1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort
1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort
51 Amen, Amen, Ich sage euch, wenn jemand Mein Wort bewahrt, keinesfalls wird er in Ewigkeit den Tod sehen!
18 Das Herausgehende aus dem Munde kommt aus dem Herzen, und dasselbe verunreinigt den Menschen.
19 Denn aus dem Herzen kommen hervor: böse Gedanken, Morde, Ehebrechereien, Hurereien, Diebereien, Lügenzeugnisse, Lästerungen!
16 Alle von Gott eingehauchte Schrift ist nützlich auch zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Wiederaufrichtung, zur Erziehung in Gerechtigkeit,
3 Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das Ich zu euch geredet habe!
12 Denn lebendig ist das Wort Gottes und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert und durchdringend bis zur Scheidung von Seele und Geist, der Gelenke mitsamt dem Mark, und Richter über Gesinnungen und Gedanken des Herzens.
12 Denn lebendig ist das Wort Gottes und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert und durchdringend bis zur Scheidung von Seele und Geist, der Gelenke mitsamt dem Mark, und Richter über Gesinnungen und Gedanken des Herzens.
28 Er aber sprach: Ja freilich, glückselig sind die das Wort Gottes hören und bewahren!
22 Werdet aber Täter des Worts und nicht nur Hörer, womit ihr euch selbst betrügt!
23 Denn wenn jemand ein Hörer des Worts ist und nicht ein Täter, der gleicht einem Manne, der das Angesicht seiner Geburt im Spiegel betrachtet;
24 denn er hat sich selbst betrachtet, und er ging davon, und bald hat er vergessen, wie er beschaffen war.
14 Und das Wort wurde Fleisch und zeltete in uns, und wir schauten Seine Herrlichkeit 1, eine Herrlichkeit wie des Einziggeborenen vom Vater, voll Gnade und Wahrheit!
14 Und das Wort wurde Fleisch und zeltete in uns, und wir schauten Seine Herrlichkeit 1, eine Herrlichkeit wie des Einziggeborenen vom Vater, voll Gnade und Wahrheit!
31 Der Himmel und die Erde vergehen, Meine Worte aber werden keinesfalls vergehen!
22 Als Er nun auferweckt war aus Toten, erinnerten sich Seine Jünger daran, dass Er dieses gesagt hatte, und sie glaubten an die Schrift und an das Wort, das Jesus gesagt hatte.
24 Jeder nun, welcher diese Meine Worte hört und sie tut, er wird gleich sein einem klugen Manne, welcher sein Haus auf den Felsen gebaut hat!
4 Er aber antwortete und sprach: Nicht von Brot allein lebt der Mensch, sondern von jedem Ausspruch, der da hervorgeht durch Gottes Mund.
4 Er aber antwortete und sprach: Nicht von Brot allein lebt der Mensch, sondern von jedem Ausspruch, der da hervorgeht durch Gottes Mund.
1 Wenn nun Ermunterung in Christo, wenn Trost der Liebe, wenn Gemeinschaft des Geistes, wenn Gemüt und Erbarmungen da sind;
2 erfüllt meine Freude, dass ihr gleichgesinnt seid, indem ihr die gleiche Liebe habt, einmütig seid, auf das eine bedacht seid!
3 Dass nichts sei aus Rechthaberei, auch nichts aus eitler Ehre, sondern in der Demut achtet euch untereinander höher als euch selbst!
4 Nicht schaue ein jeder auf das Eigene, sondern ein jeder auch auf das des anderen!
5 Seid so gesinnt unter euch wie auch in Christus Jesus,
6 Welcher in Gestalt Gottes war, achtete Er es nicht als einen Raub, Gott gleich zu sein,
7 sondern Er entäußerte Sich Selbst, nahm Gestalt des Knechtes an, da Er in Gleichheit der Menschen war, und wurde in der Erscheinung wie ein Mensch erfunden.
8 Er erniedrigte Sich Selbst, war gehorsam bis zum Tode, aber bis zum Tode am Kreuz!
9 Darum hat Gott Ihn auf das höchste erhoben, und Er gab Ihm den Namen, den, der über jeden Namen ist,
10 damit in dem Namen Jesu sich beuge jedes Knie, der Himmlischen und der Irdischen und der unterirdischen,
11 Und alle Zungen bekennen werden, dass Jesus Christus Herr ist, zur Ehre Gottes des Vaters!
12 Daher, meine Geliebten, gleichwie ihr allezeit gehorsam wäret, nicht allein bei meiner Gegenwart, sondern jetzt noch viel mehr in meiner Abwesenheit, bewirkt eure Seligkeit mit Furcht und Zittern!
13 Denn Gott ist es, der da wirkt in euch das Wollen und auch das Wirken wegen Seines Wohlgefallens!
14 Tut alles ohne Murren und Berechnung1,
15 damit ihr werdet untadelig und unbehelligt, makellose Kinder Gottes, inmitten eines verkehrten und verdrehter Geschlechts, unter welchen ihr wie Himmelslichter in der Welt erscheint,
16 indem ihr das Wort des Lebens darbietet, mir zum Ruhm am Tage Christi, dass ich nicht ins Leere gelaufen bin noch mich ins Leere abgemüht habe.
17 Wenn ich aber auch hingeopfert werde über dem Opfer und Priesterdienst euers Glaubens, freue ich mich und freue mich mit euch allen!
18 Dasselbe aber auch ihr, freut euch und freut euch mit mir!
19 Ich hoffe aber in dem Herrn Jesus, euch schnell den Timotheus zu senden, damit auch ich wohlgemut werde, zu erfahren, wie es um euch steht!
20 Denn ich habe keinen Gleichgesinnten, welcher so treu für euch besorgt ist!
21 Denn sie suchen alle das Ihrige, nicht das des Jesu Christi!
22 Seine Bewährung aber erkennt ihr; denn wie einem Vater ein Kind hat er mit mir gedient an dem Evangelium.
23 Diesen hoffe ich nun zu senden, sobald ich demnächst das Meinige übersehe!
24 Ich bin aber zuversichtlich im Herrn, dass ich auch selbst schnell kommen werde!
25 Ich habe es aber für nötig erachtet, den Epaphroditus, den Bruder und Mitarbeiter und meinen Mitstreiter, euern Abgesandten und Diener meines Bedarfes, zu euch zu senden,
26 da er ja Sehnsucht nach euch allen hatte und beunruhigt war, weil ihr gehört hattet, dass er krank gewesen ist;
27 denn er war auch krank, dem Tode nahe, Gott aber erbarmte Sich seiner, nicht seiner aber allein, sondern auch meiner, dass ich nicht Trauer über Trauer habe.
28 Um so eiliger habe ich ihn nun gesandt, damit, wenn ihr ihn wiederum seht, ihr euch freut und ich sorgenfreier sei!
29 Nehmt ihn nun im Herrn auf mit aller Freude, und haltet solche Männer in Ehren!
30 Denn wegen des Werkes Christi ist er bis an den Tod nahe gekommen; er setzte das Leben auf das Spiel, damit er euren Mangel ausfüllte bei der Dienstleistung für mich!
31 Da sprach Jesus zu den an Ihn gläubig gewordenen Juden: Wenn ihr in Meinem Worte bleiben werdet, seid ihr in Wahrheit Meine Jünger!
35 Der Himmel und die Erde vergehen, aber Meine Worte, keinesfalls werden sie vergehen!
38 Der an Mich Glaubende, wie die Schrift gesagt hat, aus seinem Leibe fließen Ströme lebendigen Wassers!;
3 Wenn wir aber den Rossen Zügel ins Maul legen, damit sie uns gehorchen, (so) führen wir auch ihren ganzen Leib von einem Ort zum anderen.
4 Siehe, auch die Schiffe, so groß sie sind, und ob sie von starken Winden getrieben werden, sie werden von einem ganz kleinen Ruder hin und hergeführt, wohin der Antrieb des Lenkers es will.
5 So ist auch die Zunge ein kleines Glied und brüstet sich gewaltig. Siehe, ein wie kleines Feuer, einen wie großen Wald zündet es an!
6 Auch die Zunge ist ein Feuer, die Welt der Ungerechtigkeit; die Zunge stellt sich hin unter unsre Glieder, die da den ganzen Leib befleckt und das Rad unsers Lebens in Brand setzt und von der Hölle in Brand gesetzt wird.
7 Denn alle Natur der wilden Tiere und auch der Vögel, der Schlangen und auch der Meertiere wird gezähmt und ist gezähmt worden durch die Natur der Menschen.
8 Die Zunge aber vermag keiner der Menschen zu zähmen, ein unbeständiges Übel, voll todbringenden Giftes.
36 Und über alle kam ein Staunen, und sie unterredeten sich miteinander und sprachen: Was ist das für ein Wort, dass Er in Gewalt und Macht den unreinen Geistern gebietet, und sie fahren aus?
4 Und Jesus antwortete ihm: Es steht geschrieben: Der Mensch soll nicht vom Brot allein leben!
23 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wenn jemand Mich liebt, wird er Mein Wort bewahren, und Mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen, und wir werden Wohnung bei ihm machen.
41 Und viel mehr von ihnen glaubten durch Sein Wort!
17 Heilige sie in der Wahrheit, Dein Wort ist Wahrheit
3 Durch Glauben erkennen wir, dass die Weltzeiten durch Gottes Ausspruch bereitet wurden, dass aus nicht Erscheinbarem das Sichtbare wurde.
2 Denn wir straucheln vielfach alle; wenn jemand in keinem Worte strauchelt, der ist ein vollkommener Mann, der vermag auch den ganzen Leib zu zügeln.
2 als die da jetzt geborenen Kindlein, sehnt euch nach der vernünftigen lauteren Milch, damit ihr in Ihm wachset zur Errettung,
17 Und nehmt hin den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes!
9 Denn wenn du mit deinem Munde bekennst Jesum den Herrn und du in deinem Herzen glaubst, dass Gott Ihn aus Toten auferweckt hat, wirst du errettet werden!
10 Denn mit dem Herzen wird geglaubt zur Rechtfertigung, mit dem Munde aber wird bekannt zur Errettung.
24 Amen, Amen, Ich sage euch: Wer Mein Wort hört und glaubt Dem, der Mich gesandt hat, hat ewiges Leben, und er kommt nicht ins Gericht, sondern er ist hinübergegangen aus dem Tode in das Leben!
21 Deshalb, da ihr abgelegt habt alle schmutzige Gesinnung und das Übermaß der Schlechtigkeit, nehmt in Sanftmut der Weisheit das eingepflanzte Wort auf, das da vermag eure Seelen zu retten!
36 Ich sage euch aber, dass über jede unnütze Rede, welche die Menschen reden, sie Rechenschaft ablegen werden am Tage (des) Gerichts!
37 Denn aus deinen Worten wirst du gerecht gesprochen werden, und aus deinen Worten wirst du verurteilt werden!
34 Brut der Ottern, wie könnt ihr Gutes reden, die ihr böse seid? Denn aus dem Überfluss des Herzens redet der Mund!
22 Werdet aber Täter des Worts und nicht nur Hörer, womit ihr euch selbst betrügt!
22 Werdet aber Täter des Worts und nicht nur Hörer, womit ihr euch selbst betrügt!
16 Alle von Gott eingehauchte Schrift ist nützlich auch zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Wiederaufrichtung, zur Erziehung in Gerechtigkeit,
17 damit ein Mensch Gottes vollkommen sei zugerüstet zu jedem guten Werk!
16 Alle von Gott eingehauchte Schrift ist nützlich auch zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Wiederaufrichtung, zur Erziehung in Gerechtigkeit,
17 damit ein Mensch Gottes vollkommen sei zugerüstet zu jedem guten Werk!
31 Da sprach Jesus zu den an Ihn gläubig gewordenen Juden: Wenn ihr in Meinem Worte bleiben werdet, seid ihr in Wahrheit Meine Jünger!
32 Und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen!
3 welcher, der da ist Ausstrahlung der Herrlichkeit und Charakter Seines Wesens, der da auch trägt die Gesamtheiten mit dem Ausspruche Seiner Macht; nachdem die Reinigung der Sünden vollbrachte hat Er Sich gesetzt zur Rechtend der Majestät in den Höhen.