16 Deshalb ermatten wir nicht, sondern wenn auch unser äußerer Mensch verfällt, {O. verzehrt od. aufgerieben wird} so wird doch der innere Tag für Tag erneuert.
8 Das Gras ist verdorrt, die Blume ist abgefallen; {O. verwelkt} aber das Wort unseres Gottes besteht in Ewigkeit."
10 Denn wir sind sein Werk, {O. Gebilde} geschaffen in Christo Jesu zu guten Werken, welche Gott zuvor bereitet hat, auf daß wir in ihnen wandeln sollen.
7 Aber Jehova sprach zu Samuel: Blicke nicht auf sein Aussehen und auf die Höhe seines Wuchses, denn ich habe ihn verworfen; denn Jehova sieht nicht auf das, worauf der Mensch sieht; denn der Mensch sieht auf das Äußere, {Eig. die Augen} aber Jehova sieht auf das Herz.
25 Deshalb sage ich euch: Seid nicht besorgt für euer Leben, was ihr essen und was ihr trinken sollt, noch für euren Leib, was ihr anziehen sollt. Ist nicht das Leben mehr als die Speise, und der Leib mehr als die Kleidung?
3 deren Schmuck sei nicht der auswendige durch Flechten der Haare und Umhängen von Gold oder Anziehen von Kleidern,
4 sondern der verborgene Mensch des Herzens in dem unverweslichen Schmuck des sanften und stillen Geistes, welcher vor Gott sehr köstlich ist.
13 Denn du besaßest {O. bildetest} meine Nieren; du wobest mich in meiner Mutter Leibe.
14 Ich preise dich darüber, daß ich auf eine erstaunliche, ausgezeichnete Weise gemacht bin. Wunderbar sind deine Werke, und meine Seele weiß es sehr wohl.
27 Und Gott schuf den Menschen in seinem Bilde, im Bilde Gottes schuf er ihn; Mann und Weib {W. männlich und weiblich} schuf er sie.
7 "Ganz schön bist du, meine Freundin, und kein Makel ist an dir.
1 Stehe auf, leuchte! denn dein Licht ist gekommen, und die Herrlichkeit Jehovas ist über dir aufgegangen.
9 Desgleichen auch, daß die Weiber in bescheidenem {O. anständigem ehrbarem} Äußeren {Eig. Auftreten} mit Schamhaftigkeit und Sittsamkeit {O. Besonnenheit, gesundem Sinn; so auch V. 15} sich schmücken, nicht mit Haarflechten und Gold oder Perlen oder kostbarer Kleidung,
10 sondern was Weibern geziemt, die sich zur Gottesfurcht bekennen, durch gute Werke.
30 Die Anmut ist Trug, und die Schönheit Eitelkeit; ein Weib, das Jehova fürchtet, sie wird {O. soll} gepriesen werden.