8 Ich In V.8 und 9 redet der Psalmist solche an, die von Sündenschuld bedrückt sind. will dich belehren, dir zeigen den Weg, den du gehen mußt; / Fest will ich auf dich mein Auge richten.
8 Ich aber darf ob deiner reichen Gnade in dein Haus eingehn, / Ich darf vor deinem heilgen Tempel niederknien in deiner Frucht.
11 Du wirst mir zeigen den Lebenspfad: / Vor deinem Antlitz ist Fülle an Freuden, / In deiner rechten sind ewige Wonnen. Die Wonnen, die Gott in seiner Rechten hält, teilt er den Seinen mit. - Weil von Gott, der Quelle des Lebens, alles Leben und alle Seligkeit ausgeht, darum kann auch der "Fromme" (V.10) nicht im Tode bleiben, sondern er wird in ewigen Wonnen vor Gott leben. Diese Worte haben ihre volle Erfüllung erst in Christus gefunden (Apg. 2,25ff.; 13,35-37). So hat David in diesem Psalm einen prophetischen Blick getan, dessen volle Bedeutung seinem Geist gewiß noch nicht enthüllt war (vgl. 1. Petr. 1,10f.).
28 Wir wissen ferner: Denen, die Gott lieben, dient alles nur zum Besten, weil sie nach seinem Vorsatz (zum Heil) berufen sind.
18 Gib mir offne Augen, / Damit ich erkenne die Wunder Das Übernatürliche und Geheimnisvolle, das dem menschlichen Verstand unfaßbar ist und das nur im Glauben erkannt werden kann. in deinem Gesetz.
15 Denn ich will euch Beredsamkeit und Weisheit schenken, so daß alle eure Widersacher dagegen nichts ausrichten oder sagen können.
12 So lehr uns denn unsre Tage zählen Im Rückblick auf die Erfahrungen während der Wüstenwanderung., / Damit wir gewinnen Wörtlich: "einbringen" in die Scheuer als Ernteertrag. ein weises Herz!
18 Niemand täusche sich selbst! Bildet sich einer von euch ein, er sei in dieser Weltzeit weise, der werde zuerst ein Tor, damit er dann zur wahren Weisheit komme D.h.: er entschlage sich der menschlichen Weisheit und suche in der Heilsbotschaft, die der Welt als Torheit gilt, die wahre göttliche Weisheit.!
18 Niemand täusche sich selbst! Bildet sich einer von euch ein, er sei in dieser Weltzeit weise, der werde zuerst ein Tor, damit er dann zur wahren Weisheit komme D.h.: er entschlage sich der menschlichen Weisheit und suche in der Heilsbotschaft, die der Welt als Torheit gilt, die wahre göttliche Weisheit.!
5 Fehlt es aber einem von euch an Weisheit, der bitte Gott darum, und dann wird sie ihm gegeben werden; denn Gott gibt allen gern und hält es nachher niemand vor Vgl. Sir. 20,15, wo es von dem Toren heißt: "Er gibt wenig und rückt viel vor.".
15 So achtet denn genau auf euern Wandel! Handelt nicht unweise, sondern weise!
16 Benutzt stets den rechten Augenblick, denn es sind böse Tage!
15 So achtet denn genau auf euern Wandel! Handelt nicht unweise, sondern weise!
16 Benutzt stets den rechten Augenblick, denn es sind böse Tage!
23 Alles, was ihr tut, das tut mit willigem Herzen, als gälte es dem Herrn und nicht Menschen!
24 Ihr wißt doch, daß ihr zum Lohn dafür das (himmlische) Erbe von dem Herrn empfangen sollt. Ihr seid ja Sklaven des Herrn Christus.
42 Die Königin aus Süden Die Königin von Saba in Südarabien 1. Kön. 10, 1ff. wird zugleich mit diesem Geschlecht vor Gericht erscheinen und es verurteilen; denn sie kam vom Ende der Erde, um Salomos Weisheit zu hören. Und hier steht doch einer, der größer ist als Salomo Jesus, der ungleich höher steht als Jona und Salomo, wird von seinen Zeitgenossen verworfen: so schlimm steht es mit dem unbußfertigen Volke. Aber es wird noch schlimmer mit ihm werden: das zeigt das folgende Gleichnis in V.43-45.!
5 Geht weise um mit denen, die draußen sind Gemeint sind die Nichtchristen. Im Verkehr mit ihnen sollen die Gläubigen die Sache Christi in keiner Weise bloßstellen, namentlich nicht durch unzeitige Bekehrungsversuche., und benutzt dabei den rechten Augenblick!
6 Eure Rede sei allezeit gewinnend und mit Salz gewürzt, so daß ihr einem jeden die rechte Antwort zu geben wißt!
5 Geht weise um mit denen, die draußen sind Gemeint sind die Nichtchristen. Im Verkehr mit ihnen sollen die Gläubigen die Sache Christi in keiner Weise bloßstellen, namentlich nicht durch unzeitige Bekehrungsversuche., und benutzt dabei den rechten Augenblick!
6 Eure Rede sei allezeit gewinnend und mit Salz gewürzt, so daß ihr einem jeden die rechte Antwort zu geben wißt!
105 Nur dein Wort ist eine Leuchte meinem Fuß / Und ein Licht für meinen Weg.
11 Zeige mir, Jahwe, deinen Weg, / Leit mich auf ebner Bahn Auf der Bahn der Gerechtigkeit. / Um meiner Feinde willen.
17 Die Weisheit aber, die von oben stammt, ist vor allem lauter, dann friedfertig, nachgiebig, folgsam, voll Erbarmen und reich an guten Früchten, frei von Argwohn und Heuchelei.
5 Fehlt es aber einem von euch an Weisheit, der bitte Gott darum, und dann wird sie ihm gegeben werden; denn Gott gibt allen gern und hält es nachher niemand vor Vgl. Sir. 20,15, wo es von dem Toren heißt: "Er gibt wenig und rückt viel vor.".
14 - und ihr wißt nicht einmal, was der morgende Tag bringt. Was ist denn euer Leben? Nur ein Dunst, der eine Weile sichtbar ist und dann verschwindet. -
34 Seid also nicht besorgt im Blick auf morgen; denn der morgende Tag wird selber für sich sorgen. Jeder Tag hat genug an seiner eigenen Mühsal Ihr braucht also die Sorgen des laufenden Tages nicht unnötig zu vermehren..
5 Aber trotzdem habt ihr schon die Mahnung ganz vergessen, die zu euch als Söhnen redet: Mein Sohn, mißachte nicht die Züchtigung des Herrn und laß den Mut nicht sinken, wenn du von ihm zurechtgewiesen wirst!
6 Denn wen der Herr liebhat, den züchtigt er, und geißelt jeden Sohn, den er zur Kindschaft annimmt Spr. 3,11-12..
130 Führst du in deine Gebote ein, so wird es licht: / Einfältige werden verständig.
30 Preis der Weisheit verkündet der Fromme Wörtlich: "Der Mund des Frommen (Gerechten) redet Weisheit.", / Und seine Zunge redet, was recht.
17 Die Weisheit aber, die von oben stammt, ist vor allem lauter, dann friedfertig, nachgiebig, folgsam, voll Erbarmen und reich an guten Früchten, frei von Argwohn und Heuchelei.
9 Im Rechte Auf der Bahn dessen, was Gottes Gesetz entspricht. leitet er Demütige / Und lehret die Elenden seinen Weg. Die Demütigen oder Elenden, die geistlich Armen (Matth. 5,3) sind willig, Gottes Wege zu lernen, während die Selbstgerechten und Hochmütigen nichts davon wissen wollen.
27 - ihm, dem allein weisen Gott, ihm sei durch Jesus Christus Lobpreis in alle Ewigkeit! Amen.
23 Menschen tun feste Schritte mit Jahwes Hilfe, / Wenn ihr Wandel ihm wohlgefällt.
4 Deine Wege, Jahwe, tu mir kund, / Deine Steige lehre mich!
5 Halt mich auf dem Pfade deiner Wahrheit, lehre mich! / Denn der Gott, der mir hilft, bist du. / Dein harr ich allezeit.
8 Laß mich deine Huld schon früh am Morgen erfahren, / Denn ich vertraue auf dich! / Tu mir kund den Weg, den ich gehen soll, / Denn zu dir hab ich meine Seele erhoben!
24 Nach deinem Ratschluß wirst du mich leiten / Und nimmst mich endlich mit Ehren auf.
24 Jahwe, wie sind deiner Werke so viel! / Sie alle hast du mit Weisheit vollbracht. / Voll ist die Erde von deinen Gütern.
4 So wirst du Wonne an Jahwe haben, / Der dir gewährt deines Herzens Wunsch.
33 Wie unergründlich tief ist Gottes Gnadenfülle, Weisheit und Erkenntnis In seiner Weisheit wendet Gott alle Mittel zweckmäßig an; in seiner Erkenntnis hat er eine vollkommene Einsicht in das Wesen aller Menschen, Dinge und Verhältnisse.! Wie unerforschlich sind seine Gerichte Die sich in Israels Verstockung offenbaren., wie unbegreiflich seine Wege!
5 Fehlt es aber einem von euch an Weisheit, der bitte Gott darum, und dann wird sie ihm gegeben werden; denn Gott gibt allen gern und hält es nachher niemand vor Vgl. Sir. 20,15, wo es von dem Toren heißt: "Er gibt wenig und rückt viel vor.".
2 Denn meine Sorge ist, daß ihre Herzen gestärkt werden und sie in Liebe sich zusammenschließen, damit sie zu dem ganzen Reichtum der vollen Einsicht kommen: zu der Erkenntnis des Geheimnisses Gottes, des Vaters Christi Die Lesart schwankt hier sehr.,
3 in dem alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis verborgen liegen Diese Worte stehen im Gegensatz zu der vermeintlichen Weisheit der Irrlehrer..
5 Groß ist unser Herr und reich an Kraft, / Seine Einsicht ist unermeßlich.
23 Wir aber sind Herolde Christi, des Gekreuzigten. Das ist ein Ärgernis den Juden, den Heiden eine Torheit.
24 Für alle aber, die berufen sind aus Juden und aus Griechen, beweist sich Christus, den wir predigen, als Gottes Kraft und Gottes Weisheit.
25 Denn Gottes Taten, die den Menschen töricht scheinen, sind weiser als die Menschen. Und Gottes Taten, die den Menschen schwach erscheinen, sind stärker als die Menschen.
105 Nur dein Wort ist eine Leuchte meinem Fuß / Und ein Licht für meinen Weg.
17 Die Weisheit aber, die von oben stammt, ist vor allem lauter, dann friedfertig, nachgiebig, folgsam, voll Erbarmen und reich an guten Früchten, frei von Argwohn und Heuchelei.
24 Urteilt nicht nach dem bloßen Augenschein Wonach die Heilung des Kranken allerdings als eine Übertretung des Sabbatgebotes angesehen werden konnte., urteilt vielmehr, wie es recht und billig ist!"
6 Von Weisheit wissen wir freilich auch zu reden, wenn wir es mit geistlich Reifen zu tun haben Vgl. Phil. 3,15. Geistlich reif oder mannbar ist der Gegensatz zu geistlich unmündig (1. Kor. 3,1; vgl. auch Eph. 4,13f.). Zu der Weisheit für geistig Reife gehört z.B. die Lehre von Christi himmlischem Hohepriestertum (Hebr. 5,11-6,3).. Doch das ist keine Weisheit, die dieser Welt angehört, oder die man bei den Machthabern dieser Welt, die dem Untergang geweiht sind, zu finden pflegt.
7 Sondern die Weisheit, die wir vortragen, ist (der Welt) verborgen, und schon vor aller Zeit hat sie Gott zu unserer Verherrlichung vorherbestimmt.
1 Heil dem, der nicht einhergeht nach der Frevler Weise Der die Grundsätze der Gottlosen nicht teilt und von ihrer Gesinnung frei ist (Röm. 12,2)., / Der sich nicht einläßt auf den Weg der Sünder Der sich von dem Lasterleben der Sünder fernhält (Eph. 4,17; 5,11.15ff.). / Noch in der Spötter Kreis sich mischt Hier scheint an bestimmte Kreise und Gesellschaften gedacht zu sein, in denen der Glaube verspottet wird.,
2 Der vielmehr am Gesetze Jahwes sich ergötzt Gemeint ist das mosaische Gesetz als die heilige Lebensordnung Israels (Jos. 1,8). / Und Tag und Nacht darüber forschend sinnt!
10 Lehre mich tun, was dir gefällt; / Du bist ja mein Gott: / Dein guter Geist führ mich auf ebner Bahn!
11 Um deines Namens willen, Jahwe, erhalt mich am Leben, / In deiner Treue reiß mich aus der Bedrängnis!
20 Ihm aber, der durch seine Kraft, die in uns wirksam ist, unendlich mehr zu tun vermag, als wir bitten und verstehen, ihm sei Ehre in der Kirche und in Christus Jesus bis in alle Geschlechter der endlosen Zeiten der zukünftigen Welt! Amen.
24 Wer nun diese meine Worte hört und befolgt, gleicht einem klugen Manne, der sein Haus auf Felsenboden baut.
16 Christi Wort wohne reichlich unter euch! In aller Weisheit belehrt und ermahnt einander! Mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern singt Gott voll Dankbarkeit in euern Herzen!
13 Wer unter euch ist weise und verständig? Der zeige durch seinen guten Wandel und handle in jener Sanftmut, die aus der Weisheit fließt!
1 Zum drittenmal will ich jetzt zu euch kommen Zum erstenmal ist Paulus in Korinth gewesen, als er die Gemeinde gründete, zum zweitenmal (wie ich annehme) von Ephesus aus in der Zeit zwischen unserem ersten und zweiten Korintherbrief; jetzt will er seinen dritten Besuch machen.. Durch die Aussage zweier oder dreier Zeugen soll jede Sache entschieden werden 5. Mos. 19,15. Die Drohung, daß er keine Schonung üben will (V.2), ist schon zweimal ausgesprochen worden: das erstemal bei seinem zweiten Besuch, das andere Mal jetzt in seinem Brief; bei seinem Kommen tritt er ihnen zum drittenmal gegenüber, und dann soll die Drohung in Erfüllung gehen. Das scheint der Sinn dieser Worte zu sein..