4 Und ihr Väter reizt eure Kinder nicht zum Zorn, sondern zieht sie auf in Erziehung und Ermahnung des Herrn!
4 Und ihr Väter reizt eure Kinder nicht zum Zorn, sondern zieht sie auf in Erziehung und Ermahnung des Herrn!
19 Ehre den Vater und die Mutter! Und: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!
10 Ich ermahne euch aber, Brüder, durch den Namen unsers Herrn Jesu Christi, damit ihr alle das gleiche sprecht und keine Spaltungen unter euch seien; seid aber zurecht gebracht in demselben Sinn und derselben Erkenntnis!
4 Wenn aber eine Witwe Kinder oder Enkel hat, sollen sie zuerst lernen, an dem eigenen Hause gottesfürchtig zu sein und Beweise des Dankes zu entrichten den Voreltern! Denn dies ist vor Gott angenehm.
32 Werdet aber gegeneinander gütig, barmherzig; vergebt euch, wie auch Gott in Christo euch vergeben hat!
20 Wenn jemand sagt: Ich liebe Gott, und seinen Bruder hasst, ist er ein Lügner; denn wer seinen Bruder nicht liebt, welchen er schaut, kann Gott, den er nicht sieht, nicht lieben!
13 Wenn ihr nun, obgleich ihr böse seid, wisst, euern Kindern gute Gaben zu geben, wie viel mehr wird der Vater vom Himmel her Heiligen Geist geben denen, die Ihn bitten!
1 Ihr Kinder, gehorcht euren Eltern im Herrn; denn dieses ist recht.
2 Ehre deinen Vater und deine Mutter!, welches ist ein erstes Gebot mit Verheißung:
8 Wenn aber jemand für die Eigenen und vor allem für seine Hausgenossen nicht sorgt, der hat den Glauben verleugnet, und er ist schlimmer als ein ungläubiger.
8 Wenn aber jemand für die Eigenen und vor allem für seine Hausgenossen nicht sorgt, der hat den Glauben verleugnet, und er ist schlimmer als ein ungläubiger.
31 Sie aber sprachen: Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet und dein Haus!
6 Seit Anfang der Schöpfung aber schuf sie Gott als ein Männliches und ein Weibliches.
7 Um deswillen wird ein Mensch seinen Vater und seine Mutter verlassen
8 Und die zwei sind ein Fleisch, so dass sie nicht mehr zwei sind, sondern ein Fleisch!
9 Was nun Gott vereinigt hat, soll ein Mensch nicht scheiden!
1 Und es geschah, als Jesus diese Worte voll y endet hatte, brach Er von Galiläa auf, und Er kam in die Gebiete Judäas, jenseits des Jordan.
2 Und viele Volksmengen folgten Ihm, und Er heilte sie dort.
3 Und die Pharisäer traten zu Ihm heran, Ihn zu versuchen, und sagten, ob es erlaubt sei, dass einer sein Weib entlasse nach jeder Ursache.
4 Er aber antwortete und sprach: Habt ihr nicht gelesen, dass der Schöpfer sie von Anfang an ein Männliches und ein Weibliches schuf?
5 Und Er sprach: Deshalb verlässt ein Mensch den Vater und die Mutter, und er wird seinem Weibe anhangen, und die zwei werden ein Fleisch sein!
6 So sind sie nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch; was nun Gott zusammengefügt hat soll der Mensch nicht scheiden!
7 Sie sprachen zu Ihm: Weshalb hat nun Moseh geboten, einen Scheidebrief zu geben und sie zu entlassen?
8 Er sagte zu ihnen: Moseh hat es euch wegen eurer Herzenshärtigkeit erlaubt, euch von euer Weibern zu scheiden; von Anfang an aber ist e: nicht so gewesen.
9 Ich sage euch aber, dass, wenn jemand sein Weib entlässt, wenn nicht wegen Hurereivgl. Anm. zu Mt 5,32., und er freit eine andere, er die Ehe bricht; und wer da eine Geschiedene freit, bricht die Ehe!
10 Die Jünger sagten zu Ihm: Wenn also die Ursache des Menschen mit dem Weibe so ist, ist es nicht nützlich zu heiraten!
11 Er aber sprach zu ihnen: Nicht alle begreifen dieses Wort, sondern denen es gegeben ist!
12 Denn es sind etliche Verschnittene, welche von Mutterleibe an so geboren wurden; und es sind etliche Verschnittene, sie sind von Menschen verschnitten worden; und es sind etliche Verschnittene, sie haben sich selbst verschnitten wegen des Königreiches der Himmel; wer es zu begreifen vermag, begreife es!
13 Damals wurden Kindlein zu Ihm gebracht, dass Er die Hände auf sie lege und bete; die Jünger aber schalten sie.
14 Jesus aber sprach: Lasst die Kindlein und wehret ihnen nicht, zu Mir zu kommen; denn solcher ist das Königreich der Himmel!
15 Und da Er die Hände auf sie legte, ging Er von dort.
16 Und siehe, einer kam zu Ihm, und er sprach: Meister, was soll ich Gutes tun, dass ich ewiges Leben habe?
17 Er aber sprach zu ihm: Was fragst du Mich wegen des Guten? Einer ist der Gute! Wenn du in das Leben eingehen willst, bewahre die Gebote!
18 Er sagt zu Ihm: Welche? Jesus aber sprach: Das: Nicht sollst du töten! Nicht sollst du ehebrechen! Nicht sollst du stehlen! Nicht sollst du ein falsches Zeugnis bezeugen!
19 Ehre den Vater und die Mutter! Und: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!
20 Und der Jüngling sagte zu Ihm: Dieses alles habe ich beobachtet; was fehlt mir noch?
21 Jesus sprach zu ihm: Wenn du vollkommen sein willst, gehe hin, verkaufe deine Güter und gib den Armen, und du wirst einen Schatz in den Himmeln haben, und komm und folge Mir nach!
22 Da aber der Jüngling dieses Wort hörte, ging er betrübt hinweg, denn er hatte ein großes Vermögen.
23 Jesus aber sprach zu Seinen Jüngern: Amen, Ich sage euch, dass es für einen Reichen schwierig ist, dass er eingehen wird in das Königreich der Himmel!
24 Wiederum aber sage Ich euch: Es ist leichter, dass ein Kamel[1] durch ein Nadelöhr eingehe, als ein Reicher in das Königreich Gottes. [1] o.: Strick.
25 Als aber die Jünger es hörten, wurden sie sehr in Staunen versetzt, und sie sprachen: Wer kann dann errettet werden?
26 Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei Menschen ist dieses unmöglich, bei Gott aber (ist) alles möglich!
27 Alsdann antwortete Petrus, und er sprach zu Ihm: Siehe, wir haben alles verlassen und sind Dir nachgefolgte was wird uns nun?
28 Jesus aber sprach zu ihnen: Amen, Ich sage euch, dass ihr, die ihr Mir nachgefolgt seid, in der Wiedergeburt, wenn der Sohn des Menschen sitzen wird auf dem Throne Seiner Herrlichkeit, werdet auch ihr selbst sitzen auf zwölf Thronen zu richten die zwölf Geschlechter Israels!
29 Und jeder, welcher verlassen hat Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Kinder oder Äcker um Meines Namens willen, wird vielfältig empfangen und ewiges Leben erben!
30 Viele Erste aber werden Letzte sein und Letzte Erste!
33 Doch auch ihr sollt ein jeder ohne Ausnahme sein eigenes Weib lieben, wie er sich selbst liebt; das Weib aber, dass es den Mann fürchte!
2 Geliebte, wir sind jetzt Kinder Gottes, und es ist noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden; wir wissen aber, dass, wenn Er erscheinen wird, wir Ihm gleich sein werden; denn wir werden Ihn sehen, wie Er ist.
3 Und jeder, der diese Hoffnung zu Ihm hin hat, der reinigt sich selbst, wie Er rein ist.