10 Denn auch als wir bei euch waren, geboten wir euch dieses: Wenn jemand nicht arbeiten will, so soll er auch nicht essen.
7 Ihr Männer gleicherweise, wohnet bei ihnen nach Erkenntnis, {O. mit Einsicht} als bei einem schwächeren Gefäße, dem weiblichen, ihnen Ehre gebend, als die auch Miterben der Gnade des Lebens sind, auf daß eure Gebete nicht verhindert werden.
13 Wachet, stehet fest im Glauben; seid männlich, seid stark! {Eig. erstarket}
18 Und berauschet euch nicht mit Wein, in welchem Ausschweifung ist, sondern werdet mit dem Geiste erfüllt,
25 Ihr Männer, liebet eure Weiber, gleichwie auch der Christus die Versammlung geliebt und sich selbst für sie hingegeben hat,
23 Was irgend ihr tut, arbeitet von Herzen, als dem Herrn und nicht den Menschen,
4 Und ihr Väter, reizet eure Kinder nicht zum Zorn, sondern ziehet sie auf in der Zucht und Ermahnung des Herrn.
19 Denn ich habe ihn erkannt, auf daß er seinen Kindern und seinem Hause nach ihm befehle, {And. üb. Ich kenne ihn, daß er seinen Kindern... befehlen wird} daß sie den Weg Jehovas bewahren, Gerechtigkeit und Recht zu üben, {O. indem Sie Gerechtigkeit und Recht üben} damit Jehova auf Abraham kommen lasse, was er über ihn geredet hat.
19 Ihr Männer, liebet eure {W. die} Weiber und seid nicht bitter gegen sie.
8 Wenn aber jemand für die Seinigen und besonders für die Hausgenossen nicht sorgt, so hat er den Glauben verleugnet und ist schlechter als ein Ungläubiger.
2 Der Aufseher nun muß untadelig sein, eines Weibes Mann, nüchtern, besonnen, {O. gesunden Sinnes} sittsam, gastfrei, lehrfähig;
3 nicht dem Wein ergeben, kein Schläger, sondern gelinde, nicht streitsüchtig, nicht geldliebend,
4 der dem eigenen Hause wohl vorsteht, der seine Kinder in Unterwürfigkeit hält mit allem würdigen Ernst