8 Denn wer in das eigene Fleisch sät, erntet aus dem Fleisch das Verderben; wer aber in den Geist sät, erntet aus dem Geist ewiges Leben.
18 Die Frucht aber der Gerechtigkeit wird in Frieden gesät von denen, die Frieden schaffen.
7 Irrt euch nicht, Gott lässt sich nicht verspotten; denn was der Mensch sät dieses wird er auch ernten!
9 Das Gute aber tuend, dass wir nicht ermüden! Denn in der eigenen Zeit werden wir ernten, dass wir nicht verzagen.
10 Der aber darbietet Samen dem Säenden und Brot zur Speise, Er reiche dar und mehre eure Saat, und Er lasse wachsen die Gewächse der Gerechtigkeit,
26 Seht an die Vögel des Himmels; denn sie säen nicht, noch ernten sie, noch sammeln sie in Scheunen, und euer himmlischer Vater ernährt sie; seid ihr nicht ausgezeichneter als sie?
11 Jede Züchtigung aber für die Gegenwart dünkt uns nicht Freude zu sein, sondern Trauer; hernach wird denen aber eine friedsame Frucht der Gerechtigkeit erstattet, die durch dieselbe geübt sind.