12 so viele ihn aber annahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben,
19 Denn das sehnsüchtige O. standhafte, od. beständige Harren der Kreatur wartet auf die Offenbarung der Söhne Gottes.
1 In jener Stunde traten die Jünger zu Jesu und sprachen: Wer ist denn der Größte W. größer im Reiche der Himmel?
2 Und als Jesus ein Kindlein herzugerufen hatte, stellte er es in ihre Mitte
3 und sprach: Wahrlich, ich sage euch, wenn ihr nicht umkehret und werdet wie die Kindlein, so werdet ihr nicht in das Reich der Himmel hineinkommen.
4 Darum, wer sich selbst erniedrigen wird wie dieses Kindlein, dieser ist der Größte W. Größere im Reiche der Himmel;
31 Sie aber sprachen: Glaube an den Herrn Jesum T. r. f. h. Christum, und du wirst errettet werden, du und dein Haus.
13 Und sie brachten Kindlein zu ihm, daß er sie anrühren möchte. Die Jünger aber bedroheten die, welche sie herzubrachten.
14 Als aber Jesus es sah, ward er unwillig und sprach zu ihnen: Lasset die Kindlein zu mir kommen, wehret T. r. und wehret ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes.
21 Kinder, hütet euch vor den Götzen! T. r. f. h. Amen.
4 der dem eigenen Hause wohl vorsteht, der seine Kinder in Unterwürfigkeit hat mit aller Ehrbarkeit O. mit allem würdigen Ernst,
25 Zu jener Zeit antwortete Jesus und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, daß du dieses vor Weisen und Verständigen verborgen hast, und hast es Unmündigen geoffenbart.
20 Ihr Kinder, gehorchet euren Eltern in allem, denn dies ist wohlgefällig in dem Herrn.
5 und habt des Zuspruchs O. Ermunterung vergessen, der zu euch spricht als zu Söhnen: "Mein Sohn! achte nicht gering des Herrn Züchtigung, noch ermatte, wenn du von ihm gestraft O. zurechtgewiesen wirst;
6 denn wen der Herr liebt, den züchtigt er, und er geißelt jeden Sohn, den er aufnimmt". Spr. 3,11-12
7 Wenn ihr die Züchtigung erduldet, d. h. geht nicht aus Zorn von seiten Gottes hervor so handelt Gott mit euch als mit Söhnen; denn wo ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt?
8 Wenn ihr aber ohne Züchtigung seid, welcher alle teilhaftig geworden, so seid ihr denn Bastarde und nicht Söhne.
9 Zudem hatten wir auch die Väter unsers Fleisches zu Züchtigern und scheueten sie; sollen wir nicht viel mehr dem Vater der Geister unterworfen sein und leben?
2 Geliebte, jetzt sind wir Gottes Kinder, und es ist noch nicht geoffenbart worden, was wir sein werden; wir wissen T. r. f. h. aber, daß, wenn er O. es geoffenbart ist, wir ihm gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist.
3 Und ein jeglicher, der diese Hoffnung zu ihm hat, reinigt sich selbst, gleichwie er rein ist.
16 Der Geist selbst zeugt mit unserm Geiste, daß wir Kinder Gottes sind.
10 Sehet zu, daß ihr nicht eines dieser Kleinen verachtet; denn ich sage euch, daß ihre Engel in den Himmeln immerdar schauen das Angesicht meines Vaters, der in den Himmeln ist.
22 Die jugendlichen Lüste aber fliehe; strebe aber nach Gerechtigkeit, Glauben, Liebe, Frieden mit denen, die den Herrn anrufen aus reinem Herzen.
52 Und Jesus nahm zu an Weisheit und an Größe und Gunst bei Gott und den Menschen.
4 Und ihr Väter, reizet eure Kinder nicht zum Zorn, sondern ziehet sie auf in der Zucht und Ermahnung des Herrn.
4 Und ihr Väter, reizet eure Kinder nicht zum Zorn, sondern ziehet sie auf in der Zucht und Ermahnung des Herrn.
14 Jesus aber sprach: Lasset die Kindlein und wehret ihnen nicht, zu mir zu kommen, denn solcher ist das Reich der Himmel.
14 Jesus aber sprach: Lasset die Kindlein und wehret ihnen nicht, zu mir zu kommen, denn solcher ist das Reich der Himmel.
26 denn ihr alle seid Söhne Gottes durch den Glauben an Christum Jesum B. in Christo Jesu.
27 Denn so viele euer auf Christum getauft worden, ihr habt Christum angezogen.
2 und was du von mir in Gegenwart vieler Zeugen gehört hast, das vertraue treuen Männern, die tüchtig sein werden, auch andere zu lehren.
11 Jede Züchtigung aber scheint für die Gegenwart nicht Freude, sondern Traurigkeit zu sein; hernach aber gibt sie die friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen, die durch sie geübt sind.
4 Ich habe keine größere Freude denn diese, daß ich höre, daß meine Kinder in der Wahrheit wandeln.
4 Ich habe keine größere Freude denn diese, daß ich höre, daß meine Kinder in der Wahrheit wandeln.
9 Glückselig die Friedensstifter, denn sie werden Söhne Gottes heißen.
21 Ihr Väter, ärgert Viele l. reizet eure Kinder nicht, daß sie nicht muthlos werden.
3 und sprach: Wahrlich, ich sage euch, wenn ihr nicht umkehret und werdet wie die Kindlein, so werdet ihr nicht in das Reich der Himmel hineinkommen.
4 Darum, wer sich selbst erniedrigen wird wie dieses Kindlein, dieser ist der Größte W. Größere im Reiche der Himmel;
5 und wer irgend ein einziges solches Kindlein aufnehmen wird in meinem Namen, Eig. auf Grund meines Namens nimmt mich auf.
15 Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, wiederum zur Furcht, sondern einen Geist der Sohnschaft habt ihr empfangen, in welchem wir rufen: Abba, Vater!
1 Sehet, welch eine Liebe uns der Vater gegeben hat, daß wir sollen Gottes Kinder heißen! Deswegen erkennet uns die Welt nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat.
12 Ich schreibe euch, Kinder, weil euch die Sünden vergeben sind um seines Namens willen.
14 Denn so viele durch den Geist Gottes geleitet werden, diese sind Söhne Gottes.
1 Ihr Kinder, gehorchet euren Eltern in dem Herrn, denn das ist gerecht.
2 Ehre deinen Vater und deine Mutter, (welches das erste Gebot ist mit Verheißung,
3 "damit es dir wohl gehe, und du lange lebest auf der Erde" 2. Mose 20, 12).
1 Seid nun Nachahmer Gottes, als geliebte Kinder,
36 Und er nahm ein Kindlein und stellte es in ihre Mitte; und als er es in seine Arme genommen, sprach er zu ihnen:
37 Wer irgend eins solcher Kindlein aufnehmen wird in meinem Namen, nimmt mich auf; und wer irgend mich aufnehmen wird, nimmt nicht mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.
8 Wenn aber jemand für die Seinigen, und besonders für die Hausgenossen, nicht sorgt, der hat den Glauben verläugnet und ist schlechter denn ein Ungläubiger.
15 Als sie nun gefrühstückt hatten, spricht Jesus zu Simon Petrus: Simon, Sohn Jona’s, liebst du mich mehr denn diese? Er spricht zu ihm: Ja, Herr, du weißt, daß ich dich lieb habe. Spricht er zu ihm: Weide meine Lämmlein.