hier (Röm. 3,24) scheint der Apostel an das Vorbild des jüdischen Erlaßjahres zu denken: 3. Mos. 25,10; Jes. 61,2; Luk. 4,19. Das Erlaßjahr wurde am großen Versöhnungstag ausgerufen (3. Mos. 25,9). Da ward der Gnadenstuhl, d.h. der goldene Deckel der Bundeslade, mit dem Opferblut besprengt (3. Mos. 16,14-16). in Christus Jesus In Christus hat Gott ein Erlaßjahr verkündigen lassen; er hat die ihm durch ihre Sündenschuld verhaftete und seinem Strafgericht verfallene Menschheit in Freiheit gesetzt. Durch die gläubige Annahme dieser Befreiung, also ganz unverdient und aus Gnaden, werden nun die sündigen Menschen vor Gott gerecht. - In den Stellen Luk. 21,28; Röm. 8,23; Eph. 1,14; 4,30 ist die Befreiung, Errettung oder Erlösung [apolytroosis] ein noch zukünftiges Gut. In 1. Kor. 1,30 sind beide Bedeutungen vereinigt..
16 So bekennt denn einander eure Sünden und betet füreinander, damit ihr Heilung findet! Denn das inständige Gebet eines Gerechten hat große Kraft.
23 Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie auch vergeben; wem ihr sie behaltet D.h.: nicht vergebt., dem bleiben sie behalten."
1 Dem Sangmeister. Ein Psalm Davids.
2 Als der Prophet Nathan zu ihm kam, / nachdem er zu Batseba eingegangen war. Vgl. 2. Sam. Kap. 11 und 12.
17 Wer nun das Gute kennt, das er zu tun hat, und es unterläßt, dem wird es als Sünde angerechnet.
8 Behaupten wir: wir haben keine Sünde, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit wohnt nicht in uns.
9 Bekennen wir aber unsere Sünden, dann ist er Gott. treu und gerecht, so daß er uns die Sünden erläßt und uns reinigt von jeglichem Unrecht.
9 Bekennen wir aber unsere Sünden, dann ist er Gott. treu und gerecht, so daß er uns die Sünden erläßt und uns reinigt von jeglichem Unrecht.
23 Denn die Sünde zahlt als Sold den Tod. Das Gnadengeschenk Gottes aber ist das ewige Leben in der Gemeinschaft mit Christus Jesus, unserem Herrn Dies ist das Endergebnis des Krieges zwischen den beiden Mächten Sünde und Gnade, die um die Königsherrschaft über den einzelnen Menschen kämpfen..
4 Wasche mich völlig von meiner Schuld / Und von meiner Sünde mache mich rein!
5 Denn meine Frevel sind mir bewußt, / Und meine Sünde ist stets vor mir.
6 An dir allein habe ich gesündigt, / Und was dir mißfällt, hab ich verübt. / Denn du sollst recht behalten mit deinem Spruch, / Rein erscheinen mit deinem Urteil. Der Psalmist erkennt hier als reuiger Sünder die Gerechtigkeit des göttlichen Gerichtsspruches an. V.6c und d führt der Apostel Paulus in Röm. 3,4 nach LXX an.
7 Ich bin ja in Schuld geboren, / In Sünde hat mich meine Mutter empfangen.
8 Doch da du Wahrheit im Herzen liebst, / So mach mir im Innern Weisheit kund! Die Weisheit ist der Weg zur Wahrheit. Wenn Gott dem Psalmisten in der Verborgenheit seines Gemüts Weisheit kundtut, so kann er, obwohl in Sünde empfangen und geboren, also dahin gelangen, daß die Wahrheit oder das rechtschaffene, Gott wohlgefällige Wesen sein Herz ganz durchdringt. "Herz" heißt vielleicht wörtlich "Nieren", eine Bezeichnung des geheimsten Innenlebens.
9 Entsündige mich mit Ysop, so werd ich rein Eine Anspielung auf die Weise, wie die Aussätzigen gereinigt wurden: man besprengte sie mit einem Ysopbüschel, der in das Blut eines reinen Vogels getaucht war (3. Mos. 14,1-9)., / Wasche mich, so werd ich weißer als Schnee. Jes. 1,18. V.9b erinnert an die Waschungen, die alle levitisch Verunreinigten an sich vollziehen lassen mußten.
5 Da tat ich dir meine Sünde kund, / und meine Schuld verdeckte ich nicht. / Ich sprach: "Bekennen will ich Jahwe meine Missetat." / Da hast du meine Sündenschuld weggenommen. Sela.
3 Warum siehst du den Splitter in deines Bruders Auge, während du den Balken in deinem Auge nicht bemerkst Der Splitter ist ein Bild kleiner, der Balken ein Bild großer Fehler.?
21 Ihn, der die Sünde nicht gekannt, hat er für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm Gottes Gerechtigkeit würden Damit wir aus Sünde gleichsam ganz in Gerechtigkeit übergehen..
23 Denn hier gibt's keinen Unterschied: alle (die zum Glauben kommen) sind früher Sünder gewesen und haben nichts aufzuweisen, was Gott gefallen könnte.