1 Damals {2. Chron. 5,2} versammelte Salomo die Ältesten von Israel und alle Häupter der Stämme, die Fürsten der Vaterhäuser {W. der Väter} der Kinder Israel, zum König Salomo nach Jerusalem, um die Lade des Bundes Jehovas heraufzubringen aus der Stadt Davids, das ist Zion.
2 Und alle Männer von Israel versammelten sich zum König Salomo im Monat Ethanim, {Sonst Tisri genannt, ein Teil von September und Oktober; das Laubhüttenfest fand am 15. dieses Monats statt. (S. 3. Mose 23,34)} das ist der siebte Monat, am Feste.
3 Und es kamen alle Ältesten von Israel, und die Priester nahmen die Lade auf.
4 Und sie brachten die Lade Jehovas hinauf, und das Zelt der Zusammenkunft und alle heiligen Geräte, die im Zelte waren: die Priester und die Leviten brachten sie hinauf.
5 Und der König Salomo und die ganze Gemeinde Israel, die sich zu ihm versammelt hatte und mit ihm vor der Lade stand, opferten Klein- und Rindvieh, das nicht gerechnet und nicht gezählt werden konnte vor Menge.
6 Und die Priester brachten die Lade des Bundes Jehovas an ihren Ort, in den Sprachort des Hauses, in das Allerheiligste, unter die Flügel der Cherubim;
7 denn die Cherubim breiteten die Flügel aus über den Ort der Lade, und die Cherubim bedeckten die Lade und ihre Stangen von oben her.
8 Und die Stangen waren so lang, daß die Spitzen der Stangen vom Heiligen aus an der Vorderseite des Sprachortes gesehen wurden; aber auswärts {O. von außen} wurden sie nicht gesehen. Und sie sind daselbst bis auf diesen Tag.
9 Nichts war in der Lade, als nur die beiden steinernen Tafeln, welche Mose am Horeb hineinlegte, als Jehova einen Bund machte mit den Kindern Israel, als sie aus dem Lande Ägypten zogen.
10 Und es geschah, als die Priester aus dem Heiligen hinausgingen, da erfüllte die Wolke das Haus Jehovas;
11 und die Priester vermochten wegen der Wolke nicht dazustehen, um den Dienst zu verrichten; denn die Herrlichkeit Jehovas erfüllte das Haus Jehovas.
12 Damals {2. Chron. 6,1} sprach Salomo: Jehova hat gesagt, daß er im Dunkel wohnen wolle.
13 Gebaut habe ich dir ein Haus zur Wohnung, eine Stätte zu deinem Sitze für Ewigkeiten.
14 Und der König wandte sein Angesicht und segnete die ganze Versammlung Israels; und die ganze Versammlung Israels stand.
15 Und er sprach: Gepriesen sei Jehova, der Gott Israels, der mit seinem Munde zu meinem Vater David geredet und mit seiner Hand es erfüllt hat, indem er sprach:
16 Von dem Tage an, da ich mein Volk Israel aus Ägypten herausführte, habe ich keine Stadt aus allen Stämmen Israels erwählt, um ein Haus zu bauen, damit mein Name daselbst wäre; aber ich habe David erwählt, daß er über mein Volk Israel wäre.
17 Und es war in dem Herzen meines Vaters David, dem Namen Jehovas, des Gottes Israels, ein Haus zu bauen.
18 Und Jehova sprach zu meinem Vater David: Weil es in deinem Herzen gewesen ist, meinem Namen ein Haus zu bauen, so hast du wohlgetan, daß es in deinem Herzen gewesen ist.
19 Nur sollst du nicht das Haus bauen; sondern dein Sohn, der aus deinen Lenden hervorkommen wird, er soll meinem Namen das Haus bauen.
20 Und Jehova hat sein Wort aufrecht gehalten, das er geredet hat; und ich bin aufgestanden an meines Vaters David Statt, und habe mich auf den Thron Israels gesetzt, so wie Jehova geredet hat, und habe dem Namen Jehovas, des Gottes Israels, das Haus gebaut;
21 und ich habe daselbst einen Ort hergerichtet für die Lade, in welcher der Bund Jehovas ist, den er mit unseren Vätern gemacht hat, als er sie aus dem Lande Ägypten herausführte.
22 Und Salomo trat vor den Altar Jehovas angesichts der ganzen Versammlung Israels; und er breitete seine Hände aus gen Himmel und sprach:
23 Jehova, Gott Israels! kein Gott ist dir gleich im Himmel oben und auf der Erde unten, der du den Bund und die Güte deinen Knechten bewahrst, die vor dir wandeln mit ihrem ganzen Herzen;
24 der du deinem Knechte David, meinem Vater, gehalten, was du zu ihm geredet hast: du hast es mit deinem Munde geredet, und mit deiner Hand hast du es erfüllt, wie es an diesem Tage ist.
25 Und nun, Jehova, Gott Israels, halte deinem Knechte David, meinem Vater, was du zu ihm geredet hast, indem du sprachst: Es soll dir nicht an einem Manne fehlen vor meinem Angesicht, der da sitze auf dem Throne Israels, wenn nur deine Söhne auf ihren Weg achthaben, daß sie vor mir wandeln, so wie du vor mir gewandelt hast.
26 Und nun, Gott Israels, mögen sich doch deine Worte bewähren, die du zu deinem Knechte David, meinem Vater, geredet hast! -
27 Aber sollte Gott wirklich auf der Erde wohnen? Siehe, die Himmel und der Himmel Himmel können dich nicht fassen; wieviel weniger dieses Haus, das ich gebaut habe!
28 Doch wende dich zu dem Gebet deines Knechtes und zu seinem Flehen, Jehova, mein Gott, daß du hörest auf das Rufen und auf das Gebet, welches dein Knecht heute vor dir betet:
29 daß deine Augen Nacht und Tag offen seien über dieses Haus, über den Ort, von dem du gesagt hast: Mein Name soll daselbst sein! daß du hörest auf das Gebet, welches dein Knecht gegen diesen Ort hin beten wird.
30 Und höre auf das Flehen deines Knechtes und deines Volkes Israel, das sie gegen diesen Ort hin richten werden; und höre du an der Stätte deiner Wohnung, im Himmel, ja, höre und vergib!
31 Wenn jemand wider seinen Nächsten sündigt, und man ihm einen Eid auflegt, um ihn schwören zu lassen, und er kommt und schwört vor deinem Altar in diesem Hause:
32 so höre du im Himmel und handle und richte deine Knechte, indem du den Schuldigen schuldig sprichst, daß du seinen Weg auf seinen Kopf bringst, und indem du den Gerechten gerecht sprichst, daß du ihm gibst nach seiner Gerechtigkeit.
33 Wenn dein Volk Israel vor dem Feinde geschlagen wird, weil sie wider dich gesündigt haben, und sie kehren zu dir um und bekennen deinen Namen, und beten und flehen zu dir in diesem Hause:
34 so höre du im Himmel und vergib die Sünde deines Volkes Israel; und bringe sie in das Land zurück, das du ihren Vätern gegeben hast.
35 Wenn der Himmel verschlossen, und kein Regen sein wird, weil sie wider dich gesündigt haben, und sie beten gegen diesen Ort hin und bekennen deinen Namen und kehren um von ihrer Sünde, weil du sie demütigst:
36 so höre du im Himmel und vergib die Sünde deiner Knechte und deines Volkes Israel, daß {O. indem} du ihnen den guten Weg zeigest, auf welchem sie wandeln sollen; und gib Regen auf dein Land, das du deinem Volke zum Erbteil gegeben hast.
37 Wenn eine Hungersnot im Lande sein wird, wenn Pest sein wird, wenn Kornbrand, Vergilben des Getreides, Heuschrecken oder Grillen {Eig. Vertilger; eine Heuschreckenart} sein werden; wenn sein Feind es belagert im Lande seiner Tore, wenn irgend eine Plage, irgend eine Krankheit sein wird:
38 welches Gebet, welches Flehen irgend geschehen wird von irgend einem Menschen, von deinem ganzen Volke Israel, wenn sie erkennen werden ein jeder die Plage seines Herzens, und er seine Hände ausbreitet gegen dieses Haus hin:
39 so höre du im Himmel, der Stätte deiner Wohnung, und vergib, und tue und gib einem jeden nach allen seinen Wegen, wie du sein Herz kennst - denn du, du allein kennst das Herz aller Menschenkinder; -
40 auf daß sie dich fürchten alle die Tage, die sie in dem Lande leben werden, das du unseren Vätern gegeben hast.
41 Und auch auf den Fremden, der nicht von deinem Volke Israel ist - kommt er aus fernem Lande um deines Namens willen
42 (denn sie werden hören von deinem großen Namen und deiner starken Hand und deinem ausgestreckten Arm), kommt er und betet gegen dieses Haus hin:
43 so höre du im Himmel, der Stätte deiner Wohnung, und tue nach allem, um was der Fremde zu dir rufen wird; auf daß alle Völker der Erde deinen Namen erkennen, damit sie dich fürchten, wie dein Volk Israel, und damit sie erkennen, daß dieses Haus, welches ich gebaut habe, nach deinem Namen genannt wird. {O. daß dein Name über diesem Hause angerufen wird. (Vergl. 1. Chron. 13,6)}
44 Wenn dein Volk ausziehen wird zum Streit wider seinen Feind, auf dem Wege, den du sie senden wirst, und sie zu Jehova beten nach der Stadt hin, die du erwählt hast, und dem Hause, das ich deinem Namen gebaut habe:
45 so höre im Himmel ihr Gebet und ihr Flehen, und führe ihr Recht aus.
46 Wenn sie wider dich sündigen, - denn da ist kein Mensch, der nicht sündigte - und du über sie erzürnst und sie vor dem Feinde dahingibst und ihre Besieger {W. diejenigen, welche sie gefangen führen} sie gefangen wegführen in das Land des Feindes, ein fernes oder ein nahes;
47 und sie nehmen es zu Herzen in dem Lande, wohin sie gefangen weggeführt sind, und kehren um und flehen zu dir in dem Lande derer, die sie gefangen weggeführt haben, und sprechen: Wir haben gesündigt und haben verkehrt gehandelt, wir haben gesetzlos gehandelt;
48 und sie kehren zu dir um mit ihrem ganzen Herzen und mit ihrer ganzen Seele in dem Lande ihrer Feinde, die sie gefangen weggeführt haben, und sie beten zu dir nach ihrem Lande hin, das du ihren Vätern gegeben, nach der Stadt, die du erwählt hast, und dem Hause, das ich deinem Namen gebaut habe:
49 so höre im Himmel, der Stätte deiner Wohnung, ihr Gebet und ihr Flehen, und führe ihr Recht aus;
50 und vergib deinem Volke, was sie gegen dich gesündigt haben, und alle ihre Übertretungen, womit sie wider dich übertreten haben; und laß sie Barmherzigkeit finden vor denen, die sie gefangen weggeführt haben, daß sie sich ihrer erbarmen;
51 denn sie sind dein Volk und dein Erbteil, das du herausgeführt hast aus Ägypten, mitten aus dem eisernen Schmelzofen: -
52 so daß deine Augen offen seien für das Flehen deines Knechtes und für das Flehen deines Volkes Israel, daß du auf sie hörest in allem, um was sie zu dir rufen.
53 Denn du, du hast sie ausgesondert, dir zum Erbteil aus allen Völkern der Erde, so wie du durch deinen Knecht Mose geredet hast, als du unsere Väter aus Ägypten herausführtest, Herr, Jehova!
54 Und es geschah, als Salomo geendigt hatte, dieses ganze Gebet und Flehen an Jehova zu richten, stand er auf vor {Eig. von vor} dem Altar Jehovas von dem Beugen seiner Knie, indem seine Hände gen Himmel ausgebreitet waren;
55 und er stand und segnete die ganze Versammlung Israels mit lauter Stimme und sprach:
56 Gepriesen sei Jehova, der seinem Volke Israel Ruhe gegeben, nach allem, was er geredet hat! Kein einziges Wort ist dahingefallen von allen seinen guten Worten, {Eig. von all seinem guten Worte} die er durch seinen Knecht Mose geredet hat.
57 Jehova, unser Gott, sei mit uns, so wie er mit unseren Vätern gewesen ist; er verlasse uns nicht und verstoße uns nicht:
58 um unser Herz zu ihm zu neigen, damit wir auf allen seinen Wegen wandeln und seine Gebote und seine Satzungen und seine Rechte beobachten, die er unseren Vätern geboten hat.
59 Und diese meine Worte, die ich vor Jehova gefleht habe, mögen Jehova, unserem Gott, nahe sein Tag und Nacht, daß er das Recht seines Knechtes und das Recht seines Volkes Israel ausführe, je nachdem der Tag es erfordert; {Eig. das zu einem Tage Gehörige an seinem Tage}
60 damit alle Völker der Erde erkennen, daß Jehova Gott {W. der Gott, d.i. der wahre Gott} ist, keiner mehr.
61 Und euer Herz sei ungeteilt mit Jehova, unserem Gott, um in seinen Satzungen zu wandeln und seine Gebote zu beobachten, wie es an diesem Tage ist.
62 Und der König und ganz Israel mit ihm opferten Schlachtopfer vor Jehova.
63 Und Salomo schlachtete als Friedensopfer, das er Jehova opferte, 22000 Rinder und 120000 Schafe. {Eig. Stück Kleinvieh} Und der König und alle Kinder Israel weihten das Haus Jehovas ein.
64 An selbigem Tage heiligte der König die Mitte des Hofes, die vor dem Hause Jehovas lag; denn er opferte daselbst das Brandopfer und das Speisopfer und die Fettstücke der Friedensopfer; denn der eherne Altar, der vor Jehova stand, war zu klein, um das Brandopfer und das Speisopfer und die Fettstücke der Friedensopfer zu fassen.
65 Und so feierten Salomo und ganz Israel mit ihm, eine große Versammlung, von dem Eingang Hamaths bis an den Fluß Ägyptens, zu selbiger Zeit das Fest {S. die Anm. zu V.2} vor Jehova, unserem Gott, sieben Tage und sieben Tage, vierzehn Tage.
66 Am achten Tage entließ er das Volk; und sie segneten den König und gingen nach ihren Zelten, fröhlich und guten Mutes wegen all des Guten, das Jehova seinem Knechte David und seinem Volke Israel erwiesen hatte.
1 Then Solomon assembled the elders of Israel, and all the heads of the tribes, the princes of the fathers’ houses of the children of Israel, unto king Solomon in Jerusalem, to bring up the ark of the covenant of Jehovah out of the city of David, which is Zion. 2 And all the men of Israel assembled themselves unto king Solomon at the feast, in the month Ethanim, which is the seventh month. 3 And all the elders of Israel came, and the priests took up the ark. 4 And they brought up the ark of Jehovah, and the tent of meeting, and all the holy vessels that were in the Tent; even these did the priests and the Levites bring up. 5 And king Solomon and all the congregation of Israel, that were assembled unto him, were with him before the ark, sacrificing sheep and oxen, that could not be counted nor numbered for multitude. 6 And the priests brought in the ark of the covenant of Jehovah unto its place, into the oracle of the house, to the most holy place, even under the wings of the cherubim. 7 For the cherubim spread forth their wings over the place of the ark, and the cherubim covered the ark and the staves thereof above. 8 And the staves were so long that the ends of the staves were seen from the holy place before the oracle; but they were not seen without: and there they are unto this day. 9 There was nothing in the ark save the two tables of stone which Moses put there at Horeb, when Jehovah made a covenant with the children of Israel, when they came out of the land of Egypt. 10 And it came to pass, when the priests were come out of the holy place, that the cloud filled the house of Jehovah, 11 so that the priests could not stand to minister by reason of the cloud; for the glory of Jehovah filled the house of Jehovah.
12 Then spake Solomon, Jehovah hath said that he would dwell in the thick darkness. 13 I have surely built thee a house of habitation, a place for thee to dwell in for ever. 14 And the king turned his face about, and blessed all the assembly of Israel: and all the assembly of Israel stood. 15 And he said, Blessed be Jehovah, the God of Israel, who spake with his mouth unto David thy father, and hath with his hand fulfilled it, saying, 16 Since the day that I brought forth my people Israel out of Egypt, I chose no city out of all the tribes of Israel to build a house, that my name might be there; but I chose David to be over my people Israel. 17 Now it was in the heart of David my father to build a house for the name of Jehovah, the God of Israel. 18 But Jehovah said unto David my father, Whereas it was in thy heart to build a house for my name, thou didst well that it was in thy heart: 19 nevertheless thou shalt not build the house; but thy son that shall come forth out of thy loins, he shall build the house for my name. 20 And Jehovah hath established his word that he spake; for I am risen up in the room of David my father, and sit on the throne of Israel, as Jehovah promised, and have built the house for the name of Jehovah, the God of Israel. 21 And there have I set a place for the ark, wherein is the covenant of Jehovah, which he made with our fathers, when he brought them out of the land of Egypt.
22 And Solomon stood before the altar of Jehovah in the presence of all the assembly of Israel, and spread forth his hands toward heaven; 23 and he said, O Jehovah, the God of Israel, there is no God like thee, in heaven above, or on earth beneath; who keepest covenant and lovingkindness with thy servants, that walk before thee with all their heart; 24 who hast kept with thy servant David my father that which thou didst promise him: yea, thou spakest with thy mouth, and hast fulfilled it with thy hand, as it is this day. 25 Now therefore, O Jehovah, the God of Israel, keep with thy servant David my father that which thou hast promised him, saying, There shall not fail thee a man in my sight to sit on the throne of Israel, if only thy children take heed to their way, to walk before me as thou hast walked before me. 26 Now therefore, O God of Israel, let thy word, I pray thee, be verified, which thou spakest unto thy servant David my father.
27 But will God in very deed dwell on the earth? behold, heaven and the heaven of heavens cannot contain thee; how much less this house that I have builded! 28 Yet have thou respect unto the prayer of thy servant, and to his supplication, O Jehovah my God, to hearken unto the cry and to the prayer which thy servant prayeth before thee this day; 29 that thine eyes may be open toward this house night and day, even toward the place whereof thou hast said, My name shall be there; to hearken unto the prayer which thy servant shall pray toward this place. 30 And hearken thou to the supplication of thy servant, and of thy people Israel, when they shall pray toward this place: yea, hear thou in heaven thy dwelling-place; and when thou hearest, forgive.
31 If a man sin against his neighbor, and an oath be laid upon him to cause him to swear, and he come and swear before thine altar in this house; 32 then hear thou in heaven, and do, and judge thy servants, condemning the wicked, to bring his way upon his own head, and justifying the righteous, to give him according to his righteousness.
33 When thy people Israel are smitten down before the enemy, because they have sinned against thee; if they turn again to thee, and confess thy name, and pray and make supplication unto thee in this house: 34 then hear thou in heaven, and forgive the sin of thy people Israel, and bring them again unto the land which thou gavest unto their fathers.
35 When heaven is shut up, and there is no rain, because they have sinned against thee; if they pray toward this place, and confess thy name, and turn from their sin, when thou dost afflict them: 36 then hear thou in heaven, and forgive the sin of thy servants, and of thy people Israel, when thou teachest them the good way wherein they should walk; and send rain upon thy land, which thou hast given to thy people for an inheritance.
37 If there be in the land famine, if there be pestilence, if there be blasting or mildew, locust or caterpillar; if their enemy besiege them in the land of their cities; whatsoever plague, whatsoever sickness there be; 38 what prayer and supplication soever be made by any man, or by all thy people Israel, who shall know every man the plague of his own heart, and spread forth his hands toward this house: 39 then hear thou in heaven thy dwelling-place, and forgive, and do, and render unto every man according to all his ways, whose heart thou knowest; (for thou, even thou only, knowest the hearts of all the children of men;) 40 that they may fear thee all the days that they live in the land which thou gavest unto our fathers.
41 Moreover concerning the foreigner, that is not of thy people Israel, when he shall come out of a far country for thy name’s sake 42 (for they shall hear of thy great name, and of thy mighty hand, and of thine outstretched arm); when he shall come and pray toward this house; 43 hear thou in heaven thy dwelling-place, and do according to all that the foreigner calleth to thee for; that all the peoples of the earth may know thy name, to fear thee, as doth thy people Israel, and that they may know that this house which I have built is called by thy name.
44 If thy people go out to battle against their enemy, by whatsoever way thou shalt send them, and they pray unto Jehovah toward the city which thou hast chosen, and toward the house which I have built for thy name; 45 then hear thou in heaven their prayer and their supplication, and maintain their cause.
46 If they sin against thee (for there is no man that sinneth not), and thou be angry with them, and deliver them to the enemy, so that they carry them away captive unto the land of the enemy, far off or near; 47 yet if they shall bethink themselves in the land whither they are carried captive, and turn again, and make supplication unto thee in the land of them that carried them captive, saying, We have sinned, and have done perversely, we have dealt wickedly; 48 if they return unto thee with all their heart and with all their soul in the land of their enemies, who carried them captive, and pray unto thee toward their land, which thou gavest unto their fathers, the city which thou hast chosen, and the house which I have built for thy name: 49 then hear thou their prayer and their supplication in heaven thy dwelling-place, and maintain their cause; 50 and forgive thy people who have sinned against thee, and all their transgressions wherein they have transgressed against thee; and give them compassion before those who carried them captive, that they may have compassion on them 51 (for they are thy people, and thine inheritance, which thou broughtest forth out of Egypt, from the midst of the furnace of iron); 52 that thine eyes may be open unto the supplication of thy servant, and unto the supplication of thy people Israel, to hearken unto them whensoever they cry unto thee. 53 For thou didst separate them from among all the peoples of the earth, to be thine inheritance, as thou spakest by Moses thy servant, when thou broughtest our fathers out of Egypt, O Lord Jehovah.
54 And it was so, that, when Solomon had made an end of praying all this prayer and supplication unto Jehovah, he arose from before the altar of Jehovah, from kneeling on his knees with his hands spread forth toward heaven. 55 And he stood, and blessed all the assembly of Israel with a loud voice, saying, 56 Blessed be Jehovah, that hath given rest unto his people Israel, according to all that he promised: there hath not failed one word of all his good promise, which he promised by Moses his servant. 57 Jehovah our God be with us, as he was with our fathers: let him not leave us, nor forsake us; 58 that he may incline our hearts unto him, to walk in all his ways, and to keep his commandments, and his statutes, and his ordinances, which he commanded our fathers. 59 And let these my words, wherewith I have made supplication before Jehovah, be nigh unto Jehovah our God day and night, that he maintain the cause of his servant, and the cause of his people Israel, as every day shall require; 60 that all the peoples of the earth may know that Jehovah, he is God; there is none else. 61 Let your heart therefore be perfect with Jehovah our God, to walk in his statutes, and to keep his commandments, as at this day.
62 And the king, and all Israel with him, offered sacrifice before Jehovah. 63 And Solomon offered for the sacrifice of peace-offerings, which he offered unto Jehovah, two and twenty thousand oxen, and a hundred and twenty thousand sheep. So the king and all the children of Israel dedicated the house of Jehovah. 64 The same day did the king hallow the middle of the court that was before the house of Jehovah; for there he offered the burnt-offering, and the meal-offering, and the fat of the peace-offerings, because the brazen altar that was before Jehovah was too little to receive the burnt-offering, and the meal-offering, and the fat of the peace-offerings. 65 So Solomon held the feast at that time, and all Israel with him, a great assembly, from the entrance of Hamath unto the brook of Egypt, before Jehovah our God, seven days and seven days, even fourteen days. 66 On the eighth day he sent the people away; and they blessed the king, and went unto their tents joyful and glad of heart for all the goodness that Jehovah had showed unto David his servant, and to Israel his people.