1 Einen Älteren schelte nicht, sondern ermahne ihn wie einen Vater, Jüngere wie Brüder,
6 Es hat aber einer irgendwo bezeugt, indem er sagt: Was ist der Mensch, dass Du seiner gedenkst? Oder des Menschen Sohn, dass Du auf Ihn siehst?
15 das Gesetz der Gebote in Satzungen, machte Er unwirksam, damit Er die zwei schuf in Ihm zu einem neuen Menschen, indem Er Frieden machte.
7 Denn jener Mensch meine nicht, dass er etwas von dem Herrn empfangen werde!
8 Denn ein doppelherziger Mann ist unbeständig in allen seinen Wegen.
11 Da ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte wie ein Kind, urteilte wie ein Kind; da ich aber ein Mann geworden bin, habe ich abgetan, was des Kindes ist.
11 Du aber, o Mensch Gottes, fliehe von diesen! Trachte aber nach Gerechtigkeit, Gottseligkeit, Glauben, Liebe, Geduld, Sanftmut!
22 dass ihr ablegt nach dem früheren Wandel den alten Menschen, den, der sich zugrunde richtet nach den Begierden des Betrugs.
23 Werdet aber erneuert im Geiste eures Gemüts,
24 dass ihr anzieht den neuen Menschen, den, der nach Gott geschaffen ist in Gerechtigkeit und Heiligkeit der Wahrheit!
12 Darum, gleichwie durch einen Menschen die Sünde in die Welt hineingekommen ist und durch die Sünde der Tod, und also der Tod zu allen Menschen hindurch gedrungen ist, weil alle gesündigt haben;
45 So steht auch geschrieben: Es wurde der erste Mensch, Adam, zu einer lebendigen Seele, der letzte Adam zu einem lebendigmachenden Geist.
46 Das Geistliche aber ist nicht zuerst, sondern das Seelische, hernach das Geistliche.
47 Der erste Mensch ist von Erde, irdisch; der zweite Mensch aus dem Himmel, der Himmlische!
48 Wie der Irdische, so auch die Irdischen; und wie der Himmlische, so auch die Himmlischen!
49 Und wie wir getragen haben das Bild des Irdischen, tragen wir auch das Bild des Himmlischen.