3 Und jeder, der diese Hoffnung zu ihm {O. auf ihn} hat, reinigt sich selbst, gleichwie er rein ist.
13 Die Speisen für den Bauch, und der Bauch für die Speisen; Gott aber wird sowohl diesen als jene zunichte machen. Der Leib aber nicht für die Hurerei, sondern für den Herrn, und der Herr für den Leib.
2 als der Prophet Nathan zu ihm kam, nachdem er zu Bathseba eingegangen war.
3 Sei mir gnädig, o Gott, nach deiner Güte: nach der Größe deiner Erbarmungen tilge meine Übertretungen!
4 Wasche mich völlig von meiner Ungerechtigkeit, und reinige mich von meiner Sünde!
7 Siehe, in Ungerechtigkeit bin ich geboren, und in Sünde hat mich empfangen meine Mutter.
8 Siehe, du hast Lust an der Wahrheit im Innern, {Eig. in den Nieren} und im Verborgenen {d.h. im Innern des Herzens} wirst du mich Weisheit kennen lehren. {O. lehre mich Weisheit kennen}
9 Entsündige mich mit Ysop, und ich werde rein sein; wasche mich, und ich werde weißer sein als Schnee.
10 Laß mich Fröhlichkeit und Freude hören, so werden die Gebeine frohlocken, die du zerschlagen hast.
11 Verbirg dein Angesicht vor meinen Sünden, und tilge alle meine Ungerechtigkeiten!
12 Schaffe {Eig. Erschaffe} mir, Gott, ein reines Herz, und erneuere in meinem Innern einen festen Geist!
3 Denn dies ist Gottes Wille: eure Heiligkeit, {O. Heiligung; eig. Geheiligtsein; so auch V. 47} daß ihr euch der Hurerei enthaltet,
4 daß ein jeder von euch sein eigenes Gefäß in Heiligkeit und Ehrbarkeit zu besitzen {O. zu erwerben} wisse,
5 nicht in Leidenschaft der Lust, wie auch die Nationen, die Gott nicht kennen;
1 {Von David. Ein Maskil.} {Wahrsch. eine Betrachtung, od. eine Unterweisung; and.: ein kunstvolles Lied} Glückselig der, dessen Übertretung vergeben, dessen Sünde zugedeckt ist!
2 Glückselig der Mensch, dem Jehova die Ungerechtigkeit nicht zurechnet, und in dessen Geist kein Trug ist!
3 Als ich schwieg, verzehrten sich {Eig. zerfielen} meine Gebeine durch mein Gestöhn den ganzen Tag.
4 Denn Tag und Nacht lastete auf mir deine Hand; verwandelt ward mein Saft in {O. wie durch} Sommerdürre. (Sela.)
5 Ich tat dir kund meine Sünde und habe meine Ungerechtigkeit nicht zugedeckt. Ich sagte: Ich will Jehova meine Übertretungen bekennen; und du, du hast vergeben die Ungerechtigkeit meiner Sünde. (Sela.)
6 Deshalb wird {O. möge} jeder Fromme zu dir beten, zur Zeit, wo du zu finden bist; gewiß, bei Flut großer Wasser - ihn werden sie nicht erreichen.