17 Was ist der Mensch, daß du ihn hochhältst, und daß du dein Herz {O. deinen Sinn} auf ihn richtest,
15 nachdem er in seinem Fleische die Feindschaft, das Gesetz der Gebote in Satzungen, hinweggetan hatte, auf daß er die zwei, Frieden stiftend, in sich selbst zu einem neuen Menschen schüfe,
1 Der Mensch, vom Weibe geboren, ist kurz an Tagen und mit Unruhe gesättigt.
5 So spricht Jehova: Verflucht ist der Mann, der auf den Menschen vertraut und Fleisch zu seinem Arme macht, und dessen Herz von Jehova weicht!
1 Einen Älteren fahre nicht hart an, sondern ermahne ihn als einen Vater, jüngere als Brüder;
26 Und Gott sprach: Lasset uns Menschen {H. Adam, d.i. von der Erde; adama Erdboden} machen in unserem Bilde, nach unserem Gleichnis; und sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über das Gevögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, {Eig. sich Regendes} das sich auf der Erde regt!
27 Und Gott schuf den Menschen in seinem Bilde, im Bilde Gottes schuf er ihn; Mann und Weib {W. männlich und weiblich} schuf er sie.
24 Des Mannes Schritte hängen ab von Jehova; und der Mensch, wie sollte er seinen Weg verstehen?
45 So steht auch geschrieben: "Der erste Mensch, Adam, ward eine {W. zu einer} lebendige Seele"; {1. Mose 2,7} der letzte Adam ein {W. zu einem} lebendig machender Geist.
46 Aber das Geistige war nicht zuerst, sondern das Natürliche, danach das Geistige.
47 Der erste Mensch ist von {W. aus} der Erde, von Staub; der zweite Mensch vom {W. aus} Himmel.
48 Wie der von Staub ist, so sind auch die, welche von Staub sind; und wie der Himmlische, so sind auch die Himmlischen.
49 Und wie wir das Bild dessen von Staub getragen haben, so werden wir auch das Bild des Himmlischen tragen.
6 es hat aber irgendwo jemand bezeugt und gesagt: "Was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst, oder des Menschen Sohn, daß du auf ihn siehst? {O. achthast}
7 Denn jener Mensch denke nicht, daß er etwas von dem Herrn empfangen werde;
8 er ist ein wankelmütiger {O. doppelherziger} Mann, unstet in allen seinen Wegen.
1 Die Entwürfe des Herzens sind des Menschen, aber die Antwort der Zunge kommt von Jehova.
8 Und sie hörten die Stimme {O. den Hall, das Geräusch; so auch V.10} Jehovas Gottes, der im Garten wandelte bei der Kühle des Tages. Und der Mensch und sein Weib versteckten sich vor dem Angesicht Jehovas Gottes mitten unter die Bäume des Gartens.
11 Du aber, o Mensch Gottes, fliehe diese Dinge; strebe aber nach Gerechtigkeit, Gottseligkeit, Glauben, Liebe, Ausharren, Sanftmut des Geistes.
11 Als ich ein Kind {Eig. ein Unmündiger; so überall in diesem Verse} war, redete ich wie ein Kind, dachte wie ein Kind, urteilte wie ein Kind; als ich ein Mann wurde, tat ich weg, was kindisch war.
12 Darum, gleichwie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen, und durch die Sünde der Tod, und also der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil {Eig. auf Grund dessen, daß} sie alle gesündigt haben;
21 Denn vor den Augen Jehovas sind eines jeden Wege, und alle seine Geleise wägt er ab. {O. bahnt er}
22 daß ihr, was den früheren Lebenswandel betrifft, abgelegt habt den alten Menschen, der nach den betrügerischen Lüsten verdorben wird, {O. sich verdirbt}
23 aber erneuert werdet in dem Geiste eurer Gesinnung
24 und angezogen habt den neuen Menschen, der nach Gott geschaffen ist in wahrhaftiger Gerechtigkeit und Heiligkeit. {O. Frömmigkeit. W. Gerechtigkeit und Heiligkeit der Wahrheit}
17 Sollte ein Mensch gerechter sein als Gott, oder ein Mann reiner als der ihn gemacht hat?