5 Laßt eure Gelindigkeit {O. Nachgebigkeit, Milde} kundwerden allen Menschen; der Herr ist nahe.
1 Die Bruderliebe bleibe.
2 Der Gastfreundschaft vergesset nicht, Denn durch dieselbe haben etliche ohne ihr Wissen Engel beherbergt.
22 Die Frucht des Geistes aber ist: Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Gütigkeit, Treue, Sanftmut, Enthaltsamkeit; {O. Selbstbeherrschung}
23 wider solche gibt es kein Gesetz.
17 Du sollst deinen Bruder nicht hassen in deinem Herzen. Du sollst deinen Nächsten ernstlich zurechtweisen, damit du nicht seinetwegen Schuld {Eig. Sünde; and. üb.: und sollst Sünde auf ihm nicht ertragen} tragest.
18 Du sollst dich nicht rächen und den Kindern deines Volkes nichts nachtragen, und sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Ich bin Jehova.
12 Ziehet nun an, {Eig. Habet nun angezogen} als Auserwählte Gottes, als Heilige und Geliebte: herzliches Erbarmen, Güte, Niedriggesinntheit, Milde, Langmut,
1 Eine gelinde Antwort wendet den Grimm ab, aber ein kränkendes Wort erregt den Zorn.
5 Wandelt in Weisheit gegen die, welche draußen sind, die gelegene Zeit auskaufend.
6 Euer Wort sei allezeit in Gnade, mit Salz gewürzt, um zu wissen, wie ihr jedem einzelnen antworten sollt.
13 Laßt uns nun nicht mehr einander richten, sondern richtet vielmehr dieses: dem Bruder nicht einen Anstoß oder ein Ärgernis zu geben.
9 So spricht Jehova der Heerscharen und sagt: Übet ein wahrhaftiges Gericht und erweiset Güte und Barmherzigkeit einer dem anderen;
10 und bedrücket nicht die Witwe und die Waise, den Fremdling und den Elenden; und sinnet keiner auf seines Bruders Unglück in euren Herzen.
24 Huldvolle Worte sind eine Honigwabe, Süßes für die Seele und Gesundheit für das Gebein.
10 Also nun, wie wir Gelegenheit haben, laßt uns das Gute wirken gegen alle, am meisten aber gegen die Hausgenossen des Glaubens.
20 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer aufnimmt, wen irgend ich senden werde, nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat.