22 Und einen Tempel sah ich nicht in ihr- denn der Herr, der Gott, der Allmächtige, ist ihr Tempel, und das Lämmlein.
23 Und die Stadt bedarf der Sonne nicht, auch nicht des Mondes, dass sie in ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes hat sie erleuchtet, und ihre Leuchte ist das Lämmlein.
10 Und er führte mich im Geist auf einen großen und hohen Berg, und er zeigte mir die große Stadt, das heilige Jerusalem, herabsteigend aus dem Himmel von Gott.
11 Sie hatte die Herrlichkeit Gottes, ihr Leuchter ist gleich einem kostbaren Stein, wie ein kristallheller Jaspisstein.
12 Und sie hatte eine große und hohe Mauer, zwölf Tore hatte sie und auf den Toren zwölf Enget und Namen darauf geschrieben, welches sind die Namen der zwölf Stämme von den Söhnen Israels:
13 Vom Aufgang drei Tore, von Mitternacht drei Tore, von Mittag drei Tore und vom Niedergang drei Tore.
14 Und die Mauer der Stadt hatte zwölf Grundsteine und darauf die Namen der zwölf Apostel des Lämmleins.
26 Das obere Jerusalem aber ist die Freie, welches unsre Mutter ist.
11 Siehe, Ich komme bald! Halte fest, was du hast, damit niemand deinen Kranz nehme!
12 Der Überwinder, ihn werde Ich machen zu einer Säule in dem Tempel Meines Gottes, und er wird keinesfalls hinaus müssen; und Ich schreibe auf ihn den Namen Meines Gottes und den Namen der Stadt Meines Gottes, des neuen Jerusalem, die da hernieder kommt aus dem Himmel von Meinem Gott, und Meinen Namen, den neuen!
22 Sondern ihr seid hinzu getreten zum Berge Zion und zur Stadt des lebendigen Gottes, zum himmlischen Jerusalem, und zu Myriaden von Engeln, zu der Festversammlung
23 Und zur Gemeinde der Erstgeborenen der in den Himmeln Angeschriebenen, und zu Gott, dem Richter aller, und zu den Geistern vollendeter Gerechten
24 Und zu Jesus, dem Mittler des Neuen Bundes, und zu dem Blute der Besprengung das da besser redet als Abel.
2 Und die Heilige Stadt, das neue Jerusalem, sah ich herabsteigen aus dem Himmel von Gott, bereitet wie eine Braut, die geschmückt ist für ihren Mann.
3 Und ich hörte eine große Stimme von dem Throne sagen: Siehe, die Hütte Gottes bei den Menschen! und Er wird bei ihnen wohnen, und sie werden Seine Völker sein, und Er, Gott Selbst, wird mit ihnen sein!
4 Und Gott wird abwischen jede Träne von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Trauer noch Wehklage noch Mühsal wird mehr sein; denn die ersten Dinge sind vergangen.
1 Und er zeigte mir einen Strom des Wassers des Lebens, hell wie Kristall, hervorgehend aus dem Throne Gottes und des Lämmleins.
2 In der Mitte ihrer Straße und des Stromes von dieser und von jener Seite (ist) ein Baum des Lebens, der zwölf Früchte trägt und jeden Monat seine Frucht bringt; und die Blätter des Baumes dienen zur Heilung der Völker.
3 Und alles, was Fluch heißt, wird nicht mehr sein; und der Thron Gottes und des Lämmleins wird darin sein. und Seine Knechte werden Ihm dienen,
4 Und sie werden Sein Angesicht schauen, und Sein Name ist auf ihren Stirnen.
5 Und Nacht wird nicht mehr sein; und sie bedürfen nicht Licht der Leuchte und des Lichtes der Sonne; denn der Herr, Gott, leuchtet über sie, und sie regieren königlich in die Ewigkeiten der Ewigkeiten.
19 Und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten des Buches dieser Weissagung, wird Gott wegnehmen seinen Teil von dem Baume des Lebens und von der Heiligen Stadt, von dem, das geschrieben ist in diesem Buche!
1 Euer Herz lasse sich nicht erschüttern, glaubt an Gott und glaubt an Mich!
2 In dem Hause Meines Vaters sind viele Wohnungen; wenn es aber nicht so wäre, so würde Ich es euch sagen; denn Ich gehe hin, euch eine Statte zu bereiten!
3 Und wenn Ich hingehe und euch eine Stätte zubereite, komme Ich wieder, und Ich werde euch zu Mir Selbst aufnehmen; denn wo Ich bin werdet auch ihr sein!
16 Nun aber begehrten sie besseres, das ist des himmlischen; darum schämte Sich Gott ihrer nicht, ihr Gott zu heißen; denn Er bereitete ihnen eine Stadt.