10 Wenn das Gut sich mehrt, so mehren sich, die davon zehren; und welchen Nutzen hat dessen Besitzer, als das Anschauen seiner Augen? -
9 Die aber reich werden wollen, fallen in Versuchung und Fallstrick und in viele unvernünftige und schädliche Lüste, welche die Menschen versenken in Verderben und Untergang.
36 Denn was wird es einem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewönne und seine Seele {O. sein Leben} einbüßte?
15 Er sprach aber zu ihnen: Sehet zu und hütet euch vor aller Habsucht, {O. Gier} denn nicht weil jemand Überfluß hat, besteht sein Leben von seiner Habe.
26 Den ganzen Tag begehrt und begehrt man, {O. er} aber der Gerechte gibt und hält nicht zurück.
15 Und auch dies ist ein schlimmes Übel: ganz so wie er gekommen ist, also wird er hingehen; und was für einen Gewinn hat er davon, daß er in den Wind sich müht?
10 Denn die Geldliebe ist eine Wurzel alles Bösen, welcher nachtrachtend etliche von dem Glauben abgeirrt sind und sich selbst mit vielen Schmerzen durchbohrt haben.
6 Denn dieserhalb entrichtet ihr auch Steuern; denn sie sind Gottes Beamte, die eben hierzu fortwährend beschäftigt sind.
5 Tötet {Eig. Habet getötet, d. h. seid in diesem Zustande.} nun eure Glieder, die auf der Erde sind: Hurerei, Unreinigkeit, Leidenschaft, böse Lust und Habsucht, {O. Gier} welche Götzendienst ist,
4 Bemühe dich nicht, reich zu werden, laß ab von deiner Klugheit.
36 Neige mein Herz zu deinen Zeugnissen und nicht zum Gewinn!
3 Hurerei aber und alle Unreinigkeit oder Habsucht {O. Gier} werde nicht einmal unter euch genannt, gleichwie es Heiligen geziemt;
24 Niemand kann zwei Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird einem anhangen und den anderen verachten. Ihr könnet nicht Gott dienen und dem Mammon.
19 Sammelt euch nicht Schätze auf der Erde, wo Motte und Rost zerstört, und wo Diebe durchgraben und stehlen;
20 sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo weder Motte noch Rost zerstört, und wo Diebe nicht durchgraben noch stehlen;
11 Vermögen, das auf nichtige Weise erworben ist, vermindert sich; wer aber allmählich {Eig. auf der Hand, od. handweise} sammelt, vermehrt es.