22 Weil eben Juden Zeichen fordern und Griechen Weisheit suchen,
23 predigen wir aber Christus als Gekreuzigten, den Juden zwar ein Ärgernis, den Heiden aber eine Torheit;
24 ihnen aber, den Berufenen, den Juden mitsamt den Christen, Christus, Gottes Kraft und Gottes Weisheit!
2 Predige das Wort, sei zur Stelle zur gelegenen Zeit, zur ungelegenen Zeit; überführe, tadle, ermahne in aller Langmut und Lehre!
14 Wie aber werden sie (Den) anrufen, an Den sie nicht geglaubt haben? Wie aber werden sie glauben, ohne dass sie gehört haben? Wie aber werden sie hören, ohne dass gepredigt wurde
15 Wie aber werden sie predigen, wenn sie nicht gesandt werden? Gleichwie geschrieben steht: Wie lieblich sind die Fuße derer, die d Gutes verkünden!
16 Aber nicht alle gehorchen dem Evangelium; denn Jesajah sagt: Herr, wer hat geglaubt unserer Kunde?
17 Demnach ist der Glaube aus der Predigt, die Predigt aber durch Christi Ausspruch!
30 Während aber Philippus hinlief, hörte er ihn den Propheten Jesajah lesen, und er sprach: Verstehst du wohl, was du liest?
31 Er aber sprach: Wie kann ich denn, wenn nicht jemand mich anleitet? und er bat den Philippus, hinaufzusteigen, sich mit ihm zu setzen.
32 Der Inhalt aber der Schrift, welche er las, war dieser: Wie ein Schaf zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Lamm vor seinem Scherenden verstummt, also öffnete Er Seinen Mund nicht!
16 Denn ich schäme mich des Evangeliums Christi nicht; denn es ist eine Kraft Gottes zur Errettung jedem, der da glaubt, dem Juden zuerst wie auch dem Griechen.
17 Denn Gottes Gerechtigkeit wird darin geoffenbart aus Glauben in Glauben, gleichwie geschrieben steht: Der Gerechte aber wird aus Glauben leben!
4 Er aber antwortete und sprach: Nicht von Brot allein lebt der Mensch, sondern von jedem Ausspruch, der da hervorgeht durch Gottes Mund.
11 Diese aber waren edler als die in Thessalonich, welche das Wort mit aller Bereitwilligkeit aufnahmen, dass sie täglich die Schriften erforschten, ob sich dieses also verhalte.
21 Denn eben, weil in der Weisheit Gottes die Welt Gott nicht erkannte durch die Weisheit, hat es Gott Wohlgefallen, durch die Predigt der Torheit die Glaubenden zu erretten.
35 Da aber Philippus seinen Mund öffnete, predigte er ihm - anfangend von dieser Schrift - Jesum.
12 Denn lebendig ist das Wort Gottes und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert und durchdringend bis zur Scheidung von Seele und Geist, der Gelenke mitsamt dem Mark, und Richter über Gesinnungen und Gedanken des Herzens.
7 Indem ihr aber hingeht, predigt, sagend: Es ist nahe gekommen das Königreich der Himmel!
4 Denn alles, was vorher geschrieben ist, ist zu unserer Belehrung geschrieben, dass wir durch das Ausharren und durch den Trost der Schriften die Hoffnung haben.
18 Ich, Ich bezeuge einem jeden, der da hört die Worte der Weissagung dieses Buches: Wenn jemand zu diesen Dingen hinzusetzt, wird Gott auf ihn hinzusetzen die Plagen, die da geschrieben sind in diesem Buche!
19 Und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten des Buches dieser Weissagung, wird Gott wegnehmen seinen Teil von dem Baume des Lebens und von der Heiligen Stadt, von dem, das geschrieben ist in diesem Buche!
16 Alle von Gott eingehauchte Schrift ist nützlich auch zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Wiederaufrichtung, zur Erziehung in Gerechtigkeit,
17 damit ein Mensch Gottes vollkommen sei zugerüstet zu jedem guten Werk!
35 Der Himmel und die Erde vergehen, aber Meine Worte, keinesfalls werden sie vergehen!
39 Ihr erforscht* die Schriften, weil ihr meint, ewiges Leben in ihnen zu haben; und sie sind es,
17 Denn Christus hat mich nicht gesandt zu taufen, sondern das Evangelium zu verkündigen, nicht in Weisheit der Rede, damit das Kreuz Christi nicht entwertet werde!
13 Bis ich komme, halte an mit dem Lesen, mit der Ermahnung, mit der Lehre!
2 Nach der Gewohnheit aber ging Paulus zu ihnen hinein, und an drei Sabbaten unterredete er sich mit ihnen von den Schriften,
3 auslegend und darlegend, dass der Christus leiden musste und aus Toten auferstehen, und: Dieser Jesus ist der Christus, welchen ich euch verkündige.
6 Ich wundere mich, dass ihr euch so schnell abgewandt habt von Dem, der euch berufen hat in die Gnade Christi, zu einem anderen Evangelium.
7 Es ist das nichts anderes, als dass etliche sind, die euch irre machen und wollen das Evangelium des Christus verkehren.
8 Aber auch wenn wir oder ein Engel vom Himmel verkündigen würde gegen das, was wir euch verkündigt haben, Anathema sei er!
9 Wie wir vorher gesagt haben, sage ich auch wiederum: Wenn euch jemand verkündigen würde gegen das, was ihr angenommen habt, Anathema sei er!
12 Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist aus Gott, damit wir wissen, was uns von Gott geschenkt ist.
13 Und das reden wir auch, nicht in von menschlicher Weisheit gelehrten Worten, sondern in Belehrungen des Geistes, die geistlichen Dinge mit Geistlichem vergleichendo.: zusammensetzend.,
14 Der seelische Mensch aber nimmt nicht auf, was des Geistes Gottes ist; denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, da es geistlich beurteilt wird.
9 Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, eine königliche Priesterschaft, eine heilige Nation, ein Volk zum Eigentum, auf dass ihr verkündigt die Tugenden Dessen, der euch aus der Finsternis gerufen hat zu Seinem wunderbaren Licht,
20 da ihr dieses zuerst erkennt, dass alle Weissagung der Schrift einer eigenen Auslegung nicht anheim fällt.
21 Denn niemals wurde eine Weissagung durch den Willen des Menschen hervorgebracht, sondern getragen vom Heiligen Geiste redeten die Menschen aus Gott!
17 Heilige sie in der Wahrheit, Dein Wort ist Wahrheit
15 Und da du von Kind auf die Heiligen Schriften kennst, die da vermögend sind, dich weise zu machen zur Errettung durch Glauben, des in Christo Jesu.
16 Alle von Gott eingehauchte Schrift ist nützlich auch zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Wiederaufrichtung, zur Erziehung in Gerechtigkeit,
17 damit ein Mensch Gottes vollkommen sei zugerüstet zu jedem guten Werk!
25 das Wort des Herrn aber bleibt in Ewigkeit! Dieses aber ist der Spruch, der an euch verkündigt wurde.
25 Und Er sprach zu ihnen: Wie unverständig seid ihr und träge am Herzen, an alles zu glauben, was die Propheten geredet haben!
26 Musste nicht dieses der Christus leiden und in Seine Herrlichkeit eingehen?
27 Und Er begann mit Moseh und mit allen Propheten, und Er legte ihnen in allen Schriften aus, was sich auf Ihn bezieht.
18 Und da Jesus herzu trat, redete Er mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf der Erde!
19 So geht denn hin, macht alle Völker zu Jüngern, indem ihr sie tauft in dem Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes,
20 indem ihr sie lehrt, alles zu bewahren, was Ich euch geboten habe! und siehe, Ich, Ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung der Weltzeit.
15 Und die Langmut unsers Herrn achtet als Errettung, wie auch unser geliebter Bruder Paulus nach der Weisheit, die ihm gegeben wurde, euch geschrieben hat,
16 wie auch in allen Briefen, wenn er in ihnen von diesen Dingen redet, darin einiges schwer zu verstehen ist, was die unverständigen und Unbefestigten verdrehen, wie auch die übrigen Schriften, zu ihrem eigenen Verderben!
15 Sei eifrig, dich selbst Gott bewährt darzustellen als einen Arbeiter, der nicht nötig hat, sich zu schämen, der in gerader Richtung das Wort der Wahrheit schneidet.