18 Flieht die Hurerei! Jede Versündigung wenn sie ein Mensch tut, ist außerhalb des Leibes. Wer aber hurt, versündigt sich am eigene Leibe.
19 Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des in euch wohnenden Heiligen Geistes ist welchen ihr von Gott habt, und ihr nicht euch selbst gehört?
20 Denn ihr wurdet teuer erkauft; verherrlicht darum Gott mit eurem Leibe und mit eurem Geiste, weil ihr Gottes seid!
9 Wenn sie sich aber nicht enthalten könne mögen sie heiraten; denn es ist besser zu heiraten als von Begierden entbrannt zu sein!
4 Die Ehe sei in allem ehrbar und das Ehebett unbefleckt! Denn die Hurer und Ehebrecher richtet Gott.
3 Denn dieses ist der Wille Gottes, eure Heiligung, dass ihr euch der Hurerei enthaltet,
4 dass ein jeder von euch wisse, sich sein eigenes Gefäß zu verschaffen in Heiligung und Würde,
5 nicht in Leidenschaft der Begierde, wie auch die Heiden, die da Gott nicht kennen,
3 Dem Weibe erstatte der Mann die Schuldkeit, ebenso aber auch das Weib dem Mann!
4 Das Weib verfügt nicht über seinen eigene Leib, sondern der Mann; ebenso verfügt nicht der Mann über seinen eigenen Leib, sondern das Weib.
13 Wie am Tage lasst uns ehrbar wandeln, nicht in Schwelgereien und Trinkgelagen, nicht in Unzucht und Zügellosigkeiten, nicht in Streit und Neid,
15 Oder wisst ihr nicht, dass eure Leiber Gliede Christi sind? Soll ich die Glieder Christi nun weg nehmen und zu Gliedern einer Hure machen? Das sei ferne!
16 Oder wisst ihr nicht, dass der einer Hure Anhangende ein Leib mit ihr ist? Denn es werden, heißt es, die zwei ein Fleisch sein!
17 Der aber dem Herrn Anhangende ist ein Geist mit Ihm.
28 Ich aber sage euch, dass jeder, der da auf ein Weib sieht, es zu begehren, schon die Ehe mit ihm in seinem Herzen gebrochen hat!
3 Hurerei aber und Zügellosigkeit jeglicher Art und Habsucht werde nicht einmal unter euch genannt, wie es sich für Heilige ziemt,
4 Er aber antwortete und sprach: Habt ihr nicht gelesen, dass der Schöpfer sie von Anfang an ein Männliches und ein Weibliches schuf?
5 Und Er sprach: Deshalb verlässt ein Mensch den Vater und die Mutter, und er wird seinem Weibe anhangen, und die zwei werden ein Fleisch sein!
6 So sind sie nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch; was nun Gott zusammengefügt hat soll der Mensch nicht scheiden!
22 Während sie vorgaben, Weise zu sein, wurden sie zu Toren!
23 Und sie vertauschten die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes mit dem Gleichnis eines Bildes eines vergänglichen Menschen und von Vögeln und von vierfüßigen und kriechenden Tieren.
24 Darum hat sie Gott dahingegeben in den Lüsten ihrer Herzen in Unreinigkeit, so dass sie ihre Leiber an sich selbst entehrten,
25 (sie,) welche die Wahrheit Gottes mit der Lüge vertauschten, und sie haben verehrt und gedient dem Geschöpf statt dem Schöpfer, der da gepriesen ist in die Ewigkeiten, Amen!
26 Deshalb hat Gott sie dahingegeben in schändliche Leidenschaften; denn ihre Weiber vertauschten den natürlichen Umgang gegen den unnatürlichen.
27 Und ebenso gaben auch die Männer ihren natürlichen Umgang mit dem Weibe auf, und sie entbrannten in ihrer Gier gegeneinander, indem sie, Männliche, an Männlichen die Schandtat vollbrachten und den Gegenlohn, der unausbleiblich war, ihrer Verirrung an sich selbst wechselseitig empfingen.