26 Denn so oft ihr dieses Brot esst und diesen Kelch trinkt, verkündigt ihr den Tod des Herrn bis Er kommt 3!
13 Eine größere Liebe als diese hat niemand, (als) dass er sein Leben dahingibt für seine Freunde!
51 Und siehe, der Vorhang des Tempels zerriss von oben bis unten in zwei Stücke, und die Erde erbebte, und die Felsen zerrissen.
52 Und die Gräber öffneten sich, und viele Leiber der entschlafenen Heiligen wurden aufgeweckt.
53 Und sie kamen aus den Gräbern nach Seiner Auferweckung, sie gingen hinein in die Heilige Stadt, und sie erschienen vielen.
54 Da aber der Hauptmann und die, die mit ihm 1 Jesum bewachten, das Erdbeben sahen und das Geschehene, fürchteten sie sich sehr, sie sprachen: Dieser war wahrhaftig Gottes Sohn!:
11 Ich, Ich bin der gute Hirte, der gute Hirte gibt Sein Leben dahin für die Schafe!
28 Danach, da Jesus wusste, dass Er schon alles vollendet hatte, damit die Schrift erfüllt werde, sprach Er: Mich dürstet
29 Da stand ein Gefäß mit Essig gefüllt; sie aber füllten einen Schwamm mit Essig, und sie legten ihn um einen Ysop und brachten es an Seinen Mund.
30 Da nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach Er: Es ist vollbracht! und Er neigte das Haupt, und Er gab Seinen Geist auf.
9 da wir wissen, dass Christus, aus Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod herrscht nicht mehr über Ihn!
10 Denn was Er gestorben ist, das ist Er ein für allemal der Sünde gestorben; was Er aber lebt, lebt Er Gott!
16 Daran haben wir die Liebe erkannt, dass Er für uns Seine Seele dahingegeben hat; und wir sind schuldig, für die Brüder die Seelen dahin zugehen!
33 Und als die sechste Stunde kam, kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde.
34 Und in der neunten Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: Eloi, Eloi, lama, sabachthani! Das heißt übersetzt: Mein Gott, mein Gott, wozu hast Du Mich verlassen?
2 Und Er ist die Sühnung für unsre Sünden, nicht für die unsrigen aber allein, sondern auch für die der ganzen Welt.
10 Wenn nämlich, da wir Feinde waren, wir mit Gott versöhnt worden sind durch den Tod Seines Sohnes, wie viel mehr, als die, die da versöhnt sind, werden wir in Seinem Leben errettet werden!
27 Und in welchem Maße es den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, darnach aber Gericht,
28 also auch der Christus, nachdem Er einmal dargebracht wurde, um hinaufzutragen die Sünden der vielen, zum zweiten Male sichtbar gelassen werden wird ohne Sünde denen, die Ihn erwarten, zur Errettung.
23 Die Kriegsknechte nun, als sie Jesus gekreuzigt hatten, nahmen sie Seine Kleider und machten vier Teile, für jeden Kriegsknecht einen Teil, und das Unterkleid. Das Unterkleid aber war ohne Naht, von oben an ganz durchgewebt.
24 Sie sprachen untereinander: Lasst uns es nicht zerteilen, sondern lasst uns darum losen, wem es sein soll! Es sollte sich die Schrift erfüllen: Sie haben Meine Kleider unter sich verteilt, und um Mein Gewand haben sie das Los geworfen. Das taten denn nun die Kriegsknechte.
25 Es standen aber bei dem Kreuze Jesu Seine Mutter und die Schwester Seiner Mutter, Maria, das Weib des Klopas, und Maria aus Magdala.
26 Da nun Jesus die Mutter sah und den Jünger dabeistehen, den Er liebte, sprach Er zu der Mutter: Weib, siehe, dein Sohn!
27 Hernach sagte Er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.
8 Er erniedrigte Sich Selbst, war gehorsam bis zum Tode, aber bis zum Tode am Kreuz!
33 Und als sie an den Ort kamen, der Schädel genannt wird, kreuzigten sie Ihn dort und die Missetäter, den einen zur Rechten, den anderen aber zur Linken.
34 Jesus aber sprach: Vater, vergib ihnen; denn sie wissen nicht, was sie tun! Während sie aber Seine Kleider teilten, warfen sie die Lose.
35 Und das Volk stand und schaute zu, es verspotteten Ihn aber auch die Obersten und sagten: Anderen hat Er geholfen, Er helfe Sich Selbst, wenn Er der Christus, der Auserwählte Gottes, ist!
36 Die Soldaten aber verspotteten Ihn auch, sie traten heran und reichten Ihm Essig.
37 Und sie sagten: Wenn Du der König der Juden bist, hilf Dir Selbst!
38 Es stand aber auch eine Aufschrift über Ihm: Dieser ist der König der Juden!
39 Einer aber der gehängten Missetäter lästerte Ihn: Bist Du nicht der Christus? Hilf Dir Selbst und uns!
40 Da antwortete ihm aber der andere, strafte ihn und sprach: Fürchtest auch du dich nicht vor Gott, da du doch in dem gleichen Strafurteil bist?
41 Und wir zwar mit Recht, denn wir nehmen in Empfang, was unsere Taten wert sind; Dieser aber hat nichts Unredliches getan!
42 Und er sagte: Jesus, gedenke meiner, wenn Du in Dein Königreich kommst!
43 Und Er sprach zu ihm; Amen, Ich sage dir: Heute noch wirst du mit Mir im Paradiese sein!
22 Israelitische Männer, hört diese Worte: Jesus der Nazaräer, ein Mann, von Gott erwiesen unter euch durch Kräfte und Wunder und Zeichen, welche Gott durch Ihn unter euch getan hat, wie ihr selbst wisst,
23 Diesen, durch bestimmten Rat und Vorerkenntnis Gottes ausgeliefert, durch Hände der Gesetzlosen angeheftet, habt ihr getötet,
24 welchen Gott auferweckte, indem Er die Wehen des Todes auflöste, deswegen es nicht möglich war, dass Er von ihm in der Gewalt gehalten wurde.
16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass Er Seinen einziggeborenen Sohn dahingab, damit jeder, der an Ihn Glaubende, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe!
3 Oder wisst ihr nicht, dass alle, die wir in Christum Jesum getauft wurden, in Seinen Tod getauft worden sind?
4 Wir wurden also mitbegraben mit Ihm durch die Taufe in den Tod, damit, gleichwie Christus aus Toten auferweckt wurde durch die Herrlichkeit des Vaters, also auch wir in der Neuheit des Lebens wandeln!