4 Und ihr Väter, reizet eure Kinder nicht zum Zorn, sondern ziehet sie auf in der Zucht und Ermahnung des Herrn.
4 Und ihr Väter, reizet eure Kinder nicht zum Zorn, sondern ziehet sie auf in der Zucht und Ermahnung des Herrn.
19 ehre den Vater und die Mutter, und: du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.
4 Wenn aber eine Witwe Kinder oder Enkel hat, so lass diese zuerst lernen, gegen das eigene Haus fromm zu sein und den Eltern gleiches zu vergelten, denn dieses ist T. r. f. h. gut und angenehm vor Gott.
2 Geliebte, jetzt sind wir Gottes Kinder, und es ist noch nicht geoffenbart worden, was wir sein werden; wir wissen T. r. f. h. aber, daß, wenn er O. es geoffenbart ist, wir ihm gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist.
3 Und ein jeglicher, der diese Hoffnung zu ihm hat, reinigt sich selbst, gleichwie er rein ist.
32 Seid aber gegen einander gütig, mitleidig, einander vergebend, O. Gnade erzeigend wie auch Gott in Christo euch vergeben hat.
8 Wenn aber jemand für die Seinigen, und besonders für die Hausgenossen, nicht sorgt, der hat den Glauben verläugnet und ist schlechter denn ein Ungläubiger.
8 Wenn aber jemand für die Seinigen, und besonders für die Hausgenossen, nicht sorgt, der hat den Glauben verläugnet und ist schlechter denn ein Ungläubiger.
10 Ich ermahne O. bitte euch aber, Brüder, durch den Namen unsers Herrn Jesu Christi, daß ihr alle dasselbe redet, und nicht Spaltungen unter euch seien, sondern daß ihr in demselben Sinne und in derselben Meinung völlig zusammengefügt seid.
31 Sie aber sprachen: Glaube an den Herrn Jesum T. r. f. h. Christum, und du wirst errettet werden, du und dein Haus.
20 Wenn jemand sagt: Ich liebe Gott, und hasset seinen Bruder, so ist er ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er gesehen hat O. siehet, wie kann der Gott lieben, den er nicht gesehen hat O. siehet?
13 Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wisset, wie viel mehr wird der Vater, der vom Himmel O. wird euer Vater, welcher vom Himmel geben wird ist, den Heiligen Geist geben denen, die ihn bitten?
1 Und es geschah, als Jesus diese Reden vollendet hatte, begab er sich von Galiläa hinweg und kam in die Grenzen von Judäa, jenseit des Jordans.
2 Und es folgte ihm eine große Volksmenge, und er heilte sie daselbst.
3 Und die Pharisäer traten zu ihm, ihn versuchend und sprachen: Ist es einem Manne erlaubt, aus jeglichem Grunde sein Weib zu entlassen?
4 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, daß der, welcher sie schuf, von Anfang sie Mann und Weib Eig. männlich und weiblich schuf O. welcher sie von Anfang machte, sie Mann und Weib machte; vergl. 1. Mose 1,27; 5,2
5 und sprach: "Um deswillen wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, und es werden die zwei ein Fleisch sein"; 1. Mose 2,24
6 also daß sie nicht mehr zwei sind, sondern ein Fleisch? Was nun Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden.
7 Sie sagen zu ihm: Warum hat denn Moses geboten, einen Scheidebrief zu geben und sie zu entlassen?
8 Er spricht zu ihnen: Moses hat wegen eurer Eig. in Hinsicht auf eure Herzenshärtigkeit euch gestattet, eure Weiber zu entlassen; von Anfang aber war es nicht also.
9 Ich sage euch aber, daß, wer irgend sein Weib entlassen wird, nicht wegen Hurerei, und eine andere heiraten wird, die Ehe bricht; und wer eine Abgeschiedene heiratet, bricht die Ehe.
10 Seine Jünger sagen zu ihm: Wenn die Sache des Mannes mit dem Weibe also steht, so ist es nicht gut zu heiraten.
11 Er aber sprach zu ihnen: Nicht alle fassen dieses Wort, sondern denen es gegeben ist;
12 denn es sind Verschnittene, die also von Mutterleibe geboren sind; und es sind Verschnittene, die von den Menschen verschnitten worden sind; und es sind Verschnittene, die sich selbst verschnitten haben um des Reiches der Himmel willen. Wer es zu fassen vermag, der fasse es.
13 Dann wurden Kindlein zu ihm gebracht, auf daß er ihnen die Hände auflegte und betete; die Jünger aber bedroheten sie.
14 Jesus aber sprach: Lasset die Kindlein und wehret ihnen nicht, zu mir zu kommen, denn solcher ist das Reich der Himmel.
15 Und er legte ihnen die Hände auf und ging von dannen hinweg.
16 Und siehe, einer trat herzu und sprach zu ihm: Lehrer, welches Gute soll ich tun, damit ich das ewige Leben habe?
17 Er aber sprach zu ihm: Was fragst du mich über das Gute? Einer ist gut. W. der Gute Wenn du aber zum Leben eingehen willst, so halte die Gebote.
18 Er spricht zu ihm: Welche? Jesus aber sprach: Diese: Du sollst nicht töten; du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsches Zeugnis geben;
19 ehre den Vater und die Mutter, und: du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.
20 Der Jüngling spricht zu ihm: Alles dieses habe ich beobachtet; was fehlt mir noch?
21 Jesus sprach zu ihm: Wenn du vollkommen sein willst, so gehe hin, verkaufe deine Habe und gib den Armen, und du wirst einen Schatz im Himmel haben; und komm, folge mir nach.
22 Als aber der Jüngling das Wort hörte, ging er betrübt hinweg, denn er hatte viele Güter.
23 Jesus aber sprach zu seinen Jüngern: Wahrlich, ich sage euch: Schwerlich wird ein Reicher in das Reich der Himmel eingehen.
24 Wiederum aber sage ich euch: Es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, denn daß ein Reicher in das Reich Gottes eingehe.
25 Als aber seine Jünger es hörten, waren sie sehr bestürzt und sagten: Wer kann dann errettet werden?
26 Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei Menschen ist dies unmöglich, bei Gott aber sind alle Dinge möglich.
27 Da antwortete Petrus und sprach zu ihm: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt; was wird uns denn werden?
28 Jesus aber sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch, daß ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, in der Wiedergeburt, wenn der Sohn des Menschen sitzen wird auf seinem Throne der Herrlichkeit, O. dem Throne seiner Herrlichkeit auch ihr sitzen werdet auf zwölf Thronen, richtend die zwölf Stämme Israels.
29 Und ein jeglicher, der da verlassen hat Häuser, oder Brüder, oder Schwestern, oder Vater, oder Mutter, oder Weib, oder Kinder, oder Äcker um meines Namens willen, der wird hundertfältig empfangen und ewiges Leben erben.
30 Aber viele erste werden letzte, und letzte erste sein.
6 von Anfang der Schöpfung aber schuf Gott sie Mann und Weib. männlich und weiblich
7 "Um deswillen wird ein Mensch seinen Vater und Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen,
8 und es werden die zwei ein Fleisch B. zu einem Fleische. 1. Mos. 2, 24 sein": also sind sie nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch.
9 Was nun Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden.
33 Doch auch ihr, ein jeglicher von euch liebe sein Weib also wie sich selbst; das Weib aber, daß sie den Mann fürchte.
1 Ihr Kinder, gehorchet euren Eltern in dem Herrn, denn das ist gerecht.
2 Ehre deinen Vater und deine Mutter, (welches das erste Gebot ist mit Verheißung,