28 Und er war daselbst bei Jehova vierzig Tage und vierzig Nächte; er aß kein Brot und trank kein Wasser. Und er {d.i. Jehova} schrieb auf die Tafeln die Worte des Bundes, die zehn Worte.
18 Niemand hat Gott jemals gesehen; der eingeborene Sohn, der in des Vaters Schoß ist, der hat ihn kundgemacht.
10 Du, unser Schild, sieh, o Gott; und schaue an das Antlitz deines Gesalbten!
6 Fürwahr, {O. Nur} Güte und Huld werden mir folgen alle Tage meines Lebens; und ich werde wohnen im Hause Jehovas auf immerdar. {W. auf Länge der Tage}
31 Aber in deinen großen Erbarmungen hast du ihnen nicht den Garaus gemacht und sie nicht verlassen; denn du bist ein gnädiger und barmherziger Gott. {El}
13 Hieran erkennen wir, daß wir in ihm bleiben und er in uns, daß er uns von seinem Geiste gegeben hat.
17 das Angesicht Jehovas ist wider die, welche Böses tun, um ihr Gedächtnis von der Erde auszurotten.
18 Sie {d.h. die Gerechten} schreien, und Jehova hört, und aus allen ihren Bedrängnissen errettet {O. schrieen... hörte... errettete} er sie.
11 Du wirst mir kundtun den Weg des Lebens; Fülle {Eig. Sättigung} von Freuden ist vor deinem {Eig. bei, mit deinem, d.h. unzertrennlich davon} Angesicht, Lieblichkeiten in {O. zu} deiner Rechten immerdar.
1 Und auf Asarja, den Sohn Odeds, kam der Geist Gottes.
2 Und er ging hinaus, Asa entgegen, und sprach zu ihm: Höret mich, Asa und ganz Juda und Benjamin! Jehova ist mit euch, wenn ihr mit ihm seid. Und wenn ihr ihn suchet, wird er sich von euch finden lassen; wenn ihr ihn aber verlasset, wird er euch verlassen.
3 Und Israel war viele Tage ohne wahren Gott und ohne lehrenden Priester und ohne Gesetz;
4 aber in ihrer Bedrängnis kehrten sie um zu Jehova, dem Gott Israels; und sie suchten ihn, und er ließ sich von ihnen finden.
5 Und in jenen Zeiten war kein Friede für den Ausgehenden und für den Eingehenden; sondern viele Unruhen {O. große Wirren} kamen über alle Bewohner der Länder.
6 Und es stieß sich Nation an Nation und Stadt an Stadt; denn Gott beunruhigte {O. verwirrte} sie durch allerlei Bedrängnis.
7 Ihr aber, seid stark und lasset eure Hände nicht erschlaffen, denn es gibt Lohn für euer Tun!
8 Und als Asa diese Worte und die Weissagung Odeds, {And. l.: Asarjas, des Sohnes Odeds} des Propheten, hörte, faßte er Mut; und er schaffte die Greuel weg aus dem ganzen Lande Juda und Benjamin und aus den Städten, die er vom Gebirge Ephraim eingenommen hatte, und er erneuerte den Altar Jehovas, der vor der Halle Jehovas stand.
9 Und er versammelte ganz Juda und Benjamin und die Fremdlinge, die aus Ephraim und Manasse und aus Simeon bei ihnen lebten; denn in Menge liefen sie aus Israel zu ihm über, als sie sahen, daß Jehova, sein Gott, mit ihm war.
10 Und sie versammelten sich zu Jerusalem im dritten Monat, im fünfzehnten Jahre der Regierung Asas;
11 und sie opferten Jehova an selbigem Tage von der Beute, die sie eingebracht hatten, 700 Rinder und 7000 Schafe. {Eig. Stück Kleinvieh}
12 Und sie gingen den Bund ein, Jehova, den Gott ihrer Väter, zu suchen mit ihrem ganzen Herzen und mit ihrer ganzen Seele;
13 jeder aber, der Jehova, den Gott Israels, nicht suchen würde, sollte getötet werden, vom Kleinsten bis zum Größten, vom Manne bis zum Weibe.
14 Und sie schwuren Jehova mit lauter Stimme und mit Jauchzen und unter Trompeten- und Posaunenschall.
15 Und ganz Juda freute sich des Eides; denn sie schwuren mit ihrem ganzen Herzen und suchten Jehova {Eig. ihn} mit ihrem ganzen Willen; und er ließ sich von ihnen finden. Und Jehova schaffte ihnen Ruhe ringsumher.
16 Und {1. Kön. 15,13} auch Maaka, die Mutter des Königs Asa, setzte er ab, daß sie nicht mehr Königin wäre, weil sie der Aschera ein Götzenbild {Eig. Scheusal} gemacht hatte; und Asa rottete ihr Götzenbild {Eig. Scheusal} aus und zermalmte und verbrannte es im Tale Kidron.
17 Die Höhen aber wichen nicht aus Israel; doch das Herz Asas war ungeteilt alle seine Tage.
18 Und er brachte die geheiligten Dinge seines Vaters und seine geheiligten Dinge in das Haus Gottes: Silber und Gold und Geräte.
19 Und es war kein Krieg bis zum 35. Jahre der Regierung Asas.
5 Laßt eure Gelindigkeit {O. Nachgebigkeit, Milde} kundwerden allen Menschen; der Herr ist nahe.
57 Jehova, unser Gott, sei mit uns, so wie er mit unseren Vätern gewesen ist; er verlasse uns nicht und verstoße uns nicht:
4 Trachtet nach Jehova und seiner Stärke, suchet sein Angesicht beständig!
9 und heilet die Kranken in ihr und sprechet zu ihnen: Das Reich Gottes ist nahe zu euch gekommen.
18 Ich werde euch nicht als Waisen {Eig. verwaist} lassen, ich komme zu euch.
11 Übrigens, Brüder, freuet euch, werdet vollkommen, {Eig. vervollkommnet euch; od. lasset euch zurechtbringen} seid getrost, {O. werdet ermuntert} seid eines Sinnes, seid in Frieden, und der Gott der Liebe und des Friedens wird mit euch sein.
4 Eines habe ich von Jehova erbeten, nach diesem will ich trachten: zu wohnen im Hause Jehovas alle Tage meines Lebens, um anzuschauen die Lieblichkeit {O. Huld; wie Sach. 11,7. 10} Jehovas und nach ihm zu forschen in seinem Tempel.
6 Suchet Jehova, während er sich finden läßt; rufet ihn an, während er nahe ist.
11 Trachtet nach Jehova und seiner Stärke, suchet sein Angesicht beständig!
13 Jetzt aber, in Christo Jesu, seid ihr, die ihr einst fern waret, durch das Blut des Christus nahe geworden.
16 Er selbst aber, der Herr des Friedens, gebe euch den Frieden immerdar auf alle Weise! Der Herr sei mit euch allen!