20 Gott, der Friedenspender, der Jesus, unseren Herrn, aus den Toten heraufgeführt Vgl. Jes. 63,11 nach LXX(?)., weil er durch sein Blut eine ewige Gottesstiftung begründet hat Vgl. Jer. 32,40; 50,5., und ihn nun eingesetzt zum Oberhirten seiner Schafe Vgl. Hes. 34,23. Durch seine Auferstehung ist Christus befähigt worden, ewig der Oberhirte der Herde Gottes zu sein und ihr alle die Segnungen mitzuteilen, die ihr Gott durch seine neue ewige Gnadenstiftung in Christus zugedacht hat.,
21 der vollende euch in allem Guten, damit ihr seinen Willen tut, und wirke selbst in euch, was vor ihm wohlgefällig ist durch Jesus Christus! Ihm sei Ehre in alle Ewigkeit! Amen.
26 Wer mir dienen will, der folge mir Und gebe auch sein Leben hin.; und wo ich bin, da soll auch mein Diener sein. Wer mir dient, den wird der Vater ehren.
8 Dadurch wird mein Vater verherrlicht, daß ihr reiche Frucht bringt: so werdet ihr auch meine rechten Jünger.
17 Ebenso ist's auch mit dem Glauben: hat er keine Werke aufzuweisen, dann ist er in sich selber tot.
10 Denn sein Gebilde sind wir Wir sind von Gott geistlich neugeschaffen worden.. In Christi Jesu Gemeinschaft sind wir dazu geschaffen worden, gute Werke zu vollbringen. Darin In guten Werken, nicht in Sünden und Übertretungen. zu wandeln, hat uns Gott vorherbestimmt
1 Ein Stufenlied. / Heil dem, der Jahwe fürchtet, / Der da wandelt auf seinen Wegen!
35 Daran sollen alle erkennen, daß ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe zueinander habt."
21 Da antwortete ihm Jesus: "Willst du vollkommen sein, so gehe hin, verkaufe deine Habe und gib das Geld den Armen: so wirst du einen Schatz im Himmel haben; dann komm und folge mir Der reiche Jüngling (V.20.22) glaubte, sich durch gute Werke das ewige Leben verdienen zu können. Nun wollte er von Jesus wissen, welches gute Werk er ganz besonders tun müsse. Jesus zeigte ihm, daß er auf ganz verkehrtem Weg sei. Nur einer ist gut: Gott. Die Menschen hingegen sind allesamt von Natur böse und können deshalb aus eigener Kraft nichts Gutes tun. Doch hat ihnen der allein gute Gott den Weg gezeigt, auf dem sie zum Leben eingehen können; dieser Weg ist der Gehorsam gegen die von Gott dem Volk Israel gegebenen Gebote. Neuer Gebote bedarf es also nicht. In seiner Oberflächlichkeit meint nun der Jüngling, mit den alten bekannten Geboten sei er längst fertig. Darauf fordert Jesus etwas von ihm, was ihn zur wahren Selbsterkenntnis bringen sollte. Der Jüngling hielt sich schon für vollkommen gerecht. Aber er sollte einsehen, daß die Vollkommenheit nur dann für ihn zu erlangen sei, wenn er in Jesu Nachfolge alles Irdisch aufopfern könne.!"
34 Dann rief er das Volk herbei samt seinen Jüngern und sprach zu ihnen: "Wer mein Nachfolger sein will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir!
31 Jesus sprach dann zu diesen Juden, die nun an ihn glaubten: "Haltet ihr an meiner Lehre fest, so seid ihr wirklich meine Jünger.
32 Dann werdet ihr auch die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen."
12 Dann redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: "Ich bin das Licht der Welt In der Nacht, die auf den ersten Tag des Laubhüttenfestes folgte, strahlte der Tempelberg im Licht vieler Lampen, die ihren Schein über die ganze Stadt warfen. Vielleicht knüpfen sich an diesen Brauch Jesu Worte von dem Licht der Welt.. Wer mir folgt, der wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens Das Licht, wodurch er das Leben erlangt. haben."
60 Geeilt bin ich dabei und habe nicht gezaudert, / Deine Gebote zu halten.
133 Fest mach meine Schritte durch dein Wort / Und laß mich nichts Böses beherrschen!
23 Menschen tun feste Schritte mit Jahwes Hilfe, / Wenn ihr Wandel ihm wohlgefällt.
5 Der Herr lenke eure Herzen zu der Liebe gegen Gott und zu der Standhaftigkeit, die Christus selbst bewiesen hat!
25 Wenn uns der Geist belebt, so laßt uns auch in fester Ordnung nach des Geistes Sinn vorwärtsschreiten!
17 Was ihr tut in Wort und Werk, tut es alles in dem Namen des Herrn Jesus und dankt durch ihn Gott dem Vater!
38 Wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt Die zum Kreuzestod Verurteilten mußten ihr Kreuz selbst zur Richtstätte tragen., und mir nachfolgt, der ist mein nicht wert.
21 Zu solchem Unschuldigen und geduldigen. Leiden seid ihr berufen. Hat doch auch Christus zu euerm Heil gelitten und euch dadurch ein Vorbild hinterlassen, damit ihr seinen Fußtapfen nachfolgt.
1 So folgt denn Gottes Vorbild als geliebte Kinder