34 Und Symeon segnete sie, und er sprach zu Seiner Mutter: Siehe, Dieser liegt da zu einem Fall und zu einer Auferstehung vieler in Israel und zu einem Zeichen, dem widersprochen wird!
35 Und auch dir selbst wird ein Schwert durch die Seele gehen, so dass die Gedanken vieler Herzen offenbar werden!
26 In dem sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt von Galiläa gesandt, namens Nazareth,
27 zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Manne namens Joseph, aus dem Hause Davids; und der Name der Jungfrau war Maria.
28 Und da der Engel zu ihr kam, sprach er: Sei gegrüßt, Begnadigte, der Herr mit dir! Gesegnet bist du unter Weibern!
19 Maria aber bewahrte alle diese Reden und bewegte sie in ihrem Herzen.
48 Und da sie Ihn sahen, gerieten sie außer sich vor Verwunderung; und es sprach Seine Mutter zu Ihm: Kind, warum hast Du es uns so gemacht? Siehe, Dein Vater und ich haben Dich mit Schmerzen gesucht!
49 Und Er sprach zu ihnen: Wie kommt es, dass ihr Mich gesucht habt? Wusstet ihr nicht, dass Ich in dem sein muss, was Meines Vaters ist?
50 Und sie verstanden den Ausspruch nicht, den Er zu ihnen redete.
51 Und Er ging mit ihnen hinab, und Er kam nach Nazareth, und Er war ihnen untertänig. Und Seine Mutter bewahrte alle diese Reden sorgfältig in ihrem Herzen.
3 Und da es an Wein fehlte, sagte die Mutter Jesu zu Ihm: Sie haben keinen Wein!
4 Und Jesus sprach zu ihr: Was hast du mit Mir, o Weib? Meine Stunde ist noch nicht gekommen!
5 Seine Mutter sagte zu den Dienern: Das, was Er euch sagt, tut!
18 Die Geburt des Jesu Christi aber war also Als Seine Mutter Maria mit Joseph verlobt war bevor sie zusammengekommen waren, fand sich, dass sie schwanger war von Heiligem Geist.
55 Ist dieser nicht der Sohn des Zimmermannes? Heißt nicht Seine Mutter Maria und Seine Brüder Jakobus und Joseph und Simon und Judas?
56 Und Seine Schwestern, sind sie nicht alle bei uns? Woher kommt nun dieses alles?
30 Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast Gnade bei Gott gefunden!
31 Und siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären, und du wirst Seinen Namen Jesus nennen!
32 Er wird groß sein und ein Sohn des Allerhöchsten genannt werden; und der Herr, Gott, wird Ihm geben den Thron Davids, Seines Vaters!
33 Und Er wird königlich herrschen über das Haus Jakobs bis in Ewigkeit, und Seine Königsherrschaft wird kein Ende haben!
31 Und es kamen Seine Mutter und Seine Brüder, und sie standen draußen, sie sandten zu Ihm und ließen Ihn rufen.
32 Und es saß eine Volksmenge um Ihn, und sie sagten zu Ihm: Siehe, Deine Mutter und Deine Brüder und Deine Schwestern draußen, sie suchen Dich!
33 Und Er antwortete und sprach zu ihnen: Wer ist Meine Mutter und Meine Brüder?
34 Und anblickend, die im Kreise um Ihn saßen, sagte Er: Siehe, Meine Mutter und Meine Brüder;
35 denn wer den Willen Gottes tut, der ist Mir Bruder und Schwester und Mutter!
46 Und Maria sprach: Es erhebt meine Seele den Herrn,
47 Und es frohlockt mein Geist über Gott, meinem Erretter!
48 Denn Er hat hingeschaut auf die Niedrigkeit Seiner Magd; denn siehe, von jetzt an werden mich glückselig preisen all die Geschlechter!
49 Denn der Mächtige hat Großes an mir getan, und heilig ist Sein Name!
50 Und Sein Erbarmen (währt) von Geschlecht zu Geschlecht denen, die Ihn fürchten!
51 Er hat Gewalt getan mit Seinem Arm, Er hat zerstreut, die da übermütig sind in der Gesinnung ihres Herzens!
52 Er stößt Gewaltige von den Thronen, und Er erhöht die Niedrigen.
53 Die da hungern, sättigt Er mit Gütern, und die da reich sind, lässt Er leer ausgehen!
54 Er hat Sich angenommen Seines Knechtes Israel zu gedenken an die Erbarmungen,
55 wie Er redete zu unseren Vätern, dem Abraham und Seinem Samen in Ewigkeit!
14 Die alle waren beharrend einmütig im Gebet mit Weibern und Maria, der Mutter Jesu, und mit Seinen Brüdern.
4 Es ging aber auch hinaus Joseph von Galiläa, aus der Stadt Nazareth, nach Judäa in die Stadt Davids, welche Bethlehem genannt wird, weil er aus dem Hause und der Vaterschaft Davids war,
5 Um sich mit Maria einschreiben zu lassen, der ihm Verlobten, die schwanger war.
6 Es geschah aber, da sie dort waren, erfüllten sich die Tage, dass sie gebären sollte.
7 Und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen, und sie wickelte Ihn ein, und sie legte Ihn in eine Krippe, weil kein Raum für sie in der Herberge war.
25 Es standen aber bei dem Kreuze Jesu Seine Mutter und die Schwester Seiner Mutter, Maria, das Weib des Klopas, und Maria aus Magdala.
26 Da nun Jesus die Mutter sah und den Jünger dabeistehen, den Er liebte, sprach Er zu der Mutter: Weib, siehe, dein Sohn!
27 Hernach sagte Er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.