10 Denn auch als wir bei euch waren, geboten wir euch dieses: Wenn jemand nicht arbeiten will, so soll er auch nicht essen.
11 Denn wir hören, daß etliche unter euch unordentlich wandeln, indem sie nichts arbeiten, sondern fremde Dinge treiben.
12 Solchen aber gebieten wir und ermahnen sie in dem Herrn Jesu Christo, daß sie, in der Stille arbeitend, ihr eigenes Brot essen.
9 Auch wer sich lässig zeigt in seiner Arbeit, ist ein Bruder des Verderbers.
23 Bei jeder Mühe wird Gewinn sein, aber Lippengerede gereicht nur zum Mangel. {O. Nachteil, Verlust}
17 Und alles was immer ihr tut, im Wort oder im Werk, alles tut im Namen des Herrn Jesu, danksagend Gott, dem Vater, durch ihn.
31 Ob ihr nun esset oder trinket oder irgend etwas tut, tut alles zur Ehre Gottes.
4 Wer mit lässiger Hand schafft, wird arm; aber die Hand der Fleißigen macht reich.
15 Befleißige dich, dich selbst Gott bewährt darzustellen, als einen Arbeiter, der sich nicht zu schämen hat, der das Wort der Wahrheit recht teilt. {Eig. in gerader Richtung schneidet}
15 Befleißige dich, dich selbst Gott bewährt darzustellen, als einen Arbeiter, der sich nicht zu schämen hat, der das Wort der Wahrheit recht teilt. {Eig. in gerader Richtung schneidet}
16 Alle Schrift ist von Gott eingegeben und {O. Alle von Gott eingegebene Schrift ist auch} nütze zur Lehre, {O. Belehrung} zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit,
17 auf daß der Mensch Gottes vollkommen sei, zu jedem guten Werke völlig geschickt.
3 Befiehl Jehova {W. Wälze auf Jehova} deine Werke, und deine Gedanken werden zustande kommen.
3 Befiehl Jehova {W. Wälze auf Jehova} deine Werke, und deine Gedanken werden zustande kommen.
8 Gott aber ist mächtig, jede Gnade {O. Gabe, od. Wohltat} gegen euch überströmen zu lassen, auf daß ihr in allem, allezeit alle Genüge habend, überströmend seid zu jedem guten Werke;
19 Denn er wird nicht viel an die Tage seines Lebens denken, weil Gott ihm die Freude seines Herzens gewährt {Eig. denn Gott antwortete auf die Freude seines Herzens, d.h. stimmt ihr bei}.
14 Tut alles ohne Murren und zweifelnde Überlegungen,
15 auf daß ihr tadellos und lauter {O. einfältig} seid, unbescholtene Kinder Gottes, inmitten eines verdrehten und verkehrten Geschlechts, unter welchem ihr scheinet {Eig. erscheinet, aufgehet} wie Lichter {O. Himmelslichter} in der Welt,
23 Was irgend ihr tut, arbeitet von Herzen, als dem Herrn und nicht den Menschen,
12 Ich habe erkannt, daß es nichts Besseres unter ihnen gibt, als sich zu freuen und sich in seinem Leben gütlich zu tun;
13 und auch, daß er esse und trinke und Gutes sehe bei all seiner Mühe, ist für jeden Menschen eine Gabe Gottes.
9 Zwei sind besser daran als einer, weil sie eine gute Belohnung für ihre Mühe haben;
13 Liebe nicht den Schlaf, damit du nicht verarmest; tue deine Augen auf, so wirst du satt Brot haben.
6 Geh hin zur Ameise, du Fauler, sieh ihre Wege und werde weise.
7 Sie, die keinen Richter, Vorsteher und Gebieter hat,
8 sie bereitet im Sommer ihr Brot, hat in der Ernte ihre Nahrung eingesammelt.
9 Bis wann willst du liegen, du Fauler? wann willst du von deinem Schlafe aufstehen?
10 Ein wenig Schlaf, ein wenig Schlummer, ein wenig Händefalten, um auszuruhen:
11 und deine Armut wird kommen wie ein rüstig Zuschreitender, und deine Not wie ein gewappneter Mann. {W. ein Mann des Schildes}
14 Alles bei euch {O. Alles Eurige} geschehe in Liebe.
24 Die Hand der Fleißigen wird herrschen, aber die lässige wird fronpflichtig sein.
24 Die Hand der Fleißigen wird herrschen, aber die lässige wird fronpflichtig sein.
22 Der Segen Jehovas, er macht reich, und Anstrengung fügt neben ihm nichts hinzu. {O. und keinen Kummer fügt er neben ihm hinzu}
12 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird auch die Werke tun, die ich tue, und wird größere als diese tun, weil ich zum Vater gehe.
23 Was irgend ihr tut, arbeitet von Herzen, als dem Herrn und nicht den Menschen,
24 da ihr wisset, daß ihr vom Herrn die Vergeltung des Erbes empfangen werdet; ihr dienet dem Herrn Christo.
18 Auch ist für jeden Menschen, welchem Gott Reichtum und Güter gegeben, und den er ermächtigt hat, davon zu genießen und sein Teil zu nehmen und sich bei seiner Mühe zu freuen, eben dieses eine Gabe Gottes.
11 und euch zu beeifern, stille zu sein und eure eigenen Geschäfte zu tun und mit euren [eigenen] Händen zu arbeiten, so wie wir euch geboten haben,
12 auf daß ihr ehrbarlich {O. anständig} wandelt gegen die, welche draußen sind, und niemandes {O. nichts} bedürfet.
24 Aber ich nehme keine Rücksicht auf mein Leben, als teuer für mich selbst, auf daß ich meinen Lauf vollende und den Dienst, den ich von dem Herrn Jesus empfangen habe, zu bezeugen das Evangelium der Gnade Gottes.
58 Daher, meine geliebten Brüder, seid fest, unbeweglich, allezeit überströmend in dem Werke des Herrn, da ihr wisset, daß eure Mühe nicht vergeblich ist im Herrn.
8 Da ist ein einzelner und kein zweiter, auch hat er weder Sohn noch Bruder, und all seiner Mühe ist kein Ende; gleichwohl werden seine Augen des Reichtums nicht satt: "Für wen mühe ich mich doch, und lasse meine Seele Mangel leiden am Guten?" Auch das ist Eitelkeit und ein übles Geschäft {S. die Anm. zu Kap. 1,13}.
8 Sehet auf euch selbst, auf daß wir nicht verlieren, was wir erarbeitet haben, sondern vollen Lohn empfangen.
11 Vermögen, das auf nichtige Weise erworben ist, vermindert sich; wer aber allmählich {Eig. auf der Hand, od. handweise} sammelt, vermehrt es.
4 Und ich sah all die Mühe und all die Geschicklichkeit in der Arbeit, daß es Eifersucht des einen gegen den anderen ist. Auch das ist Eitelkeit und ein Haschen nach Wind. -
10 Alles, was du zu tun vermagst {Eig. was deine Hand erreichen mag} mit deiner Kraft, das tue {And. üb. mit veränd. hebr. Interpunktion: Alles was deine Hand zu tun findet, das tue mit deiner Kraft}; denn es gibt weder Tun noch Überlegung noch Kenntnis noch Weisheit im Scheol, wohin du gehst.
7 und mit Gutwilligkeit dienet, als dem Herrn und nicht den Menschen,
8 da ihr wisset, daß, was irgend ein jeder Gutes tun wird, er dies vom Herrn empfangen wird, er sei Sklave oder Freier.
17 Und die Huld {O. Lieblichkeit} des Herrn, unseres Gottes, sei über uns! Und befestige über uns das Werk unserer Hände; ja, das Werk unserer Hände, befestige es!
26 Sehet hin auf die Vögel des Himmels, daß sie nicht säen noch ernten, noch in Scheunen sammeln, und euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht viel vorzüglicher als sie?
9 Also bleibt noch eine Sabbathruhe dem Volke Gottes übrig.
10 Denn wer in seine Ruhe eingegangen ist, der ist auch zur Ruhe gelangt von seinen Werken, gleichwie Gott von seinen eigenen.
13 Und wer ist, der euch Böses tun wird, wenn ihr Nachahmer des Guten geworden seid?
28 Wer gestohlen hat, {W. der Stehler} stehle nicht mehr, sondern arbeite vielmehr und wirke mit seinen Händen das Gute, auf daß er dem Dürftigen mitzuteilen habe.